28.05.2006, 14:52
So heute mal eine Band aus dem (noch) Thrashunderground: Hatred aus Schweinfurt (einige kennen die Band ja schon).
Hatred beschrieben ihre Musik als "Power-Thrashmetal", was das ganze gut trifft. Sehr oldschooliger Sound mit maechtig viel Druck und Power, besonders live sind die Jungs echt klasse (bisher 7x gesehen, keine schlechte Show dabei).
Ein paar Infos von der Bandhomepage:
auf www.hatredmetal.de gibt es einige Songausschnitte zum reinhoeren, auf dem Queens of Metal hat man die Chance die Jungs live zu sehen. Jeder der auf fetten Thrashmetal steht muss die Jungs mal testen.
So join the HATRED MOSH CREW !!!
Hatred beschrieben ihre Musik als "Power-Thrashmetal", was das ganze gut trifft. Sehr oldschooliger Sound mit maechtig viel Druck und Power, besonders live sind die Jungs echt klasse (bisher 7x gesehen, keine schlechte Show dabei).
Ein paar Infos von der Bandhomepage:
Zitat:Das Line-Up besteht aus Bacchus (Gesang und Gebruell), Steffen "Beff" Lindner (Klampfe), Frederick "Fuck!" Melott (Stromgitarre), Stefan "Stefan" Hofmann (Tieftoener) und Daniel "Evil Ewald" Buld (Poette).
Die Anfaege der Band gehen zurueck bis ins Jahr 1998. Damals haben Mirko Endres (Gesang) und Daniel Buld, die beide aus der Hardcore/Neo-thrash Band L.O.W hervorgegangen sind, mit dem Ziel richtig oldschooligen Thrashmetal zu fabrizieren die Band gegruendet. Nach vielen Wechseln an Gitarre und Bass stiess im April 1999 Steffen Lindner zur Band. Doch leider stand man zu diesem Zeitpunkt ohne Bass und zweite Gitarre da. Und da Mirko Endres zu dieser Zeit musikalisch in eine andere Richtung tendierte verliess auch dieser die Band. Fuer die zwei uebriggebliebenen gestaltete sich die Suche nach neuen "Mitbangern" als sehr schwierig. Man inserierte zwar fleissig in allen moeglichen Magazinen, doch schien es Niemanden zu geben, der sich voellig dem Thrashmetal ausliefern wollte. Als sie dann nach ueber einem Jahr zu zweit schon kurz vor dem Aufgeben standen, war den Beiden dann das Glueck doch noch hold. Und so kam im Juni 2000 Stefan Hofmann am Bass hinzu. Vier Wochen spaeter stiess Michael Lehnard an der zweiten Klampfe hinzu. Im September des gleichen Jahres vervollstaendigte sich das Line-up dann durch Bacchus am Mikro.
Im Maerz 2001 ging der erste Auftritt im Juz Neustadt/Saale vor ueber 400 Zuschauern ueber die Buehne. Hatred schlugen ein wie eine Bombe. Die Anwesenden kannten die Songs nicht (90% des Sets sind Eigenkompositionen) und trotzdem kam es gleich von Anfang an zu Pogo und Stagediving.
Danach sammelte man Erfahrung auf vielen kleineren und groesseren Veranstaltungen. Doch die Heftigkeit mit der das Quintett agiert sprach sich schnell herum und so kam es schon bald zu groesseren Gigs als Support von Onkel Tom, Tankard, Vendetta, Wizard und Chinchilla.
Anfang November 2001 gab es einen Besetzungswechsel zu vermelden. Michael Lehnard ist nicht mehr bei der Band und wird durch Christian Muenzner ersetzt. In dieser Konstellation spielte man nur 20 Gigs, da sich bald herausstellte, dass Christian Muenzner andere musikalische Vorstellungen hatte, die eher in die Deathmetal-Ecke gingen und nicht zu Hatred passten. So trennte man sich im April 2002 einvernehmlich.
Es fand sich auch innerhalb einer Woche schon ein Ersatz. Der Amerikaner Frederick Melott gehoert nun zu Hatred.
Im August 02 kam dann die erste Demo-CD "Fractured" auf den Markt, welche eindrucksvoll beweist, das guter, klischeefreier Metal auch aus Franken kommen kann.
Die Reaktionen darauf waren mehr als nur wohlwollend. So durfte sogar ein Beitrag zur „Metal Cruisade“ CD-Reihe der Zeitschrift „Heavy, oder was!?“, in deren Juli-Ausgabe 03 beigesteuert werden. Desweiteren folgten seitdem noch Auftritte mit nahmhaften Bands wie Testament, Annihilator, Doro, Holy Moses etc.
Angespornt durch diesen ersten Erfolg, war klar: Ne komplette CD muss her. Und diese sollte dann auch im April/Mai 2004 in den Dorian Gray Studios in Eichenau bei Muenchen unter Regie von Gerhardt „Anyway“ Woelfle (u.a. Paradise Lost, Running Wild, PC 69, Donots) eingetuetet werden. Und da das ja noch nicht genug ist, wurde auch gleich noch ein Videoclip zum Song „Betrayal“ in Frankfurt gedreht.
Nun sitzt die Band daheim und wartet auf das schnelle grosse Geld…
Wie es weiter geht? Nobody knows...
auf www.hatredmetal.de gibt es einige Songausschnitte zum reinhoeren, auf dem Queens of Metal hat man die Chance die Jungs live zu sehen. Jeder der auf fetten Thrashmetal steht muss die Jungs mal testen.
So join the HATRED MOSH CREW !!!