24.03.2006, 20:00
gestern geguckt: L.A. Crash, Oscargewinner fuer den besten Film...
... gott was ein Scheissfilm!
nach 20 minuten hofft man ja noch das er sich bessert, aber nein, ab ca. minute 30 quaelt man sich nur noch durch den film.
die einzelnen episoden duempeln so vor sich hin, eine ganze rige an klasse darstellern wird in cliché-korsetts gezwaengt, nur um den amis einen spiegel vors gesicht zu halten das sie in einer welt voller rassischtisch bedinger aengste und vorurteile leben (was die us of fucking a wohl erstaunt, einem mitteleuropaeer bestenfalls kopfschmerzen bereitet).
die handlung ist - wenn man sie ueberhaupt so nennen kann - groesstenteils vorhersehbarer als eine folge "marienhof"; an einigen stellen musste ich aufgrund der unfreiwilligen komik lauthals lachen... und sowas bekommt den oscar als "besten film"
... gott was ein Scheissfilm!
nach 20 minuten hofft man ja noch das er sich bessert, aber nein, ab ca. minute 30 quaelt man sich nur noch durch den film.
die einzelnen episoden duempeln so vor sich hin, eine ganze rige an klasse darstellern wird in cliché-korsetts gezwaengt, nur um den amis einen spiegel vors gesicht zu halten das sie in einer welt voller rassischtisch bedinger aengste und vorurteile leben (was die us of fucking a wohl erstaunt, einem mitteleuropaeer bestenfalls kopfschmerzen bereitet).
die handlung ist - wenn man sie ueberhaupt so nennen kann - groesstenteils vorhersehbarer als eine folge "marienhof"; an einigen stellen musste ich aufgrund der unfreiwilligen komik lauthals lachen... und sowas bekommt den oscar als "besten film"