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Mein persönliches ZYN! Best Of
#1
Viel Spass beim lesen!


Zitat:ZYN! Hobbies der 90er:
Nekrophilie
...mehr als Sex mit Leichen!
von SAMMY

Wer nun langsam von solchen Sachen wie dem Sammeln von Telefonkarten, dem Schaenden kleiner Maedchen oder Amok-Bungee-Springen im Raftingboot die Nase voll hat sollte sich mal dieses schoene Hobby ansehen. Frueher eher etwas fuer elitaere Kreise, hat sich das Schaenden frischer Leichen fast schon zum Volkssport entwickelt. Einzelne Friedhofswaerter lassen mittlerweile schon ueber ein Erstzugriffsrecht fuer besonders attraktive Leichen mit sich reden. Nun ist es hier aber wie bei jedem Hobby, man sollte fuer den kompletten Genuss in etwa wissen was zu beachten ist. Beachtet werden sollte beispielsweise die Konsistenz des kalten Partners, welche bekanntlich von Knochenhart bis zu modrig weich geht. Profis raten daher zu einem der beliebten Einstiegsseminare als Leichenwaescher bei Grossfriedhoefen, wo die Toleranz recht hoch ist. Am Rande vermerkt sei uebrigens, dass seit den einschlaegigen ORION-Angeboten von Kunststoff Geschlechtsteilen ("weich und naturnass") der Handel mit Originalteilen trotz der hohen Verfallsrate stark zugenommen hat. Kenner wissen natuerlich, dass echtes Haar und echte Haut durch nichts zu ueberbieten sind.

Als Leichenwaescher hat man in der Nachtschicht auch die Moeglichkeiten je nach Bedarf sich die frischesten oder die modrigsten zu reservieren. Man verdient auch verdammt gut ("Was!! Jeden Tag frische Leichen, und dann noch Geld!?") ueber den Sex mit frischen Leichen ist an sich nicht viel zu sagen, es bleibt sich in etwa gleich. Es darf sogar behauptet werden, dass den meisten kaum ein Unterschied zu ihrer Frau auffallen wird. Heutzutage ist es ja fast schon modern gepflegte Langeweile im Bett zu zeigen. Bei frischen Leichen ist es uebrigens sehr praktisch, wenn der angehende Nekrophile ueber gewisse Kraefte verfuegt. Es kann eben sein, dass fuer einen ordentlichen Analverkehr der eine oder andere Knochen gebrochen werden muss. Aber es gilt auch hier das unbedingte Lustprinzip, und der Satz "Erlaubt ist was gefaellt!". So ist es auch nicht unueblich bei der Gelegenheit auch das andere Tabu "Kannibalismus" aus dem Fenster zu werfen. Manches Koerperteil eignet sich eben auch fuer den "kleinen Hunger zwischendurch" An die Kenner hier ein froehliches "Guten Appetit".

Ganz anders wird die Angelegenheit bei aelteren Leichen. Eine Spezialitaet die sich besonders der geuebte Leichenschaender ansehen sollte. Ein Bekannter von mir steht beispielsweise auf 2 Monate alte Leichen von 90jaehrigen Frauen aus dem Brandenburgischen, und schwoert auf das ganz spezielle Aroma der reichlich vorhandenen Koerpersaefte. Das generelle Problem hier ist definitiv die allgemeine Gebrechlichkeit. Vor dem Hoehepunkt das Brechen des Beckens wahrzunehmen ist selbst in diesen Tagen fuer die meisten stoerend. Sex mit alten Leichen gehoert aber zum weniger spektakulaeren Aspekt dieser neuen Freizeitkultur. Als wirklich originell wird ein Opernbesuch in Begleitung einer Kleinkindleiche (1 Jahr) empfunden. Sie werden der ABSOLUTE Mittelpunkt dieser Veranstaltung sein, und sich der ungeteilten Aufmerksamkeit sogar der Sicherheitskraefte versichern koennen. Einer Tatsache muessen sie sich aber bewusst sein: Je haeufiger Sie sich an unseren toten Mitmenschen vergreifen, desto schwerer werden Sie es mit lebenden Partnern haben. Besonders wenn Sie es nicht so genau mit der Sauberheit sehen, sollten Sie von den ueblichen Anmachen Abstand halten.

Ein Aspekt meist minderen Interesses ist Ihr Erscheinungsbild in der Umgebung. Gewisse Einbussen im Freundeskreis sind unvermeidbar, da die Toleranz dort doch sehr eingeschraenkt ist. Um sich nicht allzu einsam zu fuehlen sollten sie immer etwas von ihren aktuellen Partnern in der Tasche haben. Sie werden bald das Gefuehl der Einsamkeit zu schaetzen lernen.

