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THE ARSON PROJECT - Blood And Locusts (EP) (2008)
#1
[Bild: arsonprojectbloodlocusuk7y.jpg]

VÖ: 2008

Genre: Grindcore

Label: Power It Up

Herkunftsland: Schweden

Für Fans von: Rotten Sound, Nasum


Tracklist:

01. God Of War
02. Locust Swarm
03. Forsaken
04. The Black List
05. Mentalt Avrättad
06. Ghost City
07. My Regret
08. Unbreakable
09. Deathbed Labour
10. Holy Vindication

Spielzeit: 14:01


Line-Up:

Niklas Larson – Vocals
Daniel Rosenqvist – Guitar
Sebastian Kling – Bass
Oscar Lindbergh – Drums


Zitat:Grindcore im Fahrwasser von NASUM bietet uns das schwedische Quartett THE ARSON PROJECT mit ihrer ersten MCD, die gleich mal beim renommierten deutschen Grind-Label Power It Up das Licht der Welt erblickt.

Zehn mal voll auf die Nuss und dennoch nicht langweilig. Das ist eigentlich ganz einfach erklärt: Die Jungs können prima spielen, die Riffs sind nicht ausgelutscht, sondern richtig knorke – vor allem, wenn man seine dezent-sphärische Seite in verstrahlt-groovigen Mittelteilen [so in „Mentalt Avrättad“ oder „Deathbred Labour“] auslebt und das Inferno für einige Momente ein wenig bändigt. Aber keine Sorge, liebe Gemeinde – zwölfeinhalb der insgesamt 14 Minuten, die THE ARSON PROJECT für die zehn Songs auf „Blood And Locusts“ brauchen, regiert die Keule. Und zwar unheimlich trickreich. Die Vocals folgen phrasierungstechnisch – typisch schwedisch – den Gitarrenläufen. Letztere wiederum kombinieren Eingängigkeit mit komplexeren Momenten, was in der exakt richtigen „Hochgeschwindigkeitsparty mit Anspruch“-Mischung resultiert. Da kann man ruhig mal richtig schwer grooven, wie im Opener „God Of War“, oder ein paar winzig kleine Thrash-Phrasen einbauen [„My Regret“] – die Nähmaschine wird garantiert nach wenigen Momenten wieder angeworfen.
Hervorzuheben ist auch der tadellose Brutalo-Sound von Mixer William Blackmon, der jedes noch so kleine Detail freilegt und – ähnlich wie bei den großen Vorbildern NASUM – die irre Musikalität der Jungs erlebbar macht. Wenn die Texte noch ein wenig entstumpft werden, zücke ich das nächste Mal vielleicht sogar die Höchstnote.

Glückwunsch – meine persönliche Grindscheibe des Jahres, würde ich sagen. Schweden ist wieder am Ball – und wie!
(Quelle: metalnews.de)

Persönlicher Nachtrag:
So und nicht anders muss Grind klingen. Nach nichtmal einer Viertelstunde ist alles vorbei, lässt aber einen Grindfan wie mich glückselig zurück.
Ich freue mich schon auf das Full Length Debüt der Jungs. Rocker

Meine Wertung: 8.5/10


HumusMeter: da könnte was drin sein

Hörbeispiele + Info:
http://www.myspace.com/thearsonproject
http://www.thearsonproject.com/
http://www.metal-archives.com/band.php?id=3540270554
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#2
sagt mir irgendwas. muss ich morgen unbedingt reinhören Smile
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#3
Fönt bestens :mosh:
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#4
coole mucke, scheiß gesang
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#5
ja, schön und druckvoll. 8.5/10 Smile
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#6
weiß ja nicht, die MS-tracks sagen mir nicht so zu...
GIMME FUE GIMME FAH GIMME DABUJABUZA
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#7
Finde die Scheibe auch richtig GEIL!!
[Bild: madness.jpg]
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