06.03.2004, 13:35
Etwas Anruechiges mutet der dunklen Seite der Sexualitaet an. Was ist BDSM? Was Bondage und TV? Bin ich schon pervers, wenn ich es nuechtern mache oder das Licht dabei brennen lasse? Fragen ueber Fragen! Zeit, dass onkelhoste hier mal ein wenig Aufklaerung anbietet und Licht ins Dunkel der Begrifflichkeiten bringt...
Bondage: Hiermit ist allgemein die Fesselung gemeint. Beispiel: Der Mann zieht die Frau aus, fesselt sie im Flur an die Garderobe und spielt an ihr rum. Leider klingelt der Nachbar an der Tuer, weil er von den Geraeuschen angelockt wurde und kurzerhand beschliesst, sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker auszuleihen. Der Mann macht die Tuer auf und der Nachbar ein paar schnelle Fotos. Die Frau schreit, bis der Mann sie losbindet. Dann steckt die Frau dem Mann vor Wut einen Regenschirm in den Hintern und oeffnet ihn langsam. (siehe auch --> Insertion und Stretching)
Suspension: Aufhaengen des Koerpers. Beispiel: Der Mann moechte die Frau irgendwo hinhaengen, weil er z.B. staubsaugen will (Klingt jetzt ein wenig konstruiert, ich weiss das!). Er schnuert sie wie eine Roulade zusammen, nimmt die Wohnzimmerlampe ab, fuehrt das lange Ende des Seils ueber den Deckenhaken und zieht kraeftig, bis die Frau frei hin- und herpendelt. Leider ist die Frau viel schwerer als die IKEA-Lampe "BAUMEL" und der Haken reisst aus der Decke. Die Frau knallt auf den Eichentisch und die Erdnussflips fliegen durch die Bude. Der Mann bindet jetzt die Frau wieder los und bekommt einen Tritt in die Eier. (siehe auch --> Clit- and Cocktorture)
Branding: Das Hinzufuegen von Brandmalen. Beispiel: Er nimmt sie in der Kueche "von Vorne", sie klammert sich mit ihren Armen und Beinen "Huckepack" an ihn. Er packt sie an den Hueften und setzt sie auf den Kuechentisch. Leider hat er vergessen, dass sie die Kueche umgeraeumt haben und dass dort, wo gestern noch der Tisch stand, nun der Herd seine neue Heimat gefunden hat, auf dem noch vor fuenf Minuten leckere Schnitzel bruzzelten. Nun riecht es nach Putenschenkeln und er hat ein blaues Auge.
Stretching: Das Langziehen von Koerperteilen. Die Frau fesselt den Mann stehend in den Tuerrahmen. Die Frau knotet nun ein Seil an seine Kronjuwelen, an dessen anderem Ende die Obstschale haengt, die sie anschubst, bis sie vor und zurueck pendelt. Als sie ihr Werk besieht, klingelt das Telefon und die beste Freundin ruft an. Leider kann der Mann keinen Mucks machen, weil sie ihn obendrein geknebelt hat. Als das Gespraech nach zweieinhalb Stunden Zuende ist, steht die Schale auf dem Boden. Danach liegt die Frau auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Urologen, waehrend er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch --> spanking)
Taped: Fesselung mittels Klebeband. Beispiel: Ein Mann schnuert seine Frau mit Klebeband fest wie ein Paket zusammen und ueberlaesst sie fuer mehrere Stunden sich selbst. Wahlweise kann sie ihm an seinem "Jockel" lecken oder vor sich hin summen. Dann befreit der Mann sie wieder. Als er das Klebeband zwischen ihren Beinen abzieht, hat er ihr alle Schamhaare ausgerissen. Dann schreit die Frau so laut, bis der Nachbar wieder an der Tuer klingelt, der sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker ausleihen will.
