03.03.2003, 15:50
Hab mich mal selber schlau gemacht!!!:
Speichermodule koennen aus SDRAM-Chips sehr unterschiedlicher 'Organisation' aufgebaut sein. Bei DIMMs fuer PCs kommen hauptsaechlich SDRAMs in x4-, x8- und x16-Organisation zum Einsatz, also mit vier, acht oder sechzehn Datenleitungen. Die von Ihrerm Mainboard unterstuetzte Anzahl von Adressleitungen wird durch den dort eingesetzten Chipsatz limitiert. Intels 440BX-Chipsatz kommt beispielsweise nur mit 128-MBit-Chips in 8Mx16 oder 16Mx8-Organisation zurecht. Steckt man Module mit 32Mx4-SDRAMs oder gar Speicherriegel mit beliebigen 256-MBit-Bausteinen ein, erkennt das BIOS bestenfalls die Haelfte des Speichers. Leider kommt es. auch vor, dass die BIOS-Programmierer bei Chipsaetzen, die eigentlich mit SDRAMs groesserer Kapazitaet umgehen koennen, die Organisationsform der konkret vorhandenen Speicherriegel nicht beruecksichtigt haben. In diesen Faellen hilft manchmal ein BIOS-Update. Bringt das nichts, kann man nur noch die Speicheniegel umtauschen.
Speichermodule koennen aus SDRAM-Chips sehr unterschiedlicher 'Organisation' aufgebaut sein. Bei DIMMs fuer PCs kommen hauptsaechlich SDRAMs in x4-, x8- und x16-Organisation zum Einsatz, also mit vier, acht oder sechzehn Datenleitungen. Die von Ihrerm Mainboard unterstuetzte Anzahl von Adressleitungen wird durch den dort eingesetzten Chipsatz limitiert. Intels 440BX-Chipsatz kommt beispielsweise nur mit 128-MBit-Chips in 8Mx16 oder 16Mx8-Organisation zurecht. Steckt man Module mit 32Mx4-SDRAMs oder gar Speicherriegel mit beliebigen 256-MBit-Bausteinen ein, erkennt das BIOS bestenfalls die Haelfte des Speichers. Leider kommt es. auch vor, dass die BIOS-Programmierer bei Chipsaetzen, die eigentlich mit SDRAMs groesserer Kapazitaet umgehen koennen, die Organisationsform der konkret vorhandenen Speicherriegel nicht beruecksichtigt haben. In diesen Faellen hilft manchmal ein BIOS-Update. Bringt das nichts, kann man nur noch die Speicheniegel umtauschen.