22.06.2010, 13:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.06.2010, 15:33 von myhomeismycastle.)
Canvas Solaris - Irradiance (2010)
Genre: Instrumental Progressive Rock
1. Adaptive Optics
2. Conveyance of Flux
3. The Horizon Feasts on the Stars
4. Glacier
5. Accelerated Testing Phase
6. Threads of Dead Space
7. Soliton (Emergence From Dispersion)
8. Vapor Chasm
9. Null Proximity
VÖ: 25.06.2010
quelle: http://www.justforkicks.de/detail.asp?si...0875&lid=1
Verspielte Prog Instrumentalscheibe. Zumeist rockig mit Ausflügen in härtere und ruhigere Gefielde. Leider vom Ersteindruck gar nicht catchy sondern eher etwas angestrengt, daher 6/10.
Vielleicht hört man sich in die Riffs aber auch nach einer Weile ein ..
myspace
Genre: Instrumental Progressive Rock
1. Adaptive Optics
2. Conveyance of Flux
3. The Horizon Feasts on the Stars
4. Glacier
5. Accelerated Testing Phase
6. Threads of Dead Space
7. Soliton (Emergence From Dispersion)
8. Vapor Chasm
9. Null Proximity
VÖ: 25.06.2010
Zitat:Einer der Kompetenzträger des "Djent Metal" ist zurück! "Irridiance" ist die fünfte Veröffentlichung der Instrumental-Band Canvas Solaris. Djent Metal ist eine relativ neue Unterordnung des Progressive Metal, die charakterisiert wird von einer speziellen Art des gedämpften Gitarren-Anschlags. Ähnlich wie die Fans von Meshuggah haben Dejent-Bands wie: Animals As Leaders, Scale The Summit und Behold The Arctopus, eine eingeschworene Fangemeinde, die größtenteils aus Musikern und Progressive-Metal-Fans besteht. Canvas Solaris haben sich in diesem Feld eingefunden. Die Band geht ursprünglich aus einer Death-Metal/Mathcore-Band hervor. Mit der Zeit haben Canvas Solaris zunehmend Elemente des Progressive-Rock in ihre Musik einfließen lassen und schaffen einen Ausgleich zu technisch raffinierten Riffs mit strukturiert-verträumten Passagen. Der Band liegt es am Herzen ihre Arbeit mit interessanten Covers zu präsentieren. Ihnen wird die Ehre zuteil, dass der als "unbedarft" bekannte Künstler Mars-1, das Cover-Artwork liefert. Das Album wurde von Jamie King produziert, der schon das gleichnamige Debüt der Band "Between The Buried and Me", aufgenommen hat. Den letzten Schliff zu "Irridiance" gab Alan Douches beim Mastering.
quelle: http://www.justforkicks.de/detail.asp?si...0875&lid=1
Verspielte Prog Instrumentalscheibe. Zumeist rockig mit Ausflügen in härtere und ruhigere Gefielde. Leider vom Ersteindruck gar nicht catchy sondern eher etwas angestrengt, daher 6/10.
Vielleicht hört man sich in die Riffs aber auch nach einer Weile ein ..
myspace