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  Kalisia - Cybion (2009)
Geschrieben von: padrak - 21.10.2010, 20:38 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (4)

Herkunft: Frankreich

Genre: Epic Prog Power Metal

Wertung: -/10

"Over-the-top classical power metal", verpackt als Konzeptalbum.

Bei zwei 100% Reviews auf MA kann die Platte ja nicht so übel sein Smile

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  Ghost - Opus Eponymous (2010)
Geschrieben von: padrak - 20.10.2010, 21:34 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (6)

Herkunft: Schweden

Genre: (Occult) Rock

Wertung: 8/10

Mein Ersteindruck lässt auf ein richtig gutes Debütalbum hoffen.

Satan driven Heavy Rock Woot

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  Ripping Corpse - Dreaming With The Dead (1991)
Geschrieben von: padrak - 20.10.2010, 19:52 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (1)

Herkunft: USA

Genre: Oldschool Death Metal

Wertung: 8,5/10

Noch so ein persönlicher Klassiker, den sich der Herr Wizz reinziehen sollte. Smile

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  Kiske/Somerville - Kiske/Somerville
Geschrieben von: GBuddah - 20.10.2010, 19:11 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (11)

[Bild: 5381.jpg]

Zitat:Der gute, alte Michael Kiske, seines Zeichens Ex-HELLOWEEN-Fronter, ist immer wieder für Überraschungen gut. Nachdem er sich eine Zeitlang vom Rock- und Metal-Genre abgewandt hatte, meldet sich der Sänger, den man nachwievor als kleines Stimmwunder bezeichnen kann, im Spätsommer dieses Jahres wieder einmal amtlich zurück. War Kiske ja schon mit PLACE VENDOME wieder in seine Stammgefilde zurückgekehrt, geht anno 2010 das Projekt KISKE/SOMERVILLE an den Start. Zusammen mit seiner amerikanischen Kollegin Amanda Somerville, hat Kiske das gleichnamige Album eingesungen, das gediegenen Melodic Rock auf wirklich hohem Niveau zu bieten hat.

Das gesamte Songwriting wurde von den beiden PRIMAL FEAR-Chefs Mat Sinner und Magnus Karlsson übernommen, was die Grundausrichtung des Material auch sogleich erklärt. KISKE/SOMERVILLE bietet nämlich eingängige Melodien, erwartungsgemäß exzellent eingesungen, gepaart mit griffigen Riffs und der nötigen Portion an atmosphärischen Elementen. Während "Nothing Left To Say" standesgemäß heavy startet, zeigt die Vorab-Single "Silence" die ruhigere Seite des Projektes. "If I Had A Wish" fährt - vor allem in den Versen - ein wenig auf der mittleren HELLOWEEN-Schiene, "End Of The Road" punktet mit seinen balladesken Passagen. Wie man sieht, handelt es sich hierbei um einen beschaulichen Mix, den die deutsch-amerikanische Kooperation da auf Scheibe gepresst hat.

KISKE/SOMERVILLE ist im Endeffekt ein wirklich gelungenes, mitunter etwas zu poppiges Melodic Rock-Album geworden, das vor allem durch das grandiose Zusammenspiel zweier wunderbarer Stimmen lebt. Das Songwriting kommt aus einer Hand und ergibt zusammen mit den Intonationen eines Herrn Kiske und einer Frau Somerville, die schon für EDGUY, KAMELOT und auf Tobi Sammets AVANTASIA-Alben gesungen hat, ein lebendiges, zu fast keiner Sekunde langatmiges Album, das Fans ruhigerer, melodiöser Klänge unbedingt ans Herz gelegt sei...

Wertung: 4.0 von 5.0
Autor: mat (10. September 2010)
http://www.stormbringer.at/reviews.php?id=5480









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