13.07.2006, 11:26
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Bandname:Babylon Bombs [/center]
[center]gegruendet:Ende 2001 in Schweden [/center]
[center]Stil:Sleaze/Glam [/center]
[center]Discography:[/center]
[center]2001 - Superstar (Demo) [/center]
[center]2001 - Ten Things You Cant Live Without (Demo) [/center]
[center]2003 - Promo 2003[/center]
[center]2005 - Cracked Wide Open And Bruised [/center]
[center]2006 - Doin You Nasty [/center]
[center]Homepage: www.babylonbombs.net [/center]
[center]Album-Feature:[/center]
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[center] Review: [/center]
Dem Wizz sein Senf:
Dem Review gibts eigentlich nicht mehr allzuviel hinzuzufuegen. Absolute Sommerscheibe und Rockn Roll vom feinsten.Mal glammig,mal sleazy, mal bluesig aber immer auffe Fresse. Neben der aktuellen Hardcore Superstar momentan einer meiner Dauerbrenner.Im uebrigen empfehl ich euch auch noch zusaetzlich die 2005er Scheibe "Cracked Wided Open And Bruised" anzutesten, die ist naemlich (fast) genauso gut
Hoerproben: http://myspace.com/babylonbombs
Videoclips