17.07.2009, 21:49
(17.07.2009, 21:16)padrak schrieb: Und Jed Simon hat seinem Fronter gerade im Einsteigstripple einen Geschwindigkeitsrausch spendiert, den alle Kenner des High Speed Bay Area Sounds nur bewundernd goutieren können. Erst bei „Unnameable” wird erstmals ein wenig Tempo rausgenommen und Zetro kann sein schon aus EXODUS Zeiten markantes, tiefes Timbre zur Schau stellen
Die ersten Songs sind schlimm! Genau wegen der Geschwindigkeit, die passt nicht zu Zetro. Hoglan sollte mal einer sagen das er grad nicht bei SYL ist - wie ich dieses monotone Highspeeddrumming hasse ("Indulge Me").
"Crown Of Thorns" wird besser, da kommt auch mal bissl Ruhe rein und die Vocals kommen zur Geltung. "Unnameable" = endlich, so muss das klingen, bissl langsamer, dafür mehr Souza!
Zitat:Zugegeben, ohne Zetro Souza wäre „Sovereign“ vielleicht ein Thrash Album unter derzeit vielen gewesen, ein gutes zwar, aber halt kein außergewöhnliches.Für mich ist es auch mit ihm nur eines unter vielen weil viele Songs Potential durch "Speed um jeden Preis" verschenken.
7 Punkte von mir. Von so einer Truppe erwarte ich einfach mehr.