Hallo, Gast! Registrieren

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Verbot von "Killer-Spielen"
#16
Methan, echt? Das hab ich auch noch nicht gewusst, da dies doch eigentlich das natuerlichste Gas auf Erden ist ( Dachte ich jedenfalls )
Antworten
#17
Was is denn an CO2 bitte unnatuerlich? Emotlol_2
Antworten
#18
@ Hackfleisch. Methan ist zb. in Scheisse, das meinte ich mit " Natuerlich "
Antworten
#19
o0 Verstehe nich wirklich, worauf du hinaus willst.
Antworten
#20
Du hast dich bzw. mich gefragt, was an CO2 unnatuerlich sein soll. Das dies sehr natuerlich ist Smile ist mir auch klar. ich wusste nur nicht, das Methan auch in den genannten Sachen ist, die hier genannt worden sind.
Antworten
#21
A.N.A.L schrieb:Methan, echt? Das hab ich auch noch nicht gewusst, da dies doch eigentlich das natuerlichste Gas auf Erden ist ( Dachte ich jedenfalls )

A.N.A.L schrieb:@ Hackfleisch. Methan ist zb. in Scheisse, das meinte ich mit " Natuerlich "

Ulol Scheisse, ich kann net mehr! Wasn geiles Argument! Ulol
Antworten
#22
Zitat:Spiegel-Online
Was sind 'Killerspiele'?

Ist Counterstrike ein Killerspiel? Dieser Frage geht ein Artikel auf Spiegel.de nach. Denn offenbar weiss selbst die Politik nicht so ganz genau, was sie mit dem Passus "Verbot von Killerspielen" im juengst zwischen CDU/CSU und SPD vereinbarten Koalitionsvertrag gemeint hat. In einem frueheren Gesetzesantrag werden Computerspiele ausdruecklich nicht zum Bereich der Killerspiele gezaehlt. Vielmehr werden darunter Gotcha, Paintball und Laserdrome verstanden. Laut einem Gespraech von Spiegel Online mit dem CSU-Abgeordneten Andreas Scheuer versteht zumindest die CSU aber auch Counterstrike darunter.

Nach eigenen GameStar-Recherchen gibt es in diesem Punkt unterschiedliche Auffassungen bei der CDU und CSU. Laut Auskunft aus dem Buero der kuenftigen Familienministerin Ursula von der Leyen orientieren sich die Aussagen des Koalitionsvertrages an dem aelteren Gesetzentwurf von 2002. Demnach sind Computerspiele keine Killerspiele. Jedoch zeigte sich der USK-Geschaeftsfuehrer Peter Gestenberger etwas ueberrascht: "Deutschland hat bei Computerspielen den schaerfsten Jugendschutz der Welt. „Killerspiele" sind in Deutschland verboten. Das koennen ja nur Spiele im Sinne des § 131 StGB sein." Weshalb also ein erneutes Verbot gefordert wird, ist ihm nicht klar.

Andreas Scheuer von der CSU erklaert auf GameStar-Nachfrage, dass in einem weiteren Schritt auch Computerspiele wie Counterstrike und Doom verboten werden sollten. Die geltenden Regelungen wuerden nicht ausreichen, um den Zugang von Jungendlichen und Kinder zu Gewaltspielen zu verhindern. Bis es jedoch zu einem entsprechenden Gesetz komme, muessten Untersuchungen von Experten abgewartet und alle Beteiligten angehoert werden. Erst kuerzlich hatten jedoch die Laender und die damalige Bundesregierung die Arbeit der USK ausdruecklich gelobt. Das Einstufungssystem in Deutschland wuerde gut funktionieren und haeufigere Verbote (Indizierungen) nicht notwendig. Daher bleibt abzuwarten ob die SPD einer Verschaerfung des Jugendschutzgesetzes zustimmen wuerde.

Einen ausfuehrlichen Artikel zu dieser Thematik lesen Sie auch in der naechsten GameStar-Ausgabe, die am 30. November 2005 erscheint.

Spiegel-Artikel: http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0...11,00.html
Antworten
#23
Zitat:Verbot von Killerspielen
Union will 'Gewalteinuebung' stoppen

Die Politik erhoeht weiter den Druck auf Computerspieler: In immer kuerzeren Abstaenden aeussern sich Spitzenpolitiker aus Union und SPD zum Thema Jugendschutz und fordern das Verbot von so genannten "Killerspielen". Am gestrigen Donnerstag hatte die ehemalige SPD-Justizministerin Herta Daeubler-Gmelin in der Sueddeutsche Zeitung gesagt: »Das soft law hat nicht funktioniert.« Gemeint ist das Kontrollsystem um die USK, das »angesichts der rasanten Entwicklungen« in den neuen Medien »nicht ausreichend« sei. Ein altersunabhaengiges Verbot von jugendgefaehrdenden Spielen sei notwendig.

