Hallo, Gast |
Du musst dich registrieren bevor du auf unserer Seite Beiträge schreiben kannst.
|
Benutzer Online |
Momentan sind 201 Benutzer online » 1 Mitglieder » 198 Gäste Google, Applebot, JoeyDeMaio
|
|
|
Neues von Assassin |
Geschrieben von: chris2711 - 26.06.2009, 09:23 - Forum: The Graveyard & The Moshpit
- Keine Antworten
|
 |
ASSASSIN haben sich vom langjährigen Schlagzeuger Frank Nellen aus privaten Gründen getrennt. Neuer Mann bei den deutschen Thrashern ist Björn Sonermann. Auch am Bass gibt es einen Wechsel: Joachim Kremer übernimmt hier.
Derzeit zimmert man die letzten neuen Songs für das nächste Album ein und ist auf der Suche nach einem neuen Plattenlabel.
Drei neue Demosongs kann man sich auf der MySpace-Seite der Band anhören:
http://www.myspace.com/assassinthrashmetal
|
|
|
Apocalypse - Apocalypse (1988) |
Geschrieben von: chris2711 - 26.06.2009, 09:21 - Forum: The Graveyard & The Moshpit
- Antworten (1)
|
 |
Noch ein "Classic" Review
![[Bild: Apocalypse+-+Apocalypse+(front).jpg]](http://1.bp.blogspot.com/_JJFcoLBmoUI/SjYW4UHPw7I/AAAAAAAAACg/7M3YoG0GRkk/s320/Apocalypse+-+Apocalypse+(front).jpg)
1. Digital life
2. A tale of a nightmare
3. Crash
4 .F**ck off and die
5. The night before
6. Apocalypse
7. Back to the fire
8. Dark sword
9. Cemetary
Die Schweiz hat einige gute Thrashbands hervorgebracht, nehmen wir nur mal Celtic Forst und Coroner. Wenn man etwas weiter gräbt stößt man bei unserem Nachbarn aber auf noch mehr sehr gute und leider viel zu wenig beachtete Bands. Eine davon ist APOCALYPSE.
1988 erschien unter Produzent Flemming Rasmussen (damals u.a. Metallica) der Erstling „Apocalypse“, einer echten Perle der späteren Thrashphase. Die Musik lässt sich als eine Mischung aus Bands wie Metallica, Exodus und Iron Maiden beschreiben, sehr traditionell, druckvoll aber immer melodisch. Der Sound ist für das Alter des Outputs sehr gut was nicht zuletzt am Produzenten liegen dürfte. Die Songs gehen schnell ins Ohr, allen voran der Opener „Digital life“ oder „F**ck off an die“.
Die musikalischen Fähigkeiten zeigen sich auch in 2 Instrumentalstücken, normal drücke ich solche oft weiter, diese Songs sind aber zu gut um unbeachtet zu bleiben.
Einzig der Gesang, der zwar in Ordnung ist, stellenweise durch einen leichten Dialekt ein bisschen seltsam klingt und bei ein paar Songs an seine Grenzen stößt, ist ein kleiner Minuspunkt, fällt meiner Meinung nach aber nicht zu schwer ins Gewicht.
Solltet ihr die CD irgendwo finden – zuschlagen. Leider ist der Preis einer der größten Raritäten im Thrashbereich meistens sehr hoch, ich finde aber es lohnt sich.
8,5 / 10 Punkten.
http://www.myspace.com/apocalypsethrashmetal
http://www.metal-archives.com/band.php?id=1701
|
|
|
Korzus - Mass Illusion (1991) |
Geschrieben von: chris2711 - 26.06.2009, 09:20 - Forum: The Graveyard & The Moshpit
- Keine Antworten
|
 |
Ein "Classic" Kurzreview, viel Spaß!
![[Bild: korzusillusion.jpg]](http://3.bp.blogspot.com/_JJFcoLBmoUI/SjIiMxGzk-I/AAAAAAAAACY/XKotIUNNFnU/s320/korzusillusion.jpg)
1. Agony
2. Victim of progress
3. P.F.Y.L. (Pay for your lies)
4. Beyond the limits of insanity
5. Unpredictable disease
6. Mass illusion
7. Kids of the streets
8. Blood for blood
9. Living in pain
10. Raise your head
11. Midnight madness (Bonus Track)
12. The Illuminated / Inútil (Bonus Track)
13. Desperate cry (Sepultura Cover - Bonus Track)
Brasilien? Thrash Metal? Klar, Sepultura kommt einem da sofort in den Sinn. Und natürlich alle anderen Cavalera Projekte,.möglicherweise noch Bywar, Torture Squad und Violator. Dann wird es meistens schon eng. Ich werfe mal den Namen Korzus in den Ring. Nein? Klingelt nichts? Dann bringen wir hier mal Licht ins Dunkel.
Bereits 1983 in São Paulo gegründet und heute noch aktiv dürfte die Band nur eingefleischten Thrashern bekannt sein. Dabei haben sich die Jungs mehr Aufmerksamkeit verdient. Zwar sind nicht alle Outputs hochwertig, das 1991 veröffentlichte Album „Mass Illsuion“ ist aber ein durchaus solides Stück Thrashmetal geworden und in meinen Augen das beste Album der Band.
Musikalisch hört man natürlich immer wieder mal die alten Sepultura raus, der Fünfer schafft es aber trotzdem dem Ganzen eine eigene Note zu geben. Kraftvolles Drumming, größtenteils schnelle Songs, versehen mit vielen technisch sauberen Solis und heftigen Riffs können absolut überzeugen. Textlich ist man bodenständig, greift viele Themen des eigenen Alltags und der Situation in Brasilien auf, wie in „Kids of the streets“.
Solltet ihr diese Rarität irgendwo sichten und dem klassischen brasilianischen Thrash Metal nicht abgeneigt sein – greift zu!
7,5 / 10 Punkten.
http://www.korzus.com.br/
http://www.myspace.com/korzus
http://www.metal-archives.com/band.php?id=1062
|
|
|
|