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VBR - klingt es wirklich besser?
#5
Keiner wird einen Unterschied feststellen ohne so ein Programm zu benutzen. Das Programm macht ja nichts ausser die Dinger abzuspielen, aber mit der Sonderfunktion, dass man mitten im Sample zu einem anderen Sample umspringen kann. Von daher kein Verstaendnis dafuer, dass es entfernt wurde. Wenn ich in Sample1 eine markante Stelle erkenne, in der sich ein Artefakt verstecken koennte, dann muss ich doch direkt ueberpruefen koennen ob sich diese Stelle in den anderen Samples genauso anhoert.

Wie gesagt, ohne Mitten-im-Song-Umspring-Programm kannstes vergessen. Da ist selbst 192 kbps zu gut fuer das "normale" Gehoer, als dass man da ohne jede Vergleichsmoeglichkeit feststellen koennte, ob da der Wurm drin ist. Rolleyes

EDIT: Ich pfliche euch bei, dass fuers reine Durchhoeren eines Albums 192kbps voellig in Ordnung ist, wenn man den nen guten Encoder wie z.B. LAME verwendet. Es gibt ein paar Experten mit ueberdurchschnittlich gutem Gehoer, die selbst ohne irgendwelche Vergleiche noch feststellen koennten, dass es sich um ein MP3 handelt. Aber ich denk mal wenn schon 192kbps dann besser 192kbps ABR (ist quasi VBR allerdings im Gesamtdurchschnitt an 192kbps orientiert) statt CBR.
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VBR - klingt es wirklich besser? - von Slaine - 02.10.2004, 16:10

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