VÖ: 2009
Genre: Stoner Metal
Label: Nip-Down Records
Herkunftsland: Frankreich
Tracklist:
01. Landing For My Pride
02. When I Used To Have A Kingdown Of My Own For Myself
03. Dying In A Hole
04. Unjailed
05. Old Days
06. Lies
07. Break The Thunder
08. No Hopes Ahead
09. Hangover
10. Here Stands Serenity
Spielzeit: 39:49
Zitat:GOD DAMN kommen aus Frankreich, genauer gesagt aus Lyon, klingen aber in etwa so, wie wenn sie seit Jahr und Tag in Tennesse die Destillerie von einem gewissen Jack Daniels mehrmals täglich leer Saufen würden. Stoner Metal mit leichtem, aber effektivem Death Appeal schmeißen uns die fünf Franzosen da um die Ohren. Saucool, saudreckig und der Schweiß, der Rotz, sowie tonnenweise Staub ist bei den insgesamt zehn Kompositionen direkt auf der eigenen Haut spürbar!Quelle: stormbringer.at
Ob da jetzt das Gaspedal ihres Boliden mächtig durchgedrückt wird („Unjailed“), einfach nur satt dahin gecruised wird, oder sogar manchmal mit einer Portion Melancholie kokettiert wird („Lies“), GOD DAMN sind Stoner to the Bones, pflegen eine gediegne Härte bei ihren Ausfahrten in den Asphalt zu brennen und darüber hinaus sind die Burschen einfach nur cool, fast schon unpackbar cool! Dermaßen nämlich, dass ein Track wie „Break The Thunder“ zu Beginn gleich mächtig SCORPION's „The Zoo“ intonieren darf!
Gesegnet mit einer superb schmierigen Produktion, ausgezeichnetem Liedgut und einer immensen Portion Leidenschaft gehen die Franzmänner unerschrocken ihren Weg, überzeugen mit ihrer ureigenen Raffinesse sowie einer gehörigen Portion Mut, welche diesen Rundling einfach nur bewundernswert erscheinen lässt! „Old Days“ ist ein muskelbepacktes Ungetier, welches nie den Fehler begeht seinen südlich angehauchten Kollegen zu nahe zu treten, frenchy, dusty, dirty Rock”n”Roll –Yeah! Oder wie es die Band ausdrückt: We play Stoner Music which has very BIG BALLS! so quasi auf dem Boden schleifende und so...... Antesten Bitte, vor allem Leute denen es nicht dreckig genug sein kann....
Meine Wertung: 7.5/10
Einen Innovationspreis will die Band damit sicherlich nicht gewinnen und das ist auch gut so. Mucke für Genreliebhaber
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SATAN WORSHIPPING DOOM