Der Vollstaendigkeit halber sei auch etwas zum Thema Weihnachten bei Nekrophilen gesagt. Natuerlich freuen sich unsere etwas streng riechenden Freunde ueber Geschenke. Besonders von Rettungssanitaetern und aerzten wird erwartet dass am 24.12 noch warme Originale unter dem Baum liegen. Also: Beim naechsten Massenunfall im Nebel an die Lieben zuhause denken. Nicht moeglich sind leider Natursektparties oder Kaviarabende. Dafuer aber das wirklich nicht alltaegliche Leberpastetentanzen oder Toxic- Cocktail Feten (Leichen geben eine ganze Reihe aromatischer Saefte ab!).

Sei noch gemischter Gruppensex mit Freunden und mehreren Leichen aller Altersstufen erwaehnt. Herrlich der Blick, wenn ein unbedarfter Pizza-Lieferant die Bestellungen vorbeibringt, und sie ihn mit einem einladenden Blick als Dank einladen. Da sind Gratispizza reichlich drin!

Zu guter Letzt: Es gibt unendlich viele Praktiken die labile Gemueter nur deswegen nicht versuchen, weil sie meist mit dem Ableben des Partners enden. Spreizankerverkehr, A Tergo mit Kettensaege, und Drillbohrer-Fistfucking kann hier endlich voll ausgelebt werden. So ist das Sexleben endlich wieder erfuellt, und sorgt fuer einen freien Kopf im Buero.
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#2
Zitat:Das Celler Loch
Eine erbauliche Kurzgeschichte aus der Reihe
Fries van Rinnen - Der fliegende Hollaneder
"Ich matsch sie alle weg!"
von SNORR

Alles waere nicht passiert, wenn Fries nicht mitten in der verkehrsberuhigten Zone angefangen haette zu onanieren. Waehrend er immernoch an diese 14-jaehrige Discoschlampe dachte, die er gestern Abend noch mitgenommen hatte, wurden er und sein 38-Tonnen-LKW immer schneller. Viel zu schnell fuer den vielversprechenden jungen braungebrannten Heizungsmonteur Karl-Herbert, welcher gerade forsch aus seinem Golf-Cabriolet springen wollte, und nurnoch staunend seinem, in roten Fontaenen spruehenden, in den azurblauen Himmel davonwirbelnden linken Arm, und die ihm folgende Wagentuer, mit weit aufgerissenen Augen verfolgen konnte.

Fries, der bei dem krachenden Geraeusch mehr an Betonblumenkuebel, als an unglueckliche Cabrioletfahrer dachte, bremste unverzueglich. Haette er mehr auf die Strasse, als auf sein abspritzendes Glied geachtet, haette er beobachten koennen, wie die Wagentuer von Karl-Herbert wie ein gigantischer wirbelnder Diskus zischend vor seinem LKW quer ueber die Strasse flog.

Sie prallte von einer massiven Garagenwand ab, und vergrub sich in einer Gruppe philosophierender Gymnasiasten. Niemand wird je erfahren, wie diese fuenf Holzfaellerhemden tragenden jungen Leute die Welt verbessern wollten, denn ihr Blut und Innereien reichten gerade aus, dass die Raeder der Hinterachsen von Friess LKW nicht mehr den Strassenbelag greifen konnten. Der LKW brach mit seinen 38 Tonnen aus, und schleuderte gegen das Eigentumshaus, wo die restliche Oberstufe bekifft im Partykeller lag.

Der Tank mit 25.000 Litern dioxinbelastetem Altoel hielt der Belastung nicht stand, und zerbarst. Schaeumend ergossen sich die schwarzen Massen durch die springenden Kellerfenster, alles ertraenkend, was im Weg lag, und fuellten das Haus bis zum Erdgeschoss.

Polizei und Feuerwehr fanden Fries, mit einem Fleck in der ausgebeulten Hose, fasziniert vor einem gruenschillernden schwarzen Tuempel im Vorgarten sitzen, aus dem mit einem gelegentlichen Blubbern kugelrunde schwarzeinbalsamierte Koepfe auf- und abtauchten.

"Weswegen haben die Schweine dich eingesperrt?"
Fries schenkte dem Maennlein in seiner Zelle kaum Beachtung, es
hatte zuviele Haare, im Gesicht, am Kopf.
"Ich habe eine Sitzblockade gemacht. Ich ganz allein!"
Viele lange Haare, von hinten sah das Kerlchen aus wie die
14-jaehrige Discoschlampe von gestern: "Komm mal her."
"Diese Faschistenschweine! Erst die Juden, dann unsere Umwelt. Die
muss man stoppen!"
"Ist ja gut, dreh dich mal um!", Fries zog ihm die Jeans runter,
wenigstens nicht soviele Haare an den Beinen.
Bei jedem Stoss schrie das Kerlchen: "FASCHIST! FASCHIST!
FASCHIST..."