Insertion: Das Einfuehren von Gegenstaenden. Beispiel: Die Frau liegt auf dem Bauch, ist "exponiert" gefesselt, er sitzt hinter ihr und fuehrt ihr eine Tuete Haselnuesse ein. Leider muss die Frau husten und schiesst ihm ein Auge aus. Mit den restlichen Nuessen spielt sie an der gegenueber liegenden Wand eine huebsche Melodie auf seinen Zinntellern. Danach liegt die Frau wieder auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Augenarzt, waehrend er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch --> spanking)
Spanking: Schlaege. Beispiel: Er fesselt sie an den Waeschestaender und bearbeitet ihr Hinterteil mit dem Teppichklopfer. Leider faellt der Waeschestaender um und sie knallt auf die Seite. Weil sie sich aber eine Brust zwischen den Streben eingeklemmt hat, findet er Zeit, sich im Badezimmer einzuschliessen. Als sie sich schliesslich befreit hat und die Badezimmertuer eintritt, fesselt sie ihn an die Dusche und versohlt ihm den Hintern mit einem Zinnteller.
Clit- and Cocktorture: Schmerzen im Genitalbereich zufuegen. Beispiel: Er fesselt sie breitbeinig, zieht ihre Schamlippen in die Laenge und laesst sie wie ein Haushaltsgummi zurueckschnippen. Wenn er zur Spaetschicht ist, kann sie das auch selber machen oder der Nachbar, der sich immer nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte. Wenn der Ehemann dann von der Arbeit nach Hause kommt, schleicht er sich von hinten an, nimmt die Kronjuwelen des Nachbarn, der sich nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte, und steckt sie in die Knoblauchpresse. Schliesslich klingelt die Polizei an der Tuer, die sich kurzerhand entschlossen hat, sich Nachts um drei Uhr den schreienden Nachbarn auszuleihen. (siehe auch --> Caged)
Caged: Kaefighaltung. Beispiel: Er sperrt sie in einen Vogelkaefig ein. Sie muss sich ganz klein machen und versuchen, mit dem Mund an den Trinknapf zu kommen. Dann muss sie entweder piepsen oder um die Gnade betteln, schnellstmoeglich freigelassen zu werden. Letzteres tut sie besonders inbruenstig, wenn der schusselige Ehemann vergessen hat, vorher den Kakadu heraus zu nehmen, der der wehrlosen Ehefrau nun an der Klitoris herumkaut. Danach liegt der Mann auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Gynaekologen, waehrend sie ihm den Hintern versohlt. (siehe auch --> spanking)
Ponygirl: Die Frau als Reittier. Beispiel: Er verpasst seiner Frau Zaumzeug mit Gloeckchen, steckt ihr einen abgesaegten Wischmob in den Hintern, verbindet ihr die Augen und treibt sie mit leichten Schlaegen einer Gerte durch den Garten. (siehe auch --> Outdoor) Als er zu fest zuschlaegt, reisst das "Pferdchen" aus, indem es ueber den Zaun auf die Strasse springt und verschwindet. Die Polizei findet es am verkaufsoffenen Samstag verwirrt und durchgefroren auf dem Parkplatz des Grossmarktes und bringt es im Turnierwagen zurueck. Fuer ihn folgt dann wieder die Nummer mit der Obstschale...
Outdoor: Spiele unter freiem Himmel. Beispiel: Er fesselt ihr die Haende auf den Ruecken, beugt sie ueber den Springbrunnen und nimmt sie von hinten. Sie verliert das Gleichgewicht, stolpert rueckwaerts ueber einen Gartenzwerg, beide landen platschend im Fischteich. Vom kalten Wasser bekommt sie einen Krampf, nun koennen sich Beide nicht mehr erheben, weil sein Hintern im Schlamm festsitzt, welcher sich schmatzend seinen Weg durch seinen ausgeleierten Anus sucht. (siehe auch --> Insertion und Stretching) Als der Nachbar mit einer leeren Tasse auf Zehenspitzen vorbeischleicht, ahnen sie quakende Froesche nach. Endlich koennen sie sich aus dem Teich befreien. Im Dunkeln humpeln sie ins Haus zurueck und suchen gemeinsam im Telefonbuch nach einem Notarzt, der sie von einander trennt.
