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  Mike Portnoy quits Dream Theater!!!
Geschrieben von: GBuddah - 09.09.2010, 08:23 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (12)

Zitat: Wednesday September 8th 2010

I am about to write something I never imagined I'd ever write:

After 25 years, I have decided to leave Dream Theater....the band I founded, led and truly loved for a quarter of a century.

To many people this will come as a complete shock, and will also likely be misunderstood by some, but please believe me that it is not a hasty decision...it is something I have struggled with for the last year or so....

After having had such amazing experiences playing with Hail, Transatlantic and Avenged Sevenfold this past year, I have sadly come to the conclusion that I have recently had more fun and better personal relations with these other projects than I have for a while now in Dream Theater...

Please don't misinterpret me, I love the DT guys dearly and have a long history, friendship and bond that runs incredibly deep with them...it's just that I think we are in serious need of a little break...

Dream Theater was always my baby...and I nurtured that baby every single day and waking moment of my life since 1985...24/7, 365...never taking time off from DT's never-ending responsibilites (even when the band was "off" between cycles)...working overtime and way beyond the call of duty that most sane people ever would do for a band...

But I've come to the conclusion that the DT machine was starting to burn me out...and I really needed a break from the band in order to save my relationship with the other members and keep my DT spirit hungry and inspired.

We have been on an endless write/record/tour cycle for almost 20 years now (of which I have overseen EVERY aspect without a break) and while a few months apart from each other here & there over the years has been much needed and helpful, I honestly hoped the band could simply agree with me to taking a bit of a "hiatus" to recharge our batteries and "save me from ourselves"...

Sadly, in discussing this with the guys, they determined they do not share my feelings and have decided to continue without me rather than take a breather...I even offered to do some occasional work throughout 2011 against my initial wishes, but it was not to be...

While it truly hurts for me to even think of a Dream Theater without Mike Portnoy (hell, my father named the band!!), I do not want to stand in their way...so I have decided to sacrifice myself and simply leave the band so as to not hold them back against their wishes....

Strangely enough, I just read an interview that I recently did that asked me about the future of DT and I talked about "always following your heart and being true to yourself"...sadly I must say that at this particular moment, my heart is not with Dream Theater...and I would simply be "going through the motions", and would honestly NOT be true to myself if I stayed for the sake of obligation without taking the break I felt I needed.

I wish the guys the best and hope the music and legacy we created together is enjoyed by fans for decades to come...I am proud of every album we made, every song we wrote and every show we played....

I'm sorry to all the disappointed DT fans around the world...I really tried to salvage the situation and make it work...I honestly just wanted a break (not a split)...but happiness cannot be forced, it needs to come from within....

You DT fans are the greatest fans in the world and as you all know, I have always busted my ass for you guys and I hope that you will stay with me on my future musical journey, wherever it may lead me....(and as you all know my work ethic, there will surely be no shortage of future MP projects!)

Sadly...
Your fearless ex-leader and drummer,
MP
http://www.mikeportnoy.com/forum/m2585154.aspx

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  [Review] Cromm Cruac - Cromm Cruac
Geschrieben von: Kane - 08.09.2010, 23:19 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (2)

[Bild: cromm1xlk.jpg]

Eigenproduktion
Bewertung: 5/6
Spielzeit: 48:57
Songs: 10

Nun liegt also das aktuelle, selbstbetitelte Album der holländischen Band Cromm Cruac vor mir. Ein Blick ins Archiv sagt, dass die Jungs bereits zwei Alben veröffentlicht haben, was aber schon eine ganze Weile her ist und die auch komplett an mir vorbei gegangen sind. Den Stil der Band in Worte zu fassen ist gar nicht so einfach. Irgendwo auf der Grenze zwischen Metal und Rock mit einem ordentlichen Schlag Progressivität spielt sich der Vierer durch die 10 Songs auf dieser Scheiblette und wissen damit durchaus zu gefallen. Vom Tempo her ist das ganze sehr gemächlich angelegt, wird aber selten zäh oder langatmig, denn die ständig wechselnde Rhythmik in den Songs hält einem immer bei der Stange, so dass man nicht dazu kommt, den Kopf abzuschalten. Technisch hat die Band einiges auf dem Kasten, sowohl die Saitenfraktion, als auch der Drummer. Der Sänger passt sich mit seinem rauhen Organ auch gut ins Gesamtgefüge ein. Vom Sound her klingt die ganze Sache sehr organisch, fast wie live eingespielt, was mir gut gefällt. Wer einen Hang zu technisch vertrackter Musik hat, sollte hier auf jeden Fall mal ein Ohr riskieren, die Scheibe hat das Zeug über längere Zeit zu zünden, da man bei ein paar mal hören gar nicht alle Feinheiten in den Songs erfassen kann.
Mir gefällts.

http://www.myspace.com/crommcruacnl

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  [Review] Tarabas - Das neue Land
Geschrieben von: Kane - 08.09.2010, 23:17 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (4)

[Bild: tarabas-dasneueland-cdg9r8.jpg]