Als der Amoklaeufer kam, war Fries schon laengst wieder draussen, und entleerte seinen Dickdarm in die Kloschuessel. Der Kopf eines Waerters direkt vor der Zellentuer explodierte mit einem lauten Knall, der rotgraue Sabber perlte von den kuehlen Gitterstaeben, ein Mundstueck mit qualmender Kippe landete direkt vor van Rinnens Schuhen, wo er sie reflexartig austrat. Der gluehende Zigarettenstummel erlosch zischend in einem Blutklecks.

Hinter dem wegkippenden Rumpf des Waerters erschien ein schweissueberstroemtes Gesicht mit dunkel verfilzten Haaren und rollenden blauen Augen: "Wer von euch ist diese hollaendische Sau?!"

Fries, der solche Fragen in seinem ereignisreichen Leben schon oefter gehoert hatte, wies laessig;ig mit dem rechten Daumen auf seinen duerren Zellennachbarn, der zitternd in die Ecke gequetscht stand: "Er wars". Und liess zischend Gase ab, waehrend die Broeckchen der Kanalisation entgegen troepfelten.

Der Amoklaeufer besah das Kerlchen mit einer wilden Vorfreude auf dem Gesicht, ballerte die Zellentuer auf, und sprang breitbeinig herein, und zersplitterte seinem aktuellen Opfer mit dem Schrei "MoeRDER!" durch einen gezielten Schuss den linken Oberschenkel. Es sackte nach vorne, und vergrub sich mit der Nase im Zement, um dann mit einem Fusstritt auf den Ruecken gedreht zu werden. Es roch nach salzigem Schweiss, Blut und Kot.

  "Was haben dir meine Kinder getan?"
  (*PENG!*)
  "Ich habe jetzt weniger als Scheisse!"
  (*PENG!*)
  "Sie sagen, Claudia und Cindy sind jetzt Sondermuell!"
  (*PENG! PENG! PENG! PENG...*)

Fries bekam die schussweise Zerstueckelung seines letzten Sexualpartners nicht mehr mit, denn er bewegte sich eiligst zum Ausgang. So entging ihm auch das total zerfetzte Gefaengnispersonal, und die noch frischen rotschleimigen Schmierereien an den Waenden, im Stil Frankfurter Graffiti. Er war mehr mit seinen Hosen beschaeftigt.

Im Hof sah er den LKW des BAEH (*Bundesamt Entseuchung und Hirnmasse*) stehen. Fries riss die Tuer auf, entdeckte die Schluessel, und raste los. Der Durchbruch durch das Tor kostete ihn lediglich ein paar Risse in der Windschutzscheibe, zwei gelbe Stahlfaesser mit BAEH-Zeichen und den Aufschriften "Claudia Lagerfeld" sowie "Cindy Lagerfeld" aus der Ladung, und einigen Demonstranten fuer den offenen humanen Strafvollzug das Leben.

Inzwischen versuchte sich der Amoklaeufer in der Gefaengniszelle mit einer Handgranate das Leben zu nehmen, die er irgendeinem tuerkischen Kioskbesitzer abgekauft hatte. Niemand sollte sein Gehirn bekommen, so riss er den Zuender ab, und versuchte sie hastig runterzuschlucken. Sie explodierte nicht, sie blieb in seinem Hals stecken. Vor seinen Augen begann sich die Gefaengniszelle mit den ueberresten des vermeintlichen Unfallfahrers zu drehen. Er bemerkte entsetzt, dass ihm sogar die Luft zum Schreien fehlte, und machte sich vor Angst in die Hose. Als ihm schwarz vor den Augen wurde, kippte er mit dem Kopf in die Kloschuessel, platschend schwappte die braune Bruehe heraus. Seine letzten Sinneseindruecke waren der suessliche Geschmack der Faekalien von Fries, die durch seinen Mund und Nase sickerten, und haemmernde Kopfschmerzen.

So fanden ihn die Mordkommission vor, alle viere von sich gestreckt. Ein Beamter erbrach sich sofort, weitere schlichen vorsichtig in die stinkende Zelle, immer darauf bedacht, nicht soviel von der braunroten Sauce an die Schuhe zu bekommen.

Draussen erwehrte sich Hauptsturmkommissar Rudolph Haesslich eines Reporterpoebels und diverser Kameras: "Nein, Nein! Von einem Massaker, wie das vom Internierungslager Sylt, kann hier nicht die Rede sein!" "Wie erklaeren Sie dann die voellige Ausloeschung der gymnasialen Oberstufe von Celle?" "Ich..."