Blindfold: Die Augen verbinden. Beispiel: Sie kreuzt seine Arme auf dem Ruecken und zieht seine Kronjuwelen zwschen den Beinen hindurch nach hinten, um damit seine Handgelenke zu fesseln. Dann verbindet sie ihm die Augen und fuehrt ihn mittels eines Seils, das um seine Eichel liegt, durch die ganze Wohnung. Er muss nun durch gezieltes Lecken am Holz herausfinden, gegen welches Moebelstueck sie ihn gerade geschubst hat.
Spread Eagle: Breitbeinig, poetisch fuer "Gespreizte Schwingen". Beispiel: Nach einem genuesslichen Sonntagnachmittagsfick steht er aus dem gemeinsamen Ehebett auf und will in Kueche gehen, um etwas zu trinken. Leider rutscht sein linker Fuss auf dem Bettvorleger aus, waehrend der Rechte in einer alten Spermapfuetze auf dem Laminat kleben bleibt. Sein letzter bewusster Gedanke, bevor er mit dem Hintern auf den Boden schlaegt, ist die Bierflasche, die seit gestern vor dem Bett steht. Nachdem die Frau mit dem Lachen fertig ist, sucht sie wieder das Telefonbuch...
Safeword: Das Paar vereinbart ein besonderes Wort, das dem Dominanten anzeigt, wann der unterwuerfige Partner genug hat oder vielleicht auch "mehr" haben moechte. Beispiel: Der Mann fesselt die Frau und will sie mit einem grossen, genoppten, pneumatischen Dildo bearbeiten. Die Beiden sprechen ab, dass sie fuer die Verstaerkung ihrer Lust "Rosenbluete!" sagt und fuer ihre Bitte, von ihr abzulassen, "Nachbar!". Eine Weile haben Beide Spass an dem Spiel, bis sie sich wegen einer kleinen Unpaesslichkeit zu Wort meldet. Leider hat der Mann die Frau zusaetzlich geknebelt und verwechselt in den Kriegswirren der Penetration "Hmmmpf" mit "Mmrrrrgh!". Als er sie schliesslich befreit, fesselt sie ihn stehend an den Kuechentisch und rollt seine Kronjuwelen solange mit einem Nudelholz aus, bis es ihm gelingt, dreimal hintereinander deutlich: "Im dichten Fichtendickicht nicken dicke Fichten!" zu sagen, waehrend er einen grossen, genoppten, pneumatischen Dildo im Mund hat.
Kleiner Tip zum Schluss: Alle Praktiken koennen uebrigens auch in Kombination verwendet werden! Beispiel: Sie setzt sich auf den Boden und zieht die Beine an, bis sie fest zwischen ihren Bruesten anliegen. Er nimmt ihre Brueste, fuehrt sie aussen um ihre Beine herum und knotet sie unterhalb der Kniekehlen wieder zusammen. Danach dreht er ihre Arme auf den Ruecken um sie dort mit einem Doppelknoten zu arretieren. Dann dreht er ihr die Fuesse nach innen und steckt sie als Knebel in ihren Mund. Schliesslich legt er sie auf die Seite und fuehrt ihr Haselnuesse in den Anus ein, mit denen sie dann verzweifelt versucht, auf den Kakadu zu schiessen, den der schusselige Ehemann vergessen hat einzusperren und der sich mittlerweile schon aus Gewohnheit anschickt, auf ihrer Klitoris herumzukauen, waehrend der Mann ins Wohnzimmer rennt, um das Buch mit den Seemannsknoten zu suchen und dabei immer wieder stolpert, weil er auf seine Kronjuwelen tritt, derweil der Nachbar, der sich eigentlich nur ein Tasse Zucker ausleihen wollte, aber in Wirklichkeit dem Ehemann mit der Knoblauchpresse auflauert, ein paar schnelle Fotos macht.
