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  [Review] Wulfgar - Midgardian Metal
Geschrieben von: Kane - 08.09.2010, 23:13 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (5)

[Bild: wulfgar-midgardianmeta0bvn.jpg]

Wulfgar "Midgardian Metal" 4/6
Trollzorn
Bewertung: 4/6
Spielzeit: 41:51
Songs: 10

Wulfgar melden sich nach knapp 3 Jahren mit dem Nachfolger zu "With Gods and Legends Unite" zurück und an der Marschroute hat sich mal rein gar nichts geändert. Die Band frönt immer noch einer sehr melodischen Variante des Death Metal (nicht zu verwechseln mit Melodic Death Metal), und an allen Ecken hört man die großen Vorbilder Amon Amarth raus. Bestimmend im Sound der Schweden sind nach wie vor die melodischen Gitarrenleads und der ständige Wechsel zwischen heiseren Screams und tiefen Growls, womit sie sich zu mindest von ihren Vorbildern wohltuend abheben und nicht einfach zur Kopie verkommen. Ziehen wir doch mal einen direkten Vergleich der beiden Scheiben: Ich habe schon das Gefühl, dass diese Scheibe in der Gesamtheit stärkere Songs zu bieten hat, als der Vorgänger. Allerdings fehlt hier ein richtiger Killer wie "Kneel to the Hammer of Thor" oder "This Pagan Blood". Ich würde sagen: Unentschieden! Soundtechnisch ist das aktuelle Werk leider nicht sonderlich gut geraten, gerade die Drums klingen ziemlich matschig und die Höhen sind zu dominant. Das kann ja alles mal passieren, wenn man beim Abmischen zu viel Met intus hatte, was da allerdings beim Gesang passiert ist, kann ich mir beim besten Willen nicht erklären. Waren gerade die Growls und Screams auf dem Debüt schön klar und laut, klingt das hier, als hätten sie die Vocals durch ein Dosentelefon aufgenommen. Selbst die ab und an eingesetzten Clean Vocals klingen blechernd. Sehr schade! Mit einer starken Produktion hätten die Songs sicherlich ganz anders in Szene gesetzt werden können.
So hat man das Gefühl, die Wikingerhorde ist ausgezogen zu plündern und hat bei der Ankunft gemerkt, dass sie ihre Schwerter zu Hause vergessen haben. Da wäre mehr drin gewesen als nur 4 Punkte.

http://www.myspace.com/wulfgarse

4/6

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  Bangalore Choir - Cadence
Geschrieben von: GBuddah - 08.09.2010, 22:56 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (1)

[Bild: Cover.jpg]

Zitat:Eine richtige Rockperle, die sich bei mehrmaligem Durchlauf sogar noch weiterentwickelt.

Dass Melodic Metal und Hard Rock nach wie vor gut zusammen passen und durchaus in einem Atemzug genannt werden können, beweisen hier die vor gut 20 Jahren in die Welt gerufenen BANGALORE CHOIR um das ehemalige ACCEPT-Mitglied David Reece, der erneut hochklassige Musiker um sich gescharrt hat, um auf eindrucksvolle Art und Weise in diesem Jahr den Nachfolger des 1991/1992er Debüts "On Target" auf die hungrige Menschheit loszulassen.

Bereits der erste (reguläre, wenn man das Intro nicht mitberechnet) Song 'Power Trippin' gibt die Marschroute von "Cadence" vor und ist prägnant für das komplette Album: Hier wird nicht gekleckert, sondern geklotzt. Mit einer guten Gesangsleistung, ebenso sauberer Instrumentalführung, sowie einprägsamen und mehrstimmigen Refrains kommen hier nicht selten Parallelen zu anderen Melodic-Hard-Rock-Kapellen wie beispielsweise PINK CREAM 69 auf. Besonders herausragend ist hier das treibende Gitarrenspiel. Mit dem folgenden 'Martyr' sticht bereits früh eine richtige Perle heraus. Ein Refrain, der deutlich zum Mitsingen anregt und beim Hörer die gute Laune aufleben lässt und eine recht fröhliche Melodie lassen den Song bereits beim ersten Hören zünden.