In die gleiche Kerbe schlaegt auch Maria Boehmer, stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, im Deutschlandradio. Wie Spiegel Online berichtet, fordert sie ebenfalls ein Verbot von Killerspielen. "Der Jugendschutz muesse mit der technischen Entwicklung Schritt halten und durch Verbote von 'Killerspielen' am Computer klare Grenzen aufzeigen", so Boehmer, die auch Vorsitzende der Frauen-Union ist. Nach ihrer Ansicht ist der Kern von Spielen wie Counterstrike: "zerstoere alles bis auf dich selbst, und das ist schon eine Botschaft, die bedeutet, dass Gewalt hier eingeuebt wird, imitiert wird". "Gerade mit den jungen Maennern, die sich in den LAN-Partys treffen" muesse man besprechen, warum es denn "gerade diese Art der Gewaltdarstellung" sein muesse, "wo ich den Gegner zerstoeren muss, wo Kampf die Loesung ist und sonst kein anderes Konfliktloesungsmittel."

Wir von GameStar hatten Anfang der Woche selbst eine Klaerung des Begriffs "Killerspiele" von der Union erbeten. Da hiess es noch, dass dieser Begriff im Sinne des alten CSU-Gesetzentwurfes aus dem Jahre 2002 zu verstehen sei und sich nicht auf Computerspiele, sondern auf Paintball, Gotcha und Laserdrome bezieht. Unabhaengig davon bleibt weiter die Frage offen, wieso nun auf einmal die Politiker mit dem von Ihnen selbst geschaffenen Kontrollsystem aus verpflichtender Selbstkontrolle (USK) und staatlicher Medienpruefung (BPjM) nicht mehr zufrieden sind. Die USK hatte Counterstrike und auch den Nachfolger Counterstrike: Source die Alterseinstufung "Freigegeben ab 16 Jahren" gegeben. Offenbar sahen die Experten dort keine starke Jugendgefaehrdung durch das Spiel gesehen, da Sie sonst "keine Jugendfreigabe" (nur fuer Erwachsene) als Einstufung vergeben haetten. Wer hat nun Recht? Die Jugendschuetzer der USK und BPjM oder die Politik?
Antworten
#24
wie sich diese herren und frauen politiker immer widersprechen Ulol


"Gerade mit den jungen Maennern, die sich in den LAN-Partys treffen" muesse man besprechen, warum es denn "gerade diese Art der Gewaltdarstellung" sein muesse, "wo ich den Gegner zerstoeren muss, wo Kampf die Loesung ist und sonst kein anderes Konfliktloesungsmittel."

--->evtl ein schoenes klaerendes action geladenes echtzeit konfliktloesungsgespraech...so multiple choice

ja is klar...man kann ja auch halma auf ner lan zocken un die "gewalt" auch ersetzen durch hmmm sagen wir mal "einen freundschaftlichen FPS in dem man fangen spielt...wer klatscht wen zuerst ab (nur an der schulter beruehren...NICHT ABSCHLAGEN Smile ? spass fuer die ganze familie...un danach noch eine runde "fang den hut" un "spitz pass auf"

naja Uglyl
Antworten
#25
treffend formuliert
http://demonews.de/kolumnen/index.php?artikel=630
Antworten
#26
jo, guter artikel
[align=center][Bild: elfwl3l.jpg]
"Make the most of the Indian hemp seed, and sow it everywhere!"
George Washington


[size=x-small]Musik ist einfach viel zu wundervoll, um sich nur auf ein Genre zu beschr
Antworten
#27
jo, besser kann man es wohl nicht sagen...
Antworten
#28
ahem...in einer guten stunde kommt auf RTL im "RTL Nachtjournal" unter anderem ein bericht ueber die "menschenverachtenden spiele"...
mal gespannt was sie nun wieder fuer unqualifizierten unsachlichen pseudo journalismus an den tag legen....oder vielleicht isses auch eine objektive betrachtung des themas? Uglyl


->also RTL 00:10
Antworten
#29
danke fuer den tipp!
[align=center][Bild: elfwl3l.jpg]
"Make the most of the Indian hemp seed, and sow it everywhere!"
George Washington


[size=x-small]Musik ist einfach viel zu wundervoll, um sich nur auf ein Genre zu beschr
Antworten
#30
Der RTL Nachtjournal Bericht war relativ gut
Antworten


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste