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das ist doch blasphemie - wenn der gute alice schon tod waere - dann wuerde er sich im grabe umdrehn oder als untoter aufstehn und den freaks die koepfe abbeissen
Ich habs auch gesehen:
:puke: :puke: :puke: :puke:
:puke: :puke: :puke: :puke:
:puke: :puke: :puke: :puke:
:puke: :puke: :puke: :puke:
Is doch leider nix neues mehr.
Diese komische Rapversion von Kashmir (Godzilla Soundtrack) , I was made for loving you von Scooter :rocket: und was weiss ich noch widerliches!
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loel. ich galub ich muss mir den song auch mal anhoeren. sind diese groovers nicht so techno-tunten?
GIMME FUE GIMME FAH GIMME DABUJABUZA
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Ich habe ebenfalls eine Rezension auf Amazon geschrieben, die keine Beleidigungen, keine unsachlichen Kommentare und auch sonst nichts enthaelt, was gegen die Richtlinen verstoesst. Sprich: Wenn diese Rezension nicht "gedruckt" wird, sind Amazon auch nur Zuhaelter wie viele andere CD-Haendler auch. Meine Rezension ist stichhaltig, meine Bewertung vollkommen sachlich auf meinem Wissen bezueglich Musik begruendet. Aber lest selbst:
Eins vorweg: Ich war noch nie Freund von Techno, Trance und Dancemusik, doch selbst in diesen Genres gab es und gibt es immer wieder Perlen, dessen Kuenstler Respekt gebuehrend ihrer Innovations- und Experimentierfreudigkeit verdienen.
Der Titel "Poison" von Groove Coverage langweilt von ganz vorne bis ganz hinten. Die Percussion ist genreueblich sehr primitiv gehalten, es droehnt einem die genreuebliche Vierteltakt-Basedrum samt Hihats und Snare (die sich anhoert wie aus einer Casio-Armbanduhr gesampled) um die Ohren, die sich - wie es sich gehoert - mit dem Synthbass schoen sauber abwechselt. Untermalt wird das Soundgewand mit einem schoenen slidenden Synthpad, immer eine Oktave runter und wieder rauf.
Das einzige, was hier ueberhaupt Melodie in den Song hineinbringt ist die Saengerin, die in ihrem Part von schwammigen, sich stark im Hintergrund befindenden Synthstrings begleitet wird. Filter und Effekte, die zum Glueck in fast jedem anderen Song des Genres angewandt werden, sucht man vergebens; wenigstens diese Massnahmen haetten noch etwas Abwechslung ins Spiel gebracht.
Soviel zur Instrumentalisierung, welche nicht nur als einfallslos sondern als minimalistisch zu bezeichnen ist. Kompositorisch bringen Groove Coverage mit diesem Song dank Existenz der urspruenglichen Version von Alice Cooper natuerlich auch keine Leistung.
Bis auf den Gesang haette dieses Stueck Musik genausogut von jedem drittklassigen Hobbymusiker mit einem handelsueblichen PC und diversen Freewareprogrammen produziert werden koennen. Die musikalische Leistung rechtfertigt nicht ein einziges verkauftes Exemplar! Finger weg!