06.04.2005, 19:55
----Oder: Die Frage, wer mit wem in den Ring steigen wuerde----
Waffenarsenal:
Der Hip-Hopper setzt ueblicherweise eine Schusswaffe ein, wie zum Beispiel eine Pistole, einen
Revolver oder ein Maschinengewehr russischer Herkunft. Der Metaler hingegen bleibt true und zieht
nur mit Schwertern, aexten und vielleicht Pfeil und Bogen in den Kampf. Vorteil Hip-Hop: Schusswaffen
sind sogenannte Fernkampfwaffen und erreichen damit viel schneller ihr Ziel als Pfeile. Gegenueber
den aeusserst truen Schwertern und aexten haben Schusswaffen allerdings den Nachteil einer nicht
unendlichen Ammunition.
Trommelwirbel:
Waehrend die HipHop-Musik fuer Euphorie, Freude und schier unendliche sexuelle Wahnvorstellungen
sorgt, macht der Metal aus seinen Hoerern sogenannte Berserker. Das heisst, die Aggression der
Metal-Konsumenten steigt und sie erhalten einen Schadensbonus von 40%. Allerdings haben
Hip-Hop-Lieder den Nachteil, dass sie nur waehrend des Refrains eine Wirkung ausueben, waehrend bei
Metalsongs der Berserkerrausch immer da ist und bei Solos eine zusaetzlich erhoehte
Angriffsgeschwindigkeit von 20% hinzugerechnet werden muss.
Ritterruestung:
Die XXXL-Baggys und -Jacken der Hip-Hopper sowie kiloweise Gold und Biatchez an Fingern und um den
Hals sorgen aufgrund ihres Gewichts, ihrer Anhaenglichkeit und ihrer Anti-Aerodynamik fuer eine 50%
langsamere Bewegungs- und eine 25% niedrigere Angriffsgeschwindigkeit. Die einzige Behinderung bei
Metalern sind ihre langen Haare, was allerdings nur zu einem leichten Geschwindigkeitsverlust von
ungefaehr 0,15 km/h fuehrt. Ihre Ledermaentel sind wesentlich aerodynamischer als die FUBU-Jacken und
haben zusaetzlich einen Neo-Bonus. Dieser einzigartige Bonus ermoeglicht den Schwarzmetallern Angriff
und Verteidigung in Bullet Time zu beherrschen. Ausgiebige Forschungen in der Wueste Gobi belegen,
dass die schwarze Kleidung schneller Waerme aufnimmt, als vergleichbare Huepfer-Jacken. Diese Tatsache
belegt auch den Auftrieb und die dadurch bedingte Steigerung der Geschwindigkeit um 2%.
Auf in den Kampf:
Nach genauesten stochastischen Berechnungen, laeuft ein Kampf "Hopper gegen Metaler" mit einer
Wahrscheinlichkeit von 1:23 so ab:
Zuerst versuchen die Speed-Metaler, da sie - wie der Name schon sagt - am schnellsten rennen koennen,
um die Hip-Hopper herum zu laufen. Dieses Ablenkungsmanoever gibt den Power-Metalern die Chance zum
Angriff. Der erste Schwall Pfeile prasselt auf die Hupfdohlen ein! Sobald die Hip-Hopper ihre
Munition aufgebraucht haben und nachladen muessen, sorgen die Black-Metaler fuer einen Hinterhalt und
erstechen sie mit vergifteten Dolchen. Waehrend dieses verheerenden Angriffs ist die Zeit fuer die
True- und Viking-Metaler gekommen, um zuzuschlagen. - Death in Fire von Amon Amarth muesste zu dieser
Zeit bei 1:50 Minute liegen.
Die Hopper, die aufgrund der miserablen Geschwindigkeitsverhaeltnisse immer noch versuchen, ihre
Handfeuerwaffen nachzuladen, haben den Kampf praktisch schon verloren. Doch da naht die Rettung: Der
Obergangster ruft zum Handgemenge auf. Mit Faeusten und Baseballschlaegern treten sie ihren schwarzen
Feinden entgegen. Doch auch diese Aktion wird nicht von Erfolg gekroent sein, denn die Checker haben
die Rechnung ohne die Schwerter und aexte gemacht.
Nach 2:20 Minuten Death in Fire sind viele Gangster tot. Die uebrigen verlieren ihren Gruppenbonus
und ihre Moral sinkt drastisch. Bei der Bruderschaft aus Metall ist dies jedoch nicht der Fall. An
die dunkle Einsamkeit gewoehnt und dennoch stark in Herden, befinden sie sich noch immer in Rage. Die
ueberbliebenen Hopper unternehmen mit letzter Kraft einen Fluchtversuch, sind aber durch ihre
Kleidung zu stark behindert und stolpern mit einer Warscheinlichkeit von genau 15%. Die
Death-Metaler schlachten jetzt noch alles ab, was uebrig ist.
Wer jetzt noch immer nicht glauben mag, dass unsere huepfenden Freunde die Schlacht auf Tragen
verlassen werden, der rechne es doch bitte selber nach.....
