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  In Extremo - Am Goldenen Rhein
Geschrieben von: mshannes - 04.07.2009, 20:32 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (3)

In Extremo - Am Goldenen Rhein
Stil: Mittelalter Rock
VÖ: 15. Mai 2009
Zeit: 166:00
Label: Universal Records
Homepage: www.inextremo.de
MySpace: www.myspace.com/officialinextremo


Gar fleißig sind die Barden von In Extremo in letzter Zeit mit ihren Veröffentlichungen, gab es letztes Jahr doch neben dem Erfolgsalbum Sængerkrieg und zwei dazu gehörenden Singles danach auch die Sængerkrieg-Akustikshow mit passender DVD. Jetzt legen die Mannen um Das Letzte Einhorn in Form einer Live-DVD nach und das schlappe drei Jahren nach dem letzten derartigen Output. Braucht man diese DVD also gar nicht?

Diese Frage beantworte ich mit einem entschiedenen "vielleicht", tendiere aber eher zu "ja". Denn im Vergleich zum letzten Live-Output hat sich denn doch eine Menge getan, nicht zuletzt die Setlist betreffend. In Extremo sind eben eine vielseitige Band, deren Konzerte sich nicht gleichen wie ein Ei dem anderen. Klar, einige Klassiker wird man immer finden, aber das will der geneigte Fan ja auch gar nicht anders. Oder könnt ihr euch etwa einen Gig der Barden ohne "Spielmannsfluch" oder das abschließende "Villemann Og Magnhild" vorstellen? Nein? Dachte ich mir. So findet man auch auf dieser DVD genannte Dauerbrenner, einträchtig vereint mit neuerem Liedgut der aktuellen Longplayer. Die Mischung macht's eben und die stimmt bei In Extremo eben immer.

Und dass man bei einer Live-CD des Septettes einen Großteil des Genusses verpassen würde, kann wohl jeder, der die Band schon mal live gesehen hat, ohne zu zögern bestätigen. Denn die Show macht bei diesen Auftritten schon einen Gutteil der Stimmung aus. Wer das Stageacting der Band verpasst oder die Pyroshow nicht sieht, zieht nur einen Bruchteil des möglichen Genusses aus der Aufzeichnung eines Konzerts von In Extremo, denn gerade bei dieser Kapelle wird viel Wert auf die visuelle Umsetzung ihrer Musikstücke gelegt und das zurecht. Diese Auftritte sind eben nicht nur Konzerte, sondern in erster Linie Shows, die alle Sinne ansprechen sollen.

Dieses einzufangen ist auf der DVD gar trefflich gelungen, eine gut gelaunte Band, gut gelauntes Publikum und gut gelaunte Gastauftritte (von dem ich allerdings den Beitrag von Charlotte Klauser durchschnittlich finde, zumindest was das Stimmliche betrifft), das verbreitet auch beim Betrachter des Silberlings gute Laune. Guter Klang geht Hand in Hand mit einem guten Bild, so lobe ich mir das.

Als Bonus-Material bekommt der Käufer noch acht Videoclips von In Extremo-Stücken geboten, was ich aber eher als "ganz nett, aber kein Muss" abhaken würde. Außerdem findet man noch eine 23-minütige Tour-Doku auf dem Datenträger, die einen recht netten Einblick ins Geschehen gibt und für das ein oder andere Grinsen beim Betrachter sorgen dürfte.

Eine sehr schicke Konzert-DVD ist die Scheibe schon, der ich aber ein Pünktchen abziehe, weil sie zeitlich doch arg nah an der letzten derartigen Veröffentlichung liegt. Wer aber noch kein Live-Dokument der Band in seinem Besitz wähnt, darf hier bedenkenlos zugreifen.

----------------
Now playing: Berserkir - The Fallen
via FoxyTunes

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  Deathfist - Demons EP (2009)
Geschrieben von: padrak - 04.07.2009, 16:57 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (3)

[Bild: 3540275056_photo.jpg]

Female Fronted Thrash

Die Band besteht zum Großteil aus ehemaligen Mortal Remains und Metalucifer Musikern.

MySpace
MetalArchives

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  Axxis - Utopia (2009)
Geschrieben von: chris2711 - 04.07.2009, 11:28 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (6)

Zitat:[Bild: f-Axxis304a4648ad0001043d.jpg]

Die Melodic-Metal-Recken von AXXIS haben ein neues Album fertig eingespielt, das am 28.08.2009 veröffentlicht wird. "Utopia", so der Titel der Scheibe, wird die folgenden Tracks enthalten:

1. Journey To Utopia
2. Utopia
3. Last Man On Earth
4. Fass mich an
5. Sarah Wanna Die
6. My Fathers”™ Eyes
7. The Monsters Crawl
8. Eyes Of A Child
9. Heavy Rain
10. For You I Will Die
11. Underworld

Bonus:
12. Taste My Blood
13. 20 Years Anniversary Song

Quelle: metal.de

Die Band zum Album:

Zitat:Harry: "Unser persönliches Highlight ist der "20 YEARS ANNIVERSARY SONG", auf dem Freunde von uns und alte Wegbegleiter mitgemacht haben. ANDI DERIS (Helloween), SCHMIER (Destruction), ROLF STAHLHOFEN (Ex-Söhne Mannheims), DORO, CLAUS LESSMANN (Bonfire), DAVID READMAN (Pink Cream 69) und unser langjähriger Freund WALTER PIETSCH (Ex-AXXIS) !"