Weiter kam Haesslich nicht, in der Zelle hatte der Polizeiarzt, nach diversen Photos, die sie fuer horrende Preise an den "Wachturm" zu verkaufen dachten, die Leiche des Amoklaeufers zur ersten Obduktion umgedreht. Seine weit aufgerissenen Augen und der offenstehende Mund schien sie anzulachen, die Scheisse tropfte ihm aus den Haaren, dann verutschte die Handgranate in der Speiseroehre, und ging hoch.

Mit einem Grollen spritzten die Fleischmassen, passiert durch das rausbrechende Fenstergitter, auf Hauptsturmkommissar Haesslich und die Journalisten. Sie alle nahmen ein Blutbad, verdickt durch Knochensplitter, Verdauungsorgane sowie 10 lebenswichtige Vitamine. Als Haesslich hustend und spuckend auf das grellrot umrahmte dunkelglaenzende Loch in der Gefaengnismauer blickte, musste er an die 14-jaehrige Discoschlampe von gestern denken. Er beschloss nichts mehr zwischen Dinge zu stecken, die zu stark geschminkt waren.

Fries bekam die Nachrichten vom "Celler Loch" auf der Autobahn ueber den Polizeifunk mit, dachte sich aber nichts dabei, weil er blinkend auf eine Gelegenheit zum ueberholen wartete.

Diese kam mit einem BMW-Fahrer, der mit der Lichthupe seine Bereitschaft signalisierte, Fries auf die ueberholspur zu lassen. Mit einem gruessenden Tuten zog Fries den LKW raus. Verwundert registrierte er ein Scheppern unter sich, danach schoss der BMW ohne Dach vorne unter seinem LKW mit 215 km/h heraus, wurde von einer Windboe sanft angehoben, segelte ueber die Gegenfahrbahn, und prallte in einen Tanklaster, welcher sofort in gruenlichen Flammen aufging.

Heroisch lenkte der sterbende Fahrer des Tanklasters sein brennendes Gefaehrt in ein angrenzendes Waeldchen, und rettete damit 150 jungen Neonazis in drei ueberlandbussen das Leben. Einige davon waren zwanzig Jahre spaeter fuer die nukleare Verwuestung Asiens verantwortlich, was dann aber in Deutschland keinen mehr interessierte, da bis dahin weite Teile der Bevoelkerung durch eine schleichende Vergiftung dahingerafft waren, die aus der Reaktion des erhitzten Inhalts des Tanklasters mit, von der Waffen-SS 1945 im Waeldchen eiligst verbuddelten, Zyklon-B Patronen, im Grundwasser verursacht wurde.

Im Rueckspiegel sah Fries ausserdem noch, wie der modisch kurzgeschnittene Kopf des BMW-Insassen, ein graduierter Jurist, wie eine Billardkugel ueber die Fahrbahn schoss, die Bande an einem Kleinwagen nahm, mit Wucht von der Fahrbahn gestossen, und im Wald im Bauch eines Spaziergaengers eingelocht wurde.

Der Koerper, der unter dem LKW haengen geblieben war, spruehte noch unzaehlige Windschutzscheiben rot an, und zog seine Spur ueber 70 Autobahnkilometer, bis er abgerieben war. Fries entschloss sich, es bis zum naechsten Nordseehafen zu versuchen, um dort ein Schiff nach Holland zu kriegen.

Waehrend sie den libanesischen Containerfrachter "Seaquest" mit, fuer den Irak bestimmter, bewaehrter Ware der DeGeSch, beluden, unterhielten sich die muskelbepackten Hafenarbeiter, ob sie nach Feierabend noch auf einen Sprung im "Kindergarten" vorbei schauen sollten. Nach einem Betriebsunfall, ein Kurzschluss im Whirlpool hatte etliche Kunden und Maedchen total vergekocht, hatten sie angeblich wieder frische philippinische Teenies da. (*Die Entsorgung hatte wieder die "Heilarmee", mit ihren unzaehligen Suppenkuechen fuer Arme, uebernommen.*)

Fries van Rinnens Ankunft wurde durch die knatternde Ankunft einiger Kampfhubschrauber einer speziellen Spezialeinheit des Bundesgrenzschutzes angekuendigt. Die schwerbewaffneten Jungs wussten, sie hatten noch eine Scharte auszuwetzen. Sie hatten mit der siegesgewissen Funkmeldung "Seit 4.45 Uhr wird zurueckgeschossen!" an der polnischen Grenze mit ihren Hubschraubern einen Haufen Typen in Tarnanzuegen quer durch die Wallachei gehetzt, um sie dann mit schweren Maschinengewehren zu erledigen. Damit hatten sie die bundesdeutsche Gotcha-Szene um zehn ihrer Spitzenclubs erleichtert.

