15.03.2009, 21:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2009, 22:09 von JoeyDeMaio.)
Zitat:Die Ermittlungen nach dem Amoklauf im deutschen Winnenden wachsen sich zu einem Debakel für das Innenressort des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg aus....
http://orf.at/090315-36132/index.html
Zitat:Weitere angebliche Ermittlungsergebnisse, die dem "Spiegel" zugespielt worden waren, wurden ebenfalls revidiert. Demnach ist keineswegs gesichert, dass K. am Abend vor der Tat ein "Killer-Computerspiel" spielte - geschweige denn, welches Spiel und von wann bis wann.
Die Ankündigung im Internet war ein Fake, es gab keine Behandlung wegen Depressionen und die Killerspielgeschichte scheint auch bissl aufgebauscht worden zu sein.
Wohl weil es feiner ist sagen zu können, die Killerspiele waren schuld und er hatte sowieso Depressionen anstatt mal zu überlegen ob da in der Schule rund um den Amoktäter nicht doch bissl was falsch gelaufen ist...
Wobei zugegeben die Geschichte mit den Depressionen bissl undurchsichtig ist.
Den Eltern, speziell dem Vater bleibt nix anderes übrig als eine Behandlung wegen Depressionen abzustreiten,
den sollte es sich als doch als wahr herausstellen, kann er verklagt werden weil er die Waffen nicht entsprechend sicher und aus Reichweite seines Sohnes gelagert hatte.