Bernhard: "Wir waren total überwältigt, dass die Leute schon nach kurzer Anfrage unsererseits sofort - und ohne Wenn und Aber - bereit waren mitzumachen. DORO hat im Vollstress während ihrer Tour im Hotelzimmer die Sachen eingesungen, ROLF hat es sich nicht nehmen lassen in unser Studio zu kommen und die alten Zeiten wieder aufleben zu lassen, ANDI und DAVID haben Vollgas gegeben und kurz nach unserer Anfrage den Song super besungen und abgeliefert, SCHMIER hat mit seiner Hammer Stimme dem Song einen tollen Stempel aufgedrückt, Claus hat sofort noch Chöre mit abgeliefert und Walter hat die Solos mit Herzblut eingespielt. Wir möchten uns bei allen für diese Aktion bedanken und sind sehr stolz darauf, solche tollen Leute im Business kennen. DANKE!"

Harry: "Rob und Marco waren wiedermal Feuer und Flame und haben "TASTE MY BLOOD" geschrieben . Hat alles serh viel Spass gemacht !"

Bernhard: "Produktionstechnisch haben wir diesmal noch mehr mit den Gitarrensounds gearbeitet, verschieden Amps, Mikros und Gitarren ausprobiert bevor wir sie aufgenommen haben. Es sollte alles perfekt zu den Songs passen. Gleichzeit hat Harry mit neuem Equipment bei den Keys einen oben drauf gesetzt. Der Sound ist richtig fett, was man auf MP3 files wohl nicht so mitbekommen wirdSmile

Ziel war es auch, den Weg von DOOM OF DESTINY weiterzugehen, jedoch mit etwas weniger weiblichem Gesang. Auf der anderen Seite bot es sich bei den Songs an, viele musikalische und verspielte Parts zu entwickeln und aufzunehmen, was natürlich mit einem Drummer wie Alex perfekt passte.
Alles in Allem ist es ein sehr, sehr kompaktes Album geworden. Bin gespannt, wie es ankommt !"

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  Steel Panther - Feel The Steel (2009)
Geschrieben von: Wizz21 - 04.07.2009, 10:50 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (3)

They fucked your Mothers in the 80's!

[Bild: f-steel_panther24a361emyih.jpg]

Zitat:If only every album released this year could start with “Fuck the Goo Goo Dolls/ They can suck my balls,” then 2009 would be, like, the greatest year ever. Oh well if that doesn”™t happen ”™cause the world has been given this gift from L.A. hair metal revivalists (well, sort of – more on that later) Steel Panther and their more-or-less “official” debut record, Feel The Steel.

Steel is arena cock rock in the purest sense of the term. Every single song, apart from opener ”˜Death To All But Metal,”™ is written from the point of view of an alpha-male”™s penis. Most music written by men is, but at least Steel Panther is honest about it. The majority of the tracks here (ten of eleven) discuss sex on some level – and quite humorously, at that. ”˜Turn Out the Lights”™ is about having sex in the dark because the girl is hideous; ”˜Eatin”™ Ain”™t Cheatin” argues that cunnilingus isn”™t being unfaithful and that, by extension, “suckin”™ ain”™t fuckin”™;” ”˜Community Property”™ talks about the fact that while the guy”™s heart belongs to one girl, his dick belongs to everyone (while he”™s on the road); and ”˜The Shocker”™ is a how-to on, well, the shocker. Consequently, “Two in the pink and one in the stink” has never sounded so romantic.

The reason that Steel Works is because Steel Panther rides the line between parody and out-and-out ridiculously honest. You”™re never really sure as to whether or not the band is kidding, and that”™s where the genius shows through: It doesn”™t matter if the band is serious with a lyric like, “Well I bet you never guessed when you came to the show/ You”™d be getting on the bus with me and doin”™ some blow/ Your mama”™s in the parking lot and looking for you/ She”™s gonna find you when I”™m done all covered with goo.” It”™s brilliant either way. If that”™s a parody of all the absurd ballads from hair metal bands then it”™s a pretty fucking accurate one. If, on the other hand, the lyric is autobiographical on any level, well then that guy deserves a high-five.

Besides being a hilarious take on the hair metal genre, the music is surprisingly well done series of anthemic ”™80s shout-alongs. Guitarist Satchel shreds on ”˜Metal”™ and ”˜Eyes Of A Panther,”™ the rhythm section of bassist Lexxi Foxxx and drummer Stix Zadinia are as solid as any from ”™80s metal, and frontman Michael Starr is the 21st Century Vince Neil. Oh, and the melodies and riffs are catchy as hell, too. ”˜Panther”™ and ”˜Party All Day”™ will be stuck in your head for a week, guaranteed.

While Steel Panther seemingly have a one-joke routine, it”™s performed so well that the mistake is easily overlooked. All the songs (save one) are about one subject, it”™s true, but so were a large portion of songs by the Crüe, et al. So, it could be said that the monotony of content here is just another layer of satire. Either way, Feel the Steel is as fun a record as you”™ll find this year.







"Smells Like Sushi!" Uglyl

www.myspace.com/steelpantherkicksass

Für mich eines der Alben des Jahres! Wub

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