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anspruchsvolle filmkost
#47
slipi01 schrieb:@dasthiem:wen du meinst kan ich jetzt nicht behaupten find die story so wie die umsetztung richtig gut

Also ich Begruende meine Abneigung zu dem Film folgendermassen :

- Die Schauspieler (vor allem die 2 Hauptpersonen in dem verwirrten Raum [Was soll das eigentlich fuer ein Raum sein?]) sind grottenschlecht

- Die Bilder sind teilweise viel zu MTV-Like geschnitten, zB. wenn die Frau mit der umgekehrten Baerenfalle auf dem Kopf aufsteht - das zerstoert fuer mich die Atmosphaere

- Die gesamte Story, wie sie vom Regisseur dargestellt wird, enthaelt unzaehlige (teils grosse) logische Fehler

Positiv zu bemerken ist nur die passende Musik in der Schlusszene, die fuer eine abschliessende Aha!-Atmospaehre sorgt. Das geht , wie Filme wie "Requiem for a Dream" beweisen, aber auch noch weitaus besser.

Wie gesagt, den Storyansatz finde ich gut, ich frage mich nur was zB. ein Regisseur wie David Fincher aus dem Script haetten machen koennen ...

Ist vielleicht Geschmackssache, eins ist aber sicher, den Film kann man nicht zu anspruchsvollen Filmen hinzuzaehlen. Als solche definiere ich zumindest Filme, bei denen der Zuschauer sich, auch ueber den Abspann hinaus, Gedanken ueber das gerade gesehene macht bzw. machen muss ...
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