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  Treat - Ghost of Graceland (2016)
Geschrieben von: Wizz21 - 02.08.2016, 02:14 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (3)

[Bild: treat-ghostofgracelan3ds0j.jpg]

Zitat:Melodien vom Feinsten!

Diese Schweden galten in der ersten Phase ihrer Existenz (1985-1993) als Garanten für hochklassigen, melodischen Hard Rock und konnten nicht zuletzt dank MTV (ältere Semester werden sich bestimmt an den Video-Clip zu 'World Of Promises' erinnern, der den Burschen 1987 Einzug in den Rock-Olymp gewährte und ihnen im Jahr darauf einen Slot beim berühmten "Monsters Of Rock"-Festival einbrachte) weltweit Fans begeistern, ehe 1993 recht abrupt Schluss war. Wie üblich, die damalige Zeitgeist-Geschichte und so, ihr wisst schon.

Ihrer Ambition sowie der Kompetenz als Songwriter konnte die erst 2006 wieder beendete Pause allerdings nichts anhaben. Im Gegenteil, schon auf dem 2010er Comeback-Album "Coup De Grace" kredenzte der abermals von den beiden Gründungsmitgliedern Anders Wikström (Gitarre, Keyboards, Gesang) und Robert Ernlund (Gesang) angeführte Fünfer erneut eine ganze Wagenladung an Melodic-Perlen.

Diverse umjubelte Festival-Gigs (u.a. beim "Sweden Rock" sowie beim "Bang Your Head!!!") machten der Band offenbar deutlich, dass ihre Melodien nie aus der Mode kommen und von daher war es nur logisch, dass TREAT diesen Neustart nicht als einmalige Geschichte betrachten, sondern sich wohl abermals in ein Studio begeben würde.

Zwar mit Weile - die abermals verstrichenen knapp sechs Jahre seit besagtem Comeback-Album verkommen auf Grund der Zeitlosigkeit des TREAT-Sounds jedoch zu einer Nebenerscheinung – dafür aber umso motivierter, wie die Wagenladung an Hooks zu erkennen gibt, die den Hörer ab dem Erstkontakt mit dem neuen Dreher auf lange Zeit verfolgen wird.

Mehr noch, das von Band-Intimus Peter Mansson und Anders Wikström satt produzierte Album hat nicht nur jede Menge an potentiellen Radio-Singles am Start, man kann durchaus sagen, dass "Ghost Of Graceland" sämtliche Gangarten des Genres (sprich von lässig-lockeren Up-Tempo-Tracks wie 'Do Your Own Stunts' bis hin zur gefühlvoll-romantischen Ballade 'Together Alone') abdeckt.

Mit dem selbstironischen 'Too Late To Die Young' beweist die Truppe zudem eine gehörige Portion Humor und macht nicht zuletzt damit einmal mehr Hoffnung auf weitere Melodic-Schnittchen dieser Band - und erst recht auf eine abermalige Gastspielreise bei uns. (Quelle: powermetal.de)




Persönliche Bewertung: 8,5/10

6 Jahre nach ihrem letzten Kracher "Coup De Grace" endlich wieder ein Lebenszeichen von TREAT und die liefern mit ihrem neuen Album wieder mal absolut zuverlässig ab - schön das sich manche Dinge dann doch niemals ändern; Melodic Rock vom Feinsten!

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  Dare - Sacred Ground (2016)
Geschrieben von: Wizz21 - 30.07.2016, 15:50 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (4)

[Bild: daresacredgroundsmalld5abo.jpg]


Zitat:
Since their inception in the mid late to late eighties ‘Dare’ formed by Thin Lizzy keyboardist and songwriter ‘Darren Wharton’, and guitarist ‘Vinny Burns’, had huge success with their debut album ‘Out Of The Silence’ released in 1989. It is still regarded as one of the top AOR albums of all time. Whilst this did not propel them to the global heights that they thoroughly deserved (although Dr Brian Cox seems to have done quite well out of it all), the performances on stage, where they really shine, is a major reason why the band are still here today. They effortlessly seem to be able to write and perform one anthemic track after the other.

Six studio albums later and the 15th of July will see the release of ‘Sacred Ground’. The much anticipated release will be the bands 7th studio album (check the small 7 marker on the cover art) and promises to be just as much of a huge hit as their debut ‘Out Of The Silence’ was.