Bondage: Hiermit ist allgemein die Fesselung gemeint. Beispiel: Der Mann zieht die Frau aus, fesselt sie im Flur an die Garderobe und spielt an ihr rum. Leider klingelt der Nachbar an der Tuer, weil er von den Geraeuschen angelockt wurde und kurzerhand beschliesst, sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker auszuleihen. Der Mann macht die Tuer auf und der Nachbar ein paar schnelle Fotos. Die Frau schreit, bis der Mann sie losbindet. Dann steckt die Frau dem Mann vor Wut einen Regenschirm in den Hintern und oeffnet ihn langsam. (siehe auch --> Insertion und Stretching)
Suspension: Aufhaengen des Koerpers. Beispiel: Der Mann moechte die Frau irgendwo hinhaengen, weil er z.B. staubsaugen will (Klingt jetzt ein wenig konstruiert, ich weiss das!). Er schnuert sie wie eine Roulade zusammen, nimmt die Wohnzimmerlampe ab, fuehrt das lange Ende des Seils ueber den Deckenhaken und zieht kraeftig, bis die Frau frei hin- und herpendelt. Leider ist die Frau viel schwerer als die IKEA-Lampe "BAUMEL" und der Haken reisst aus der Decke. Die Frau knallt auf den Eichentisch und die Erdnussflips fliegen durch die Bude. Der Mann bindet jetzt die Frau wieder los und bekommt einen Tritt in die Eier. (siehe auch --> Clit- and Cocktorture)
Branding: Das Hinzufuegen von Brandmalen. Beispiel: Er nimmt sie in der Kueche "von Vorne", sie klammert sich mit ihren Armen und Beinen "Huckepack" an ihn. Er packt sie an den Hueften und setzt sie auf den Kuechentisch. Leider hat er vergessen, dass sie die Kueche umgeraeumt haben und dass dort, wo gestern noch der Tisch stand, nun der Herd seine neue Heimat gefunden hat, auf dem noch vor fuenf Minuten leckere Schnitzel bruzzelten. Nun riecht es nach Putenschenkeln und er hat ein blaues Auge.
Stretching: Das Langziehen von Koerperteilen. Die Frau fesselt den Mann stehend in den Tuerrahmen. Die Frau knotet nun ein Seil an seine Kronjuwelen, an dessen anderem Ende die Obstschale haengt, die sie anschubst, bis sie vor und zurueck pendelt. Als sie ihr Werk besieht, klingelt das Telefon und die beste Freundin ruft an. Leider kann der Mann keinen Mucks machen, weil sie ihn obendrein geknebelt hat. Als das Gespraech nach zweieinhalb Stunden Zuende ist, steht die Schale auf dem Boden. Danach liegt die Frau auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Urologen, waehrend er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch --> spanking)
Taped: Fesselung mittels Klebeband. Beispiel: Ein Mann schnuert seine Frau mit Klebeband fest wie ein Paket zusammen und ueberlaesst sie fuer mehrere Stunden sich selbst. Wahlweise kann sie ihm an seinem "Jockel" lecken oder vor sich hin summen. Dann befreit der Mann sie wieder. Als er das Klebeband zwischen ihren Beinen abzieht, hat er ihr alle Schamhaare ausgerissen. Dann schreit die Frau so laut, bis der Nachbar wieder an der Tuer klingelt, der sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker ausleihen will.