Waffenarsenal:
Der Hip-Hopper setzt ueblicherweise eine Schusswaffe ein, wie zum Beispiel eine Pistole, einen
Revolver oder ein Maschinengewehr russischer Herkunft. Der Metaler hingegen bleibt true und zieht
nur mit Schwertern, aexten und vielleicht Pfeil und Bogen in den Kampf. Vorteil Hip-Hop: Schusswaffen
sind sogenannte Fernkampfwaffen und erreichen damit viel schneller ihr Ziel als Pfeile. Gegenueber
den aeusserst truen Schwertern und aexten haben Schusswaffen allerdings den Nachteil einer nicht
unendlichen Ammunition.
Trommelwirbel:
Waehrend die HipHop-Musik fuer Euphorie, Freude und schier unendliche sexuelle Wahnvorstellungen
sorgt, macht der Metal aus seinen Hoerern sogenannte Berserker. Das heisst, die Aggression der
Metal-Konsumenten steigt und sie erhalten einen Schadensbonus von 40%. Allerdings haben
Hip-Hop-Lieder den Nachteil, dass sie nur waehrend des Refrains eine Wirkung ausueben, waehrend bei
Metalsongs der Berserkerrausch immer da ist und bei Solos eine zusaetzlich erhoehte
Angriffsgeschwindigkeit von 20% hinzugerechnet werden muss.
Ritterruestung:
Die XXXL-Baggys und -Jacken der Hip-Hopper sowie kiloweise Gold und Biatchez an Fingern und um den
Hals sorgen aufgrund ihres Gewichts, ihrer Anhaenglichkeit und ihrer Anti-Aerodynamik fuer eine 50%
langsamere Bewegungs- und eine 25% niedrigere Angriffsgeschwindigkeit. Die einzige Behinderung bei
Metalern sind ihre langen Haare, was allerdings nur zu einem leichten Geschwindigkeitsverlust von
ungefaehr 0,15 km/h fuehrt. Ihre Ledermaentel sind wesentlich aerodynamischer als die FUBU-Jacken und
haben zusaetzlich einen Neo-Bonus. Dieser einzigartige Bonus ermoeglicht den Schwarzmetallern Angriff
und Verteidigung in Bullet Time zu beherrschen. Ausgiebige Forschungen in der Wueste Gobi belegen,
dass die schwarze Kleidung schneller Waerme aufnimmt, als vergleichbare Huepfer-Jacken. Diese Tatsache
belegt auch den Auftrieb und die dadurch bedingte Steigerung der Geschwindigkeit um 2%.
Auf in den Kampf:
Nach genauesten stochastischen Berechnungen, laeuft ein Kampf "Hopper gegen Metaler" mit einer
Wahrscheinlichkeit von 1:23 so ab:
Zuerst versuchen die Speed-Metaler, da sie - wie der Name schon sagt - am schnellsten rennen koennen,
um die Hip-Hopper herum zu laufen. Dieses Ablenkungsmanoever gibt den Power-Metalern die Chance zum
Angriff. Der erste Schwall Pfeile prasselt auf die Hupfdohlen ein! Sobald die Hip-Hopper ihre
Munition aufgebraucht haben und nachladen muessen, sorgen die Black-Metaler fuer einen Hinterhalt und
erstechen sie mit vergifteten Dolchen. Waehrend dieses verheerenden Angriffs ist die Zeit fuer die
True- und Viking-Metaler gekommen, um zuzuschlagen. - Death in Fire von Amon Amarth muesste zu dieser
Zeit bei 1:50 Minute liegen.
Die Hopper, die aufgrund der miserablen Geschwindigkeitsverhaeltnisse immer noch versuchen, ihre
Handfeuerwaffen nachzuladen, haben den Kampf praktisch schon verloren. Doch da naht die Rettung: Der
Obergangster ruft zum Handgemenge auf. Mit Faeusten und Baseballschlaegern treten sie ihren schwarzen
Feinden entgegen. Doch auch diese Aktion wird nicht von Erfolg gekroent sein, denn die Checker haben
die Rechnung ohne die Schwerter und aexte gemacht.
Nach 2:20 Minuten Death in Fire sind viele Gangster tot. Die uebrigen verlieren ihren Gruppenbonus
und ihre Moral sinkt drastisch. Bei der Bruderschaft aus Metall ist dies jedoch nicht der Fall. An
die dunkle Einsamkeit gewoehnt und dennoch stark in Herden, befinden sie sich noch immer in Rage. Die
ueberbliebenen Hopper unternehmen mit letzter Kraft einen Fluchtversuch, sind aber durch ihre
Kleidung zu stark behindert und stolpern mit einer Warscheinlichkeit von genau 15%. Die
Death-Metaler schlachten jetzt noch alles ab, was uebrig ist.
Wer jetzt noch immer nicht glauben mag, dass unsere huepfenden Freunde die Schlacht auf Tragen
verlassen werden, der rechne es doch bitte selber nach.....