Am Horizont einer breiten Allee, gebildet aus den Canyons ordentlich aufgeschichteter Container, bildete sich eine Staubwolke. Die ausgebildeten Kaempfer gingen zwischen den riesigen Blechkisten und den Hubschraubern mit ihren Maschinenwaffen in Stellung. Zum Droehnen des LKW, das nur von den Schaltvorgaengen unterbrochen wurde, mischte sich das klackende Entsichern der Waffen.

Fries ahnte nichts von den ihm zugedachten Aufmerksamkeiten, er freute sich nur an der schoenen breiten Gasse, und drehte zum Sound von "Brahve Deutsche" den Motor voll auf. Das Rattern und die ersten Kugeln kamen gleichzeitig mit dem Intro: "Auschwitz was a mistake!

Stalingrad was a failure!

We will never do it again!"

Waehrend ein Chor von 100 arischen SS-Brutjungfrauen durch die Lautsprecher heulte, schmiss sich Fries auf den Boden, der Motorblock schuetzte ihn, ueber ihm zerfetzten saemtliche Fenster, alles schwankte, Metall verbog sich knirschend, dann der Refrain: "Give another chance!

Dare another romance!"

Der LKW kippte schlitternd zur Seite, und rutschte funkenspruehend auf einen der wartenden Hubschrauber zu, um ihn zu rammen, und ebenfalls umzuwerfen. Der laufende Hauptrotor, aus einer extrem widerstandsfaehigen Titanlegierung gefertigt, wurde vom Bordcomputer in der berechtigten Annahme einer Notsituation abgesprengt, und schwirrte wie vier blitzende Samurai-Schwerter durch die dahinter verschanzte Truppe, und verarbeitete sie zu einer Masse in der Konsistenz von Babys suessem Breichen. Lediglich die Maschinenpistolen hinterliessen einige Scharten an den Rotorblaettern.

Hinter dem Rotor flog der Pilot auf dem Schleudersitz her, mit Sonnenbrille und Bundesadler auf dem Helm, durchschlug scheppernd eine Containerwand, und landete inmitten im gackernden wild umherflatternden Nachschub fuer "Hugo`s Huehner-KZ".

Ein Kamerad sprang, wild um sich ballernd, quer durch den Blutsee zu ihm, und hockte keuchend vor dem ausgefransten Loch in der Blechwand: "Brauchst Du Hilfe, Kamerad?"

Aus dem dunklen Inneren des Container erklang nur aufgergtes Gegackere, und das asmathische Husten und Stoehnen des Piloten, so dass der Kamerad sein Sturmfeuerzeug zog, und es brennend in den Container hielt.

Das letzte, was er jemals sah, war der Pilot, voellig verklemmt in einem Haufen Drahtkaefige, 5000 Hennen, von denen sich zwei besonders gestresste Exemplare gerade anschickten, dem Piloten die Augen rauszuhacken, und unheimliche Mengen von voellig ausgetrocknetem Stroh. Danach kam die Staubexplosion, die den Container und die beiden Grenzschuetzer auseinanderriss, und gegrillte Huehner mit schwelendem Federkleid wie ein Feuerwerk auseinanderspritzen liess.

Die Schockwelle der Explosion durchdrang meherere dicht nebeneinander stehende Container, bevor sie auf, von gelangweilten Bundeswehrsoldaten schlampig eingelagerter, Munition fuer den Nato-Partner Tuerkei stiess. Es gab nur noch einen gigantischen Knall, der auch zahllose ueberlagerte Chemieduenger und Arzneimittel in der unmittelbaren Nachbarschaft, fuer Schwarzafrika bestimmt, in Mitleidenschaft zog.

In dem wahnsinnigen Sog befanden sich dreissig weitere Container aus Yugoslawien, die durch einen Computerfehler seit zwei Jahren ziellos auf dem ganzen Containerterminal hin und her bewegt wurden. Es handelte sich um das letzte schlampig organisierte Projekt einer kroatischen Menschen- schieberbande, kurz bevor sie, mit ihren abgerupften Geschlechtsteilen im Mund, erstickt aufgefunden wurden.

Das Containerterminal von Hamburg verwandelte sich in einen gluehenden Krater, eine fette schwarze Giftgasolke zog ueber die Stadt, aus der unabhoerlich vertrocknete Leichenteile abregneten, es roch nach Erbsensuppe. Alles verwandelte sich schliesslich in eine schmierige tote Einoede, aus der ein hollaendischer LKW rasch die naechste Autobahn aufsuchte, und verschwand.

Die gelben Faesser mit der ehemaligen gymnasialen Oberstufe schwammen durch eine breite Meeresbucht in der Nordsee der untergehenden Abendsonne entgegen.
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#3
Zitat:Heckenschuetzen
Der Fall "Hasch"
von I.WAHN


Die wissenschaftliche Erkenntnis, dass der Konsum von Haschisch zu einer Verbesserung der Nachtsicht um 30% fuehrt, war eine Tatsache, die den Planungstaeben der Bundeswehr schon laengere Zeit die Denkfalten in die Stirn trieb. Schliesslich wurde ein geeignetes Anwendungsgebiet gefunden, Mittel aus dem Bundeshaushalt bewilligt und es kam zur Bildung einer streng geheimen Spezialeinheit:

Den Heckenschuetzen.