Insertion: Das Einfuehren von Gegenstaenden. Beispiel: Die Frau liegt auf dem Bauch, ist "exponiert" gefesselt, er sitzt hinter ihr und fuehrt ihr eine Tuete Haselnuesse ein. Leider muss die Frau husten und schiesst ihm ein Auge aus. Mit den restlichen Nuessen spielt sie an der gegenueber liegenden Wand eine huebsche Melodie auf seinen Zinntellern. Danach liegt die Frau wieder auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Augenarzt, waehrend er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch --> spanking)
Spanking: Schlaege. Beispiel: Er fesselt sie an den Waeschestaender und bearbeitet ihr Hinterteil mit dem Teppichklopfer. Leider faellt der Waeschestaender um und sie knallt auf die Seite. Weil sie sich aber eine Brust zwischen den Streben eingeklemmt hat, findet er Zeit, sich im Badezimmer einzuschliessen. Als sie sich schliesslich befreit hat und die Badezimmertuer eintritt, fesselt sie ihn an die Dusche und versohlt ihm den Hintern mit einem Zinnteller.
Clit- and Cocktorture: Schmerzen im Genitalbereich zufuegen. Beispiel: Er fesselt sie breitbeinig, zieht ihre Schamlippen in die Laenge und laesst sie wie ein Haushaltsgummi zurueckschnippen. Wenn er zur Spaetschicht ist, kann sie das auch selber machen oder der Nachbar, der sich immer nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte. Wenn der Ehemann dann von der Arbeit nach Hause kommt, schleicht er sich von hinten an, nimmt die Kronjuwelen des Nachbarn, der sich nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte, und steckt sie in die Knoblauchpresse. Schliesslich klingelt die Polizei an der Tuer, die sich kurzerhand entschlossen hat, sich Nachts um drei Uhr den schreienden Nachbarn auszuleihen. (siehe auch --> Caged)
Caged: Kaefighaltung. Beispiel: Er sperrt sie in einen Vogelkaefig ein. Sie muss sich ganz klein machen und versuchen, mit dem Mund an den Trinknapf zu kommen. Dann muss sie entweder piepsen oder um die Gnade betteln, schnellstmoeglich freigelassen zu werden. Letzteres tut sie besonders inbruenstig, wenn der schusselige Ehemann vergessen hat, vorher den Kakadu heraus zu nehmen, der der wehrlosen Ehefrau nun an der Klitoris herumkaut. Danach liegt der Mann auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Gynaekologen, waehrend sie ihm den Hintern versohlt. (siehe auch --> spanking)
Ponygirl: Die Frau als Reittier. Beispiel: Er verpasst seiner Frau Zaumzeug mit Gloeckchen, steckt ihr einen abgesaegten Wischmob in den Hintern, verbindet ihr die Augen und treibt sie mit leichten Schlaegen einer Gerte durch den Garten. (siehe auch --> Outdoor) Als er zu fest zuschlaegt, reisst das "Pferdchen" aus, indem es ueber den Zaun auf die Strasse springt und verschwindet. Die Polizei findet es am verkaufsoffenen Samstag verwirrt und durchgefroren auf dem Parkplatz des Grossmarktes und bringt es im Turnierwagen zurueck. Fuer ihn folgt dann wieder die Nummer mit der Obstschale...
Outdoor: Spiele unter freiem Himmel. Beispiel: Er fesselt ihr die Haende auf den Ruecken, beugt sie ueber den Springbrunnen und nimmt sie von hinten. Sie verliert das Gleichgewicht, stolpert rueckwaerts ueber einen Gartenzwerg, beide landen platschend im Fischteich. Vom kalten Wasser bekommt sie einen Krampf, nun koennen sich Beide nicht mehr erheben, weil sein Hintern im Schlamm festsitzt, welcher sich schmatzend seinen Weg durch seinen ausgeleierten Anus sucht. (siehe auch --> Insertion und Stretching) Als der Nachbar mit einer leeren Tasse auf Zehenspitzen vorbeischleicht, ahnen sie quakende Froesche nach. Endlich koennen sie sich aus dem Teich befreien. Im Dunkeln humpeln sie ins Haus zurueck und suchen gemeinsam im Telefonbuch nach einem Notarzt, der sie von einander trennt.