'Survival Of The Fittest' erinnert an EDGUY, entpuppt sich als guter Hard-Rock-Song neueren Datums und weiß ebenfalls zu gefallen. Und wie es der Zufall so will, wünscht man sich in der Mitte von "Cadence" ein wenig Abwechslung, die man dann ad hoc in dem balladesken, aber dennoch glücklich stimmenden 'Still Have A Song To Sing' geboten bekommt. Auch 'Sweet Temptation' ist dank seiner fröhlichen Aura ein richtiger Hinhörer und kann vor allem stimmlich für ein kleines Aha-Erlebnis sorgen.

'High On the Clouds' lässt Parallelen an THIN LIZZYs 'The Boys Are Back In Town' aufkommen und ist ein flotterer Song, der auf dieser Scheibe leider Seltenheit ist. Dazu muss man sagen, dass dem Album beispielsweise ein Instrumental oder etwas mehr stimmliche Variabilität, die BANGALORE CHOIR leider nur bei 'Power Trippin' aufblühen lassen, gut gestanden hätte.

Zudem muss "Cadence" mit einigen Lückenfüllern wie 'Dig Deep', der einem BON JOVI-Song durchaus ähnelt, oder 'Never Day Goodbye' auskommen und kann somit nicht auf der gesamten Platte das hohe Niveau der angesprochenen Songs halten. Dennoch meldet sich die Band hier eindrucksvoll zurück und entschädigt ein wenig für die recht lange Wartezeit.

Nachdem Reece in den vergangenen Jahren immer wieder von seinen Anhängern nach einem neuen BANGALORE CHOIR-Lebenszeichen gefragt wurde, konnte mit dieser Unterstützung eine Platte auf die Beine gestellt werden, die dem Debüt in nichts nachsteht und Lust auf mehr macht.

Anspieltipps: Power Trippin', Martyr, Still Have A Song To Sing, High On The Clouds

Note: 8.0 / 10
Marcel Rapp, 25.8.2010
http://powermetal.de/review/review-Banga...16651.html




http://www.bangalorechoir.com/Bangalore_Choir/Home.html
http://en.wikipedia.org/wiki/Bangalore_Choir

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  Lord Belial sind zur
Geschrieben von: Kane - 08.09.2010, 22:14 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (2)

Zitat:Lord Belial resurrected!

1½ years has passed since Lord Belial was put on ice.
Lord Belial has now been resurrected with the original line-up.
New material is being written in this very moment, some new songs will be recorded as soon as possible
for streaming/downloading at www.myspace.com/lordbelialband

A big Thanks goes out to all friends and fans who have been supportive in our time away from the band.

/Lord Belial

coole sache
hoffentlich hat die pause auch im kreativen sinne gut getan

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  God Dethroned ziehen erneut in den Krieg
Geschrieben von: Kane - 08.09.2010, 16:18 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (13)

Zitat:It's studio time again.
We've been working hard on a new album lately and just finished songwriting.
Our second album with a World War One theme.
Mike and Henri will start laying down drum and guitar tracks at Soundlodge Studio's (Germany) with producer Joerg Uken.
It's our third time recording there as we have been very pleased with the results of the previous albums.

We would like to thank Ian Jekelis (Abigail Williams) for playing guitar with us on the Killfest tour in the U.S. where we supported Overkill on many great and succesful shows.
We also would like to welcome Danny Tunker as our new lead guitarist.
Danny already played with us on a few shows and festivals and we decided to give him the chance to show his skills on our new album.

More news soon.

Cheers, God Dethroned

hoffentlich brechen GD endlich mal den fluch, dass zwischen 2 killeralben immer ein grütz-album kommt....

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