Schuetze GloeberBei dieser Einheit handelte es sich um speziell in Guerilla-Taktiken ausgebildete Maenner, deren Einsatzgebiet im Hinterland des Feindes liegen sollte. Da Haschisch aber neben der verbesserten Nachtsicht zu einer eher pazifistischen Haltung fuehrt, ergab sich die Notwendigkeit diese unerwuenschte Nebenwirkung durch ein anderes Mittel aufzuheben. Durch unzaehlige Experimente wurde schliesslich festgestellt, dass ganz einfacher Alkohol die gewuenschte Steigerung der Aggressivitaet mit sich bringt.

So wurde die Spezialeinheit schliesslich in der Rommel-Kaserne bei Koeln stationiert und waere auch sicherlich bis zum naechsten Krisenfall von der Bevoelkerung voellig unmbemerkt geblieben, wenn es nicht diese Verkettung von ungluecklichen Ereignissen gegeben haette die zu dem fuehrten, was heute im allgemeinen Sprachgebrauch nur noch als der "Fall Hasch" bekannt ist...

In der Nacht zum 7. Juli 1996 sollte Unteroffizier Planke eine Stube mit frisch rekrutierten Rekruten wecken die fuer einen Orientierungsmarsch ausgewaehlt worden waren, d.h. sie wurden mit voller Ausruestung irgendwo in der Pampa ausgesetzt und mussten dann gefaelligst alleine zurueck finden.

Wie es das Schicksal so wollte, hatte Planke am vorhergehenden Abend ausgiebig die aggressionsfoerdernde Wirkung des Alkohols getestet und taumelte deshalb mit einem Restalkoholpegel um 4 Promille durch die Gaenge der Rommel Kaserne. Da es im Grunde ziemlich unerheblich war welche Stube er nun weckte, waehlte er einfach einen Raum aus, riss die die Tuere auf und schrie:

      "Alles Sprung auf Marsch Marsch! Das ist keine ue... ue.... uebung!
      Volle Ausruestung, in 5 Minuten auf dem Kasernenhof! Uargh!!!"

Haette sich Unteroffizier Planke nicht in dieser Sekunde uebergeben muessen, dann waere ihm vielleicht das verklaerte Laecheln der Soldaten aufgefallen. Eventuell haette er sogar bemerkt, dass diese Soldaten - was nun doch eher ungewoehnlich war - aus einem speziellen Stahlschrank Praezisionsgewehre entnahmen und sich Handgranaten, Unmengen von Munition mit dem Aufdruck "NATO banned" sowie einige andere Dinge in ihre Taschen stopften...

Haette er nichts getrunken waere ihm warscheinlich auch aufgefallen, dass er sich in einem voellig falschen Fluegel der Rommel-Kaserne befand - aber so war er einfach nur froh in sein Bett kriechen und den Kopf noch fuer einige Stunden in einen Eimer stecken zu koennen. Mit den Worten "U... U.... Und wischt die Sauerei da weg!" verschwand er aus dem Zimmer.

Der Kraftfahrer Bradtke, der den geschlossenen Kastenwagen lenkte mit dem die Rekruten zum Ausgangspunkt ihres Orientierungsmarsches gefahren werden sollten, sagte spaeter vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestages aus, dass er sich ueber die Gewehre gewundert haette. Er aber da die Soldaten sofort in den Wagen stiegen keine weiteren Fragen gestellte habe. Nach wenigen Minuten erschien auch Feldwebel Stuermer, der den Rekruten die Instruktionen fuer den Orientierungsmarsch geben sollte, stieg auf den Beifahrersitz des Kastenwagens und befahl abzufahren, ohne einen Blick in den Laderaum zu werfen.

Durch einen Zufall fuehrte der Weg des Bundeswehr-Kastenwagens ueber die Ringe, einem Zentrum des Koelner Nachtlebens - aufgrund des vierspurigen Ausbaus und der vielen Disco-Girlies auf den Fusswegen um diese Uhrzeit die bevorzugte Stelle zur Austragung von Rennen des GTI-Clubs "Gib Gummi" Ehrenfeld (gegr. 1989) e.V. Der Automonteur Uwe Schmitz, 23, und Klaus Klawotzke, 19, Darmentlehrer im Schlachthof, schossen gerade mit 180 km/h durch die Koelner Innenstadt als der in Tarnfarben gestrichene Kastenwagen auf die Ringe einbog.