Blindfold: Die Augen verbinden. Beispiel: Sie kreuzt seine Arme auf dem Ruecken und zieht seine Kronjuwelen zwschen den Beinen hindurch nach hinten, um damit seine Handgelenke zu fesseln. Dann verbindet sie ihm die Augen und fuehrt ihn mittels eines Seils, das um seine Eichel liegt, durch die ganze Wohnung. Er muss nun durch gezieltes Lecken am Holz herausfinden, gegen welches Moebelstueck sie ihn gerade geschubst hat.
Spread Eagle: Breitbeinig, poetisch fuer "Gespreizte Schwingen". Beispiel: Nach einem genuesslichen Sonntagnachmittagsfick steht er aus dem gemeinsamen Ehebett auf und will in Kueche gehen, um etwas zu trinken. Leider rutscht sein linker Fuss auf dem Bettvorleger aus, waehrend der Rechte in einer alten Spermapfuetze auf dem Laminat kleben bleibt. Sein letzter bewusster Gedanke, bevor er mit dem Hintern auf den Boden schlaegt, ist die Bierflasche, die seit gestern vor dem Bett steht. Nachdem die Frau mit dem Lachen fertig ist, sucht sie wieder das Telefonbuch...
Safeword: Das Paar vereinbart ein besonderes Wort, das dem Dominanten anzeigt, wann der unterwuerfige Partner genug hat oder vielleicht auch "mehr" haben moechte. Beispiel: Der Mann fesselt die Frau und will sie mit einem grossen, genoppten, pneumatischen Dildo bearbeiten. Die Beiden sprechen ab, dass sie fuer die Verstaerkung ihrer Lust "Rosenbluete!" sagt und fuer ihre Bitte, von ihr abzulassen, "Nachbar!". Eine Weile haben Beide Spass an dem Spiel, bis sie sich wegen einer kleinen Unpaesslichkeit zu Wort meldet. Leider hat der Mann die Frau zusaetzlich geknebelt und verwechselt in den Kriegswirren der Penetration "Hmmmpf" mit "Mmrrrrgh!". Als er sie schliesslich befreit, fesselt sie ihn stehend an den Kuechentisch und rollt seine Kronjuwelen solange mit einem Nudelholz aus, bis es ihm gelingt, dreimal hintereinander deutlich: "Im dichten Fichtendickicht nicken dicke Fichten!" zu sagen, waehrend er einen grossen, genoppten, pneumatischen Dildo im Mund hat.
Kleiner Tip zum Schluss: Alle Praktiken koennen uebrigens auch in Kombination verwendet werden! Beispiel: Sie setzt sich auf den Boden und zieht die Beine an, bis sie fest zwischen ihren Bruesten anliegen. Er nimmt ihre Brueste, fuehrt sie aussen um ihre Beine herum und knotet sie unterhalb der Kniekehlen wieder zusammen. Danach dreht er ihre Arme auf den Ruecken um sie dort mit einem Doppelknoten zu arretieren. Dann dreht er ihr die Fuesse nach innen und steckt sie als Knebel in ihren Mund. Schliesslich legt er sie auf die Seite und fuehrt ihr Haselnuesse in den Anus ein, mit denen sie dann verzweifelt versucht, auf den Kakadu zu schiessen, den der schusselige Ehemann vergessen hat einzusperren und der sich mittlerweile schon aus Gewohnheit anschickt, auf ihrer Klitoris herumzukauen, waehrend der Mann ins Wohnzimmer rennt, um das Buch mit den Seemannsknoten zu suchen und dabei immer wieder stolpert, weil er auf seine Kronjuwelen tritt, derweil der Nachbar, der sich eigentlich nur ein Tasse Zucker ausleihen wollte, aber in Wirklichkeit dem Ehemann mit der Knoblauchpresse auflauert, ein paar schnelle Fotos macht.
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