29.11.2004, 00:17
Ritter Kunibert reitet durch den Wald. Ploetzlich ein gleissender Blitz, und eine wunderschoene Frau steht vor ihm. "Ich bin eine gute Fee, edler Ritter, und Ihr habt nun drei Wuensche frei!"
Kunibert freut sich wie ein Schneekoenig und denkt sofort angestrengt nach. Nach einer Weile sagt er: "Mein erster Wunsch ist, dass ich von jedermann im ganzen Land respektiert und gefuerchtet werde!" Die Fee schnippt mit den Fingern und sagt: "So sei es. Was ist Euer zweiter Wunsch?" - "Mein zweiter Wunsch ist, dass ich unbesiegbar und unverwundbar bin!" Wieder schnippt die Fee mit den Fingern. "So sei es. Und Euer letzter Wunsch?" - "Mein dritter Wunsch ist... ich moechte so ein Riesen-Ding haben wie mein Pferd!" Die Fee schnippt mit den Fingern und verschwindet wieder in einem gleissenden Blitz.
Ritter Kunibert reitet sofort auf seine Burg und macht sich auf die Suche nach seinem Knappen, um herauszufinden, ob seine Wuensche auch in Erfuellung gegangen sind. Als er sich seinem Knappen naehert, weicht dieser sofort zurueck. "Herr, ich weiss nicht, wie mir geschieht, aber Eure Erscheinung floesst mir Angst ein!" - "Sehr gut!", denkt sich der Ritter, "mein erster Wunsch hat sich erfuellt, ich werde von jedem gefuerchtet!" Darauf zieht er sein Schwert und gibt es dem Knappen. "Zieh er mir eins ueber mit dem Schwert!" Der Knappe ist entsetzt: "Aber Herr, niemals koennte ich Euch verletzen!" - "Tu er, wie ich es ihm befohlen habe!" Zoegerlich holt der Knappe aus und schlaegt auf den Ritter ein. Doch, o Wunder, der Ritter bleibt unversehrt! Der Knappe ist begeistert: "O Herr, wie ist das moeglich?" Doch der Ritter, von der Erfuellung seiner Wuensche ueberzeugt, lacht nur laut los und sagt: "Wenn er das erstaunlich findet, dann soll er sich erst mal DAS hier ansehen!" Mit einem Ruck laesst der Ritter seine Hose herunter, und der Knappe wird starr vor Schreck. "OH MEIN GOTT!!! In meinem ganzen Leben hab ich noch nie so eine grosse Fotze gesehen..."
Kunibert freut sich wie ein Schneekoenig und denkt sofort angestrengt nach. Nach einer Weile sagt er: "Mein erster Wunsch ist, dass ich von jedermann im ganzen Land respektiert und gefuerchtet werde!" Die Fee schnippt mit den Fingern und sagt: "So sei es. Was ist Euer zweiter Wunsch?" - "Mein zweiter Wunsch ist, dass ich unbesiegbar und unverwundbar bin!" Wieder schnippt die Fee mit den Fingern. "So sei es. Und Euer letzter Wunsch?" - "Mein dritter Wunsch ist... ich moechte so ein Riesen-Ding haben wie mein Pferd!" Die Fee schnippt mit den Fingern und verschwindet wieder in einem gleissenden Blitz.
Ritter Kunibert reitet sofort auf seine Burg und macht sich auf die Suche nach seinem Knappen, um herauszufinden, ob seine Wuensche auch in Erfuellung gegangen sind. Als er sich seinem Knappen naehert, weicht dieser sofort zurueck. "Herr, ich weiss nicht, wie mir geschieht, aber Eure Erscheinung floesst mir Angst ein!" - "Sehr gut!", denkt sich der Ritter, "mein erster Wunsch hat sich erfuellt, ich werde von jedem gefuerchtet!" Darauf zieht er sein Schwert und gibt es dem Knappen. "Zieh er mir eins ueber mit dem Schwert!" Der Knappe ist entsetzt: "Aber Herr, niemals koennte ich Euch verletzen!" - "Tu er, wie ich es ihm befohlen habe!" Zoegerlich holt der Knappe aus und schlaegt auf den Ritter ein. Doch, o Wunder, der Ritter bleibt unversehrt! Der Knappe ist begeistert: "O Herr, wie ist das moeglich?" Doch der Ritter, von der Erfuellung seiner Wuensche ueberzeugt, lacht nur laut los und sagt: "Wenn er das erstaunlich findet, dann soll er sich erst mal DAS hier ansehen!" Mit einem Ruck laesst der Ritter seine Hose herunter, und der Knappe wird starr vor Schreck. "OH MEIN GOTT!!! In meinem ganzen Leben hab ich noch nie so eine grosse Fotze gesehen..."