Weder Klaus Klawotzke der im Handschuhfach nach dem Rinderdickdarm wuehlte den er im Moment seines Sieges seinem Konkurrenten auf die Windschutzscheibe schleudern wollte, noch Uwe Schmitz der ein paar Discoschlampen laessig zuwinkte waehrend er mit der anderen Hand durch seinen Schnaeuzer strich, bemerkten den Wagen.

Bis zu der Sekunde in der sie sich in ihn hinein bohrten.

Klaus Klawotzke wurde mit dem Kopf im Handschuhfach aufgefunden, wo er offensichtlich in einem Rinderdickdarm erstickt war. Der Oberkoerper von Uwe Schmitz wurde auf Feldwebel Stuermer liegend gefunden. Sein Arm hatte einer der Discoschlampen die Frisur zerstoert, woraufhin diese einen hysterischen Anfall bekam und damit begann ihre Umgebung mit Traenengas einzunebeln. Uwes Kopf blieb zunaechst verschwunden.

In dem herrschenden Chaos bemerkte niemand wie aus der aufgesprungenen Ladeluke des auf der Seite liegenden Kastenwagens zwei Rauchgranaten geschleudert wurden, deren dichter Qualm sich mit den ueber die Strasse ziehenden Traenengasschwaden vermischte, und in dessen Schutz drei albern kichernde Gestalten die ueberreste des Kastenwagens verliessen um in verschiedene Richtungen davonzuschleichen...

... Am Unfallort zumindest bemerkte es niemand. Aus den Berichten der wenigen ueberlebenden Augenzeugen, war der erste der das Verschwinden der drei Gestalten bemerkte der Versicherungsvertreter Hermann Kaiser. Die Erkenntnis, dass hier etwas nicht stimmen konnte, ereilte ihn wenige Sekunden nachdem er einen Sex-Shop verliess und sein Kopf sich wie eine aus dem 10. Stock geworfene Wassermelone ueber Strasse und Schaufensterscheiben verteilte. Seine Hand klammerte sich immer noch um die braune Papiertuete mit dem kleinen, brummenden und mit Dornen besetzten Analvibrator der sich beim Aufprall auf den Boden eingeschaltet hatte.

Schuetze Koslowski grinste debil in sich hinein, nahm einen weiteren Zug von seinem Joint, und spuelte mit einem kraeftigen Schluck aus seinem Flachmann nach. Endlich war er im Einsatz, endlich hatte das jahrelange Kiffen und Saufen einen Sinn bekommen. Jetzt wuerde er es ihnen allen zeigen, dachte er, waehrend er vom Dach des Kaufhauses das er als Standort gewaehlt hatte Ziel nahm, und dafuer Sorge trug, dass ein Zeitungsverkaeufer Teil der Schlagzeile des naechsten Tages wurde.

Unterdessen musste eine Gruppe Yuppies feststellen, dass Handys tatsaechlich gesellschaftlich nicht akzeptiert sind. Im Biergarten des nahen Stadtgartens entdeckte Jungbanker Michel Siebmann den Grund warum man in Biergaerten das Funktelefon abstellen sollte. Kaum hatte er nach dem fuenften Klingeln - solange wartete er immer damit auch jeder im Umkreis mitbekam, dass er ein Handy hatte - mit einem gewinnenden Laecheln zu den kichernden Gymnasiastinnen am Nebentisch sein Telefon aus der Tasche gezogen, und sich mit "Siebmann, Vermoegens- und Finanzberatung" gemeldet, als ploetzlich sein Telefon, sein alkoholfreies Bier und er selbst von Stahlmantelgeschossen getroffen wurden.

Schuetze Gloeber war da wo er immer hingewollt hatte: Gut verschanzt in einer Baumkrone, mit genuegend Zielen und genuegend Munition. Von seiner urspruenglichen Taktik seine Ziele mit Einzelschuessen zu erledigen wich er sehr schnell ab, stellte sein Gewehr auf Dauerfeuer und schwenkte es einfach hin und her, wýhrend er dabei immer "BUMM! BUMM! BUMM!" rief.

Etwa zum gleichen Zeitpunkt brachte Schuetze Vollmann den Priester einer etwa zwei Kilometer entfernten Kirche waehrend der Spaetmesse dem Herrn ein bedeutendes Stueck naeher. Er hatte die Tuer gruendlich verschlossen bevor er sich auf die Kanzel schlich und mit den Worten "Wo sind die Weihrauchstaebchen!" anfing Handgranaten in die Menge zu werfen. (uebrigens ist das werfen von Handgranaten in Kirchen eine Eigenschaft die bei Soldaten in den Genen verankert ist. Sobald ein Soldat eine Kirche sieht empfindet er das unbaendige Beduerfnis ein Buendel Handgranaten hineinzuwerfen.)

