10.10.2009, 10:33
na in der Tradition wurden die Nobelpreise eher nachgereicht, also z.B. Menschen für ihr Lebenswerk geehrt.
Obama hat noch kein Lebenswerk vollbracht.
Finde daher auch die Zuerkennung 1. übereilt und ungerechtfertigt in angesicht ehemaliger Preisträger und 2. absolut populistisch und plump. wenn "hoffnungen" ausgezeichnet werden ist das für mich irgendwie so, als würde man einen sportler für sein training ehren, auch wenn er am wettlampf nicht teilnimmt. dabei gibt es aber sehr viele menschen die großartiges leisten, sich für den frieden einsetzen und eingesetzt haben und vor allem die aufmerksamkeit brauchen könnten, die ein friedensnobelpreist verleiht. und aufmerksamkeit hat obama ja wohl mehr als genug.
Obama hat noch kein Lebenswerk vollbracht.
Finde daher auch die Zuerkennung 1. übereilt und ungerechtfertigt in angesicht ehemaliger Preisträger und 2. absolut populistisch und plump. wenn "hoffnungen" ausgezeichnet werden ist das für mich irgendwie so, als würde man einen sportler für sein training ehren, auch wenn er am wettlampf nicht teilnimmt. dabei gibt es aber sehr viele menschen die großartiges leisten, sich für den frieden einsetzen und eingesetzt haben und vor allem die aufmerksamkeit brauchen könnten, die ein friedensnobelpreist verleiht. und aufmerksamkeit hat obama ja wohl mehr als genug.