10.02.2004, 17:45
ich denke auch wie die mehrheit hier, dass die koerperliche behinderung natuerlich als kriterium fuer zurechnungsfaehigkeit wegfallen muss und je nach grad der geistigen behinderung individuell entschieden werden muesste obs denn geht oder nicht.
zum thema integration von behinderten kann ich mich an einen recht zutreffenden satz von irgendjemandem erinnern, der besagt, dass niemand behindert ist, sondern behindert gemacht wird, denn ausnahmen bestaetigen die regel, auch was die koerperliche und geistige unversehrtheit angeht.
und um nen bisschen philosophischer zu werden:
wenn man nicht davon ausgeht, dass es die ultimativ richtige entscheidung gibt, darf man nicht mit dem finger auf leute zeigen, die weniger geistige faehigkeiten besitzen, da man selber auch nicht in der lage ist dem idealfall zu entsprechen. die uebergaenge zwischen politischer kompetenz und absoluter unzurechnungsfaehigkeit sind fliessend. grenzen sollten somit nie pauschalisiert werden um nicht wieder personen "behindert" zu machen.
zum thema integration von behinderten kann ich mich an einen recht zutreffenden satz von irgendjemandem erinnern, der besagt, dass niemand behindert ist, sondern behindert gemacht wird, denn ausnahmen bestaetigen die regel, auch was die koerperliche und geistige unversehrtheit angeht.
und um nen bisschen philosophischer zu werden:
wenn man nicht davon ausgeht, dass es die ultimativ richtige entscheidung gibt, darf man nicht mit dem finger auf leute zeigen, die weniger geistige faehigkeiten besitzen, da man selber auch nicht in der lage ist dem idealfall zu entsprechen. die uebergaenge zwischen politischer kompetenz und absoluter unzurechnungsfaehigkeit sind fliessend. grenzen sollten somit nie pauschalisiert werden um nicht wieder personen "behindert" zu machen.
