25.08.2006, 12:40
Stanislaw Lem - alles (vielleicht "Reise zu den Sternen" als einstieg. oder "Robotermaerchen", oder "der futurologische kongress")
science fiktion im ernstgemeinten urspruenglichen sinne. keine phantasiewelten, sondern moegliche zukunftszenarien. "reise zu den Sternen"
spaetere buecher von ihm sind dann boesartig/schraeg/komisch "der futurologische kongress"
und dann gibt es auch rein fiktive werke. "robotermaerchen"
ansonsten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_N..._Literatur
ich lese gerade die nobellpreis buecher chronologisch durch....bin inzwischen bei nem schwedischen dichter von 1931 http://de.wikipedia.org/wiki/Erik_Axel_Karlfeldt
ich habe von einem befreundeten second-hand-buchhaendler kistenweise nobelpreisromane geschenkt bekommen und daher vor einem Jahr begonnen die zu lesen. durch manche buecher muss man sich zwar eisern durchbeisen, aber man wird doch meist belohnt. auch wenn die geschichten selbst nicht sehr spannend, oder aktuell sind, erfaehrt man aus einem alten buch viel ueber den "zeitgeist" die stimmungen, ueberzeugungen, meinungen der zeit. das weltbild, die moralischen ueberzeugungen... und dan natuerlich die literarische entwicklung selbst... es macht wieder erwarten spass, auch wenn es oft kein bischen unterhaltend ist
das tolle an den nobelpreisausgaben: es ist die verleihungsrede, die zusammengefassten presserezensionen zur verleihung und ein kurzer abriss ueber leben und werk der preistraeger mit drin.
ich bin immer wieder erstaunt wie weit die literatur doch den ereignissen ihrer zeit voraus ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Spitteler "1924 Prometheus der Dulder" wuerde ich mal uneingeschraenkt empfehlen. Ist fast so gut wie goethes "faust"
PS. Ich hab keinen Fernseher, deswegen komm ich auf so bloede Gedanken
science fiktion im ernstgemeinten urspruenglichen sinne. keine phantasiewelten, sondern moegliche zukunftszenarien. "reise zu den Sternen"
spaetere buecher von ihm sind dann boesartig/schraeg/komisch "der futurologische kongress"
und dann gibt es auch rein fiktive werke. "robotermaerchen"
ansonsten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_N..._Literatur
ich lese gerade die nobellpreis buecher chronologisch durch....bin inzwischen bei nem schwedischen dichter von 1931 http://de.wikipedia.org/wiki/Erik_Axel_Karlfeldt
ich habe von einem befreundeten second-hand-buchhaendler kistenweise nobelpreisromane geschenkt bekommen und daher vor einem Jahr begonnen die zu lesen. durch manche buecher muss man sich zwar eisern durchbeisen, aber man wird doch meist belohnt. auch wenn die geschichten selbst nicht sehr spannend, oder aktuell sind, erfaehrt man aus einem alten buch viel ueber den "zeitgeist" die stimmungen, ueberzeugungen, meinungen der zeit. das weltbild, die moralischen ueberzeugungen... und dan natuerlich die literarische entwicklung selbst... es macht wieder erwarten spass, auch wenn es oft kein bischen unterhaltend ist
das tolle an den nobelpreisausgaben: es ist die verleihungsrede, die zusammengefassten presserezensionen zur verleihung und ein kurzer abriss ueber leben und werk der preistraeger mit drin.
ich bin immer wieder erstaunt wie weit die literatur doch den ereignissen ihrer zeit voraus ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Spitteler "1924 Prometheus der Dulder" wuerde ich mal uneingeschraenkt empfehlen. Ist fast so gut wie goethes "faust"
PS. Ich hab keinen Fernseher, deswegen komm ich auf so bloede Gedanken