Trollzorn
Bewertung: 4/6
Spielzeit: 75:00
Songs: 12

Pagan/Viking Metal ist ja dieser Tage in aller Ohren und in deutschen Landen sprießen seit Jahren die Bands wie Pilze aus dem Boden. Darunter sind sehr gute, aber auch viele, die einfach belanglos sind. Wo sich Tarabas da einordnen? Na, schauen wir mal:
Tarabas´ Melodic Death Metal from Ancient Times, wie sie es selbst bezeichnen, legt viel Wert auf Atmosphäre. Aggressive Parts werden immer wieder von Akkustikgitarren oder Solo-Basslines aufgelockert, der Gesang varriert ständig zwischen heiserem Krächzen und tiefen Growls und auch auf die genretypischen Clean Vocals muss man nicht verzichten. Diese klingen in meinen Ohren sehr gut und werden leider nur sehr sporadisch eingesetzt, beispielsweise in "Weiße Pferde". Dabei denke ich beim Durchhören der Platte immer wieder bei den ruhigen Parts: "Hier hätten der klaren Gesang viel besser gepasst als Growling." Prägend für den Sound der Band ist die Leadgitarre, die wirklich sehr schöne Melodien zu zaubern weiß, wie z.B. beim Opener "Das neue Land (Teil 1)" und bei "Lost Belief". Auch die Akkustikgitarre kommt immer wieder zum Einsatz und ist eine echte Bereicherung für den Sound der Band. Man höre sich nur das Intro zum Opener oder das "Intermezzo" an. Auf Keyboards wird gänzlich verzichtet, was ich persönlich sehr gut finde.
Das klingt bisher ja alles ziemlich gut, aber ganz so Friede, Freude, Eierkuchen ist es dann doch nicht. Die Scheibe ist stolze 75 Minuten lang und wie immer bleibt die Frage: Können sie dieses Niveau das komplette Album lang halten? Die Antwort ist: Leider nein. Neben wirklich guten Songs gibt es auch solche, die einfach nicht zünden wollen und schlicht wie Füllmaterial wirken. Hier wäre weniger mehr gewesen. Gerade bei Songs, die an die 10 Minuten gehen muss etwas fesselndes oder zu mindest ein roter Faden drin sein, damit es nicht langweilig wird. Den finde ich bei "Die Geißel der Erde" z.B. nicht.
Eine Gesamtwertung für das Album zu finden ist deswegen gar nicht so einfach. Die guten Songs haben sicher 5 Punkte verdient, die ersten beiden sogar 6, der Rest kommt über 3 nicht hinaus, so dass es Summa Summarum bei 4 bleibt. Trotzdem empfehle ich jedem Hobbywikinger hier mal reinzuhören. Es gibt das eine oder andere Schmankerl zu entdecken!

http://www.myspace.com/tarabasband

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  [Review] Spheron - To Dissect Paper
Geschrieben von: Kane - 08.09.2010, 23:15 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (3)

[Bild: spheronblz9.jpg]

Eigenproduktion
Bewertung: 6/6
Spielzeit: 20:34
Songs: 5

Achtung freunde des gepflegten Todesmörtels, hier kommt was Großes! Spheron nennt sich diese noch recht junge Band, die sich, was man schon am Cover der EP sehen kann, ganz dem Death Metal verschrieben hat. 4 Songs plus Outro hauen einem die Jungs um die Ohren und das in einer Qualität, die für ein Debüt alles andere als selbstverständlich ist, ganz im Gegenteil. Technisch sehr versiert und geschickt das Tempo wechselnd rasen die Jungs durch ihre Songs und ständig muss ich beim Lauschen an bekannte Szenegrößen denken. Wenn ich sage, das ganze klingt wie eine Mischung aus Vader (von den Riffs her), etwas Nile, Belphegor (gerade bei den Leads und Soli), und ner ordentlichen Portion oldschool Death, dann kommt das der Sache wohl am nächsten. Alles das mixen Spheron zu einer tötlichen Suppe in der die Vocals von Sänger Daniel das Salz sind. Scheinbar mühelos wechselt er zwischen tiefen Growls und kehligem Keifen, was einfach passt wie der berühmte Arsch auf den Eimer. Ein weiterer Pluspunkt ist die absolut fette und gleichzeitig transparente Produktion, und ein Blick ins Booklet bestätigt den Verdacht: Hier hat Meister Andy Classen vom Stage One Studio seine Finger mit im Spiel gehabt. Zusammen mit dem coolen, oldschooligem Artwork muss man sagen, die Band hat anscheinend keine Kosten gescheut ihren Erstling gebührend in Szene zu setzen. Ein dickes Lob dafür an dieser Stelle und da die Scheibe auch nach dem zehnten Durchlauf nix an Klasse verliert, kann ich hier auch mal die Höchstnote für ein Debüt zücken! Wer mir nicht glaub, kann sich auf der Myspace Seite der Band selbst überzeugen. Dort gibt es 3 Songs zum Probehören.
Übrigens: Das Scheibchen ist für 7€ bei der Band zu beziehen und falls ich es nicht deutlich genug gesagt hab: Kaufen!

http://www.myspace.com/spheronmusic

6/6

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