The first thing to be said about ‘Sacred Ground’ is that you only need one listen to be hooked. There is no need to warm to the music, the hook is instant. From the gravelly tones of Darren Wharton’s vocal to the haunting yet warm guitar tones from Vinny Burns. The songwriting is mature and strong with the ever haunting and heartrending ‘I’ll Hear You Pray’ with lyrics like ”If I Die Before I Wake ,Lay A Rose On My Grave, And I’ll Hear You Pray” .This is truly a magical song which will have you foot tapping whilst you reach for the tissues to dry your crying eyes!

‘Strength’ starts with a soothing piano and husky tones of Darren’s voice before again showcasing the haunting tones of Vinny’s guitar, while the harmonies and rhythm are held together to perfection.

‘Every Time We Say Goodbye’ is another tune that not only pulls at your heart, it tugs it out before cradling it with the affection of a newborn before replacing it and soothing you to sleep. This showcases the magnificent and thought provoking songwriting skills of Darren Wharton. The album is written with the maturity one would expect of a band of their pedigree and every track feels as anthemic as the last. Vinny Burns guitar work on the album is sublime and often mesmerising. His time in Dare and Ten should have resulted in him being seen as one of the leading guitar players in the world. Those that know his skills would attest to his capabilities in a heartbeat yet internationally he’s such an underrated guitarist. Albums like this allow him the room to let it all flow with belief and passion and he delivers one smashing solo after the other. The only time Vinny has a break is on the last track ‘Along The Heather’ where the lead guitar is handled by Darren’s very own son Paris.

‘Sacred Ground’ could well be the very best ‘Dare’ album to date; it is that good! From the songwriting and production to the delivery, everything about this album is immaculate. So stand up and take a bow guys you have done yourselves proud, an outstanding album which will stand the test of time and still be a monster for generations to come. 

Persönliche Wertung: 9,5/10




Wer sich auch nur ein klitzekleines bisschen für Melodic Rock und AOR begeistern kann, MUSS hier reinhören - Kracher, absoluter Kracher! AOR Album des Jahres? Japp. 

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  Biohazard - State of the World Adress
Geschrieben von: Psychotoxic - 29.07.2016, 18:07 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (2)

[Bild: 71fOpYajF%2BL._SL1093_.jpg]

: 29.04.1994

Genre: Crossover Hardcore
Herkunft: USA

Wertung: 9,5/10

Review:
State Of The World Address war 1994 Biohazards Major-Label-Debüt. Und entsprechend wurde geklotzt. Die Band verbarrikadierte sich in den megateuren A&M-Studios, holte sich Ed Stasium als Produzenten und versuchte alle Nörgler ruhigzustellen, die den VorgängerUrban Discipline zwar musikalisch toll, aber soundtechnisch doch reichlich matschig fanden. Und es kam wie es kommen mußte: State Of The World Address ließ manche Fans den Underground-Touch der früheren Veröffentlichungen vermissen. Allzu ernsthaft können Einwände gegen dieses High-Tech-Groove-Monster allerdings nicht gewesen sein, die guten Verkaufszahlen sprechen jedenfalls Bände. Auch musikalisch ist State Of The World Address eins der besten Alben der New Yorker. Das catchige "What Makes Us Tick", "How It Is" mit seiner HipHop-Lastigkeit, der Mörder-Groover "Tales From The Hard Side" und das epische "Love Denied" sind Genre-Klassiker par excellence. Sehr peinlich ist allerdings das Bandfoto vor einem Vietnam-Veteranen-Denkmal. Aber Biohazard standen eh noch nie für durchdachte politische Statements.

Persönliche Meinung: 
Unglaublich, aber selbst nach 22 Jahren immer noch fast wöchentlich in meinem Player. In meinen Augen spiegelt kaum ein anderes Album die mittleren Neunziger passender als dieses Meisterwerk. Auch wenn es schon uralt ist, und wahrscheinlich jedem bekannt, wollte ich es noch mal aus der Versenkung holen. Ab in die Karre, Scheiben runter, Ellbogen raus und los Smile

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  Tantara - Based On Evil (2012)
Geschrieben von: padrak - 29.07.2016, 15:58 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (3)

[Bild: OAqyf7D.jpg]

VÖ: 2012

Genre: Thrash Metal

Herkunft: Norwegen

Wertung: 9/10

Review/Meinung: Die Einen sagen, dass die Norweger nur ein Metallica-Rip Off sind, die Anderen bestätigen der Band eines der besten Bay Area Alben nach der Jahrtausendwende. Ich gehöre eindeutig zur letzten Kategorie. Mich hat das Album total geflasht und ich lege es auch heute noch regelmäßig auf. Und wer weiß, was da noch kommen mag, denn es handelt sich um die Debütscheibe.

Hörprobe:

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