15.09.2003, 19:39
Ich poste einfach mal das Review das ich fuer amazon.de geschrieben hab
Als Arch Enemy mit "Black Earth" ihr Debuet im Jahre 1996 ablieferten konnte man schon erahnen, welche Urgewalt da auf uns zu kommen wuerde. Gegruendet von den beiden Amott Bruedern Michael (ex-Carcass/Carnage/Spiritual Beggars) und Christopher, sowie Saenger Johan Liiva (ebenfalls ex-Carnage) machte sich die Truppe auf um den Melodic Death Metal Sektor zu erobern. Im Herbst 2000 trennten sich die Wege von Liiva und dem Rest der Band, da er der technischen Weiterentwicklung der Band nicht standhalten konnte. Offiziell wird allerdings behauptet, das sich die Band einen agressiveren Saenger fuer die neue Platte wuenschte. Dieser "Saenger" wurde kurz darauf mit der deutschen Angela Gossow (ex-Asmodina) praesentiert mit der man kurz darauf das neue Album "Wages of Sin" veroeffentlichte.
"Anthems of Rebellion" ist die erste Scheibe bei der auch Angela am Songwriting beteiligt ist. Musikalisch weitaus vielseitiger als die Vorgaengerscheiben, wissen vor allem Songs wie "We will rise", "Dead Eyes see no Future" oder "Leader of the Rats" zu begeistern. Einfluesse von Slayer oder Mercyful Fate sind nicht von der Hand zu weisen (Basser Sharlee D'Angelo ist bei Mercyful Fate Mitglied).
Fans der aelteren Platten brauchen evtl. etwas Eingewoehnung um mit dem neuen Material warm zu werden, da die markanten Gitarrenmelodien sparsamer, dafuer jedoch effektiver eingesetzt werden, was die Platte auch beim 10 Hoeren noch interessant macht. Mit jedem Hoeren offenbaren sich neue Details in den Songs.
Fuer mich persoenlich das bisherige Highlight des Jahres.
Anspieltips: We will Rise, Dead Eyes see no Future und Leader of the Rats
Als Arch Enemy mit "Black Earth" ihr Debuet im Jahre 1996 ablieferten konnte man schon erahnen, welche Urgewalt da auf uns zu kommen wuerde. Gegruendet von den beiden Amott Bruedern Michael (ex-Carcass/Carnage/Spiritual Beggars) und Christopher, sowie Saenger Johan Liiva (ebenfalls ex-Carnage) machte sich die Truppe auf um den Melodic Death Metal Sektor zu erobern. Im Herbst 2000 trennten sich die Wege von Liiva und dem Rest der Band, da er der technischen Weiterentwicklung der Band nicht standhalten konnte. Offiziell wird allerdings behauptet, das sich die Band einen agressiveren Saenger fuer die neue Platte wuenschte. Dieser "Saenger" wurde kurz darauf mit der deutschen Angela Gossow (ex-Asmodina) praesentiert mit der man kurz darauf das neue Album "Wages of Sin" veroeffentlichte.
"Anthems of Rebellion" ist die erste Scheibe bei der auch Angela am Songwriting beteiligt ist. Musikalisch weitaus vielseitiger als die Vorgaengerscheiben, wissen vor allem Songs wie "We will rise", "Dead Eyes see no Future" oder "Leader of the Rats" zu begeistern. Einfluesse von Slayer oder Mercyful Fate sind nicht von der Hand zu weisen (Basser Sharlee D'Angelo ist bei Mercyful Fate Mitglied).
Fans der aelteren Platten brauchen evtl. etwas Eingewoehnung um mit dem neuen Material warm zu werden, da die markanten Gitarrenmelodien sparsamer, dafuer jedoch effektiver eingesetzt werden, was die Platte auch beim 10 Hoeren noch interessant macht. Mit jedem Hoeren offenbaren sich neue Details in den Songs.
Fuer mich persoenlich das bisherige Highlight des Jahres.
Anspieltips: We will Rise, Dead Eyes see no Future und Leader of the Rats