Polizeiobermeister Walter und Hauptwachmeister Stenzel wurden durch die Explosionen in der Kirche aufmerksam als Sie auf der Rueckseite des Gebaeudes gerade einen Obdachlosen zusammentraten. Die Magazine ihrer Dienstwaffen leerend stuermten Sie durch den Hintereingang in die Kirche, wo Sie auch schon durch zwei Fangschuesse gestoppt wurden. Die Gerichtsmediziner stellten fest, dass es ihnen dennoch in der kurzen Zeit ihrer Anwesenheit gelungen war 17 Messdiener mehr oder minder schwer mit ihren Kugeln zu verletzen.

Die weiteren Vorgaenge in der Koelner Innenstadt lassen sich nur sehr schwer und lueckenhaft rekonstruieren. Nach knapp einer Stunde war die Polizei zu der Erkenntnis gekommen, dass etwa ein halbes dutzend wahnsinnige Amoklaeufer in der Innenstadt unterwegs sein mussten und sperrte den Bereich weitraeumig ab.

Im Laufe der Nacht gelang es schliesslich den Schuetzen Koslowski (43 Opfer) zu stoppen - allerdings nur durch die gezielte Sprengung des Gebaeudekomplexes in dem er vermutet wurde.

Schuetze Vollmann (57 Opfer) wurde vom Kuester der St. Maria Gnaden auf dem Altar gefunden, wo er zwischen leeren Messweinbechern und den Resten mehrerer Joints mit zwei Raeucherstaebchen in den Nasenloechern lag und leise "Blib! Blib!" murmelte.

Schuetze Gloeber (195 Opfer) schliesslich konnte erst nach 4 Tagen gefasst werden, nachdem der komplette Stadtgarten mit Hilfe von "Agent Orange" entlaubt worden war. Wie sich herausstellte hatte er das Hanfanbauprojekt einer alternativen Wohngemeinschaft in einem nahen Schrebergarten entdeckt, und waere somit in der Lage gewesen noch weitere vier Wochen zu operieren. Um seinen Hals trug er einen nicht identifizierten, frisch praeparierten Schrumpfkopf.

Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums reagierte mit einer ersten Stellungnahme:

"Es ist eine bodenlose Unverschaemtheit zu behaupten in der Bundeswehr gaebe es so etwas wie Heckenschuetzen. Am Ende wollen Sie der Bundeswehr noch so etwas wie Toetungsabsicht bei der Erfuellung ihrer Aufgaben unterstellen! Aber?! Aber?!! Was aber??! Erich, Bruno, packt ihn!"
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#4
das ist so viel, das kann ich ja kaum ruckelfrei scrollen Usofa

heftiges zeug hast du da zusammengesucht, muss zwar oefters grinsen wenn ich die geschichten lese, aber zum LOLen sind sie mir dann doch zu bitter.

nette auswahl Uthumb
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#5
Ich habe immer noch einen ganzen Ordner mit den 10+ Jahren alten Texten daheim. Will euch ja nur die Suche ersparen. Das der Humor nicht jedermanns Sache sein kann, dafuer habe ich natuerlich Verstaendnis. In meinem Freundeskreis haben wir direkt Lesesessions mit 3-8 Leuten veranstaltet und uns teilweise fast totgelacht.
Ich werde (je nach Reaktion) noch weitere Texte als Leseauswahl posten.
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#6
Ui, zuviel text fuer diese "spaete" Stunde und meinen Alkoholgehalt
*mark as unread*
yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man
Antworten
#7
der erste... geht so.
nummer 2 und 3 wuerde ich super gerne mal verfilmt sehen Uglyl
yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man
Antworten
#8
Nekrophilie: Bezeichne ich als lustig Smile

Celler Loch: zu krass....kann ich leider nciht mehr drueber lachen

Heckenschuetzen: GENIAL!!!!!!!!! Ich lieg grad sowas von auffem Boden vor lachen
[Bild: card.png]
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#9
malde schrieb:der erste... geht so.
nummer 2 und 3 wuerde ich super gerne mal verfilmt sehen Uglyl

wenn text 2 und 3 besser ist, dann muss ich mir das ja noch durchlesen, den ersten fand ich ziemlich schwach, nicht sonderlich einfallsreich, jeder witz liegt auf der hand... hab nur momentan keine zeit die anderen zu lesen..
[align=center][Bild: elfwl3l.jpg]
"Make the most of the Indian hemp seed, and sow it everywhere!"
George Washington


[size=x-small]Musik ist einfach viel zu wundervoll, um sich nur auf ein Genre zu beschr
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#10
Wird das hier noch geupdated? Bzw. gibts ne neue Quelle für den Heckenschützen Text? Den würd ich gern mal wieder lesen Smile
[Bild: card.png]
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