22.09.2008, 13:07
Und noch ein etwas älteres von mir
25. Aug. 2008, 11:48
VÖ 24.03.2006
Label: Nuclear Blast
Spielzeit: 53:12 Min.
Es ist jetzt einige Zeit vergangen seitdem die 1984 gegründete Band Rage, das Album „Soundchaser“ veröffentlicht hat. Nun ist es wieder soweit, Peavy und seine Band Kollegen haben abermals eine CD herausgebracht die einige Überraschungen parat hält. So bekommt man in der ersten Hälfte der Scheibe ein weiteres Klassik-Projekt zu Gemüte geführt, wie man schon auf „Lingua Mortis“ hören durfte. Das ganze ist sehr gut konzipiert und man merkt das die Songs von vorneherein für die harten Klänge des Metals und den weichen aber durchaus auch aggressiv anmutenden Klängen der Klassischen Musik entwickelt wurden. Hier schaffen Rage in Zusammenarbeit mit dem weißrussischen Symphonieorchester welches von Gitarrist Victor Smolski arrangiert wurde, etwas was manch andere Band nicht geschafft hätte. Nämlich eine Symbiose aus beiden Genres die ihre Existenzberechtigung auf über 20 Minuten Länge unter Beweis stellt.
Die Zweite Hälfte des Longplayer geht dann mit der gewohnten Mischung aus Aggressivität und Harmonischen Klängen weiter. Was man beispielsweise bei dem Titeln Full Moon oder Speak Of The Dead gut hören kann. Mann stellt umgehend fest, das die Jungs Vollprofis sind. Hier wird man von Mike Terranas einfallsreichen Drumming und den immer wieder nach vorn preschenden Gitarren Riffs und natürlich Peavys Stimme verwöhnt.
Weiter bleibt mir nicht mehr viel zu sagen außer das das von Rage und Charlie Czajkowski in den VPS Studios/Hamm produzierte Album gut ins Ohr geht.
Fazit die CD ist ein gutes Metalalbum, was den Klassischen Teil angeht sogar überragend, durch die sich Rage wiedereinmal von den anderen Power Metal Bands hervorhebt und das mit Erfolg. Auch wenn die CD nicht an Alben wie „The Missing Link“ herankommt ist sie wohl die beste des derzeitigen Line-Ups.
7,5 von 10 Punkten
25. Aug. 2008, 11:48
VÖ 24.03.2006
Label: Nuclear Blast
Spielzeit: 53:12 Min.
Es ist jetzt einige Zeit vergangen seitdem die 1984 gegründete Band Rage, das Album „Soundchaser“ veröffentlicht hat. Nun ist es wieder soweit, Peavy und seine Band Kollegen haben abermals eine CD herausgebracht die einige Überraschungen parat hält. So bekommt man in der ersten Hälfte der Scheibe ein weiteres Klassik-Projekt zu Gemüte geführt, wie man schon auf „Lingua Mortis“ hören durfte. Das ganze ist sehr gut konzipiert und man merkt das die Songs von vorneherein für die harten Klänge des Metals und den weichen aber durchaus auch aggressiv anmutenden Klängen der Klassischen Musik entwickelt wurden. Hier schaffen Rage in Zusammenarbeit mit dem weißrussischen Symphonieorchester welches von Gitarrist Victor Smolski arrangiert wurde, etwas was manch andere Band nicht geschafft hätte. Nämlich eine Symbiose aus beiden Genres die ihre Existenzberechtigung auf über 20 Minuten Länge unter Beweis stellt.
Die Zweite Hälfte des Longplayer geht dann mit der gewohnten Mischung aus Aggressivität und Harmonischen Klängen weiter. Was man beispielsweise bei dem Titeln Full Moon oder Speak Of The Dead gut hören kann. Mann stellt umgehend fest, das die Jungs Vollprofis sind. Hier wird man von Mike Terranas einfallsreichen Drumming und den immer wieder nach vorn preschenden Gitarren Riffs und natürlich Peavys Stimme verwöhnt.
Weiter bleibt mir nicht mehr viel zu sagen außer das das von Rage und Charlie Czajkowski in den VPS Studios/Hamm produzierte Album gut ins Ohr geht.
Fazit die CD ist ein gutes Metalalbum, was den Klassischen Teil angeht sogar überragend, durch die sich Rage wiedereinmal von den anderen Power Metal Bands hervorhebt und das mit Erfolg. Auch wenn die CD nicht an Alben wie „The Missing Link“ herankommt ist sie wohl die beste des derzeitigen Line-Ups.
7,5 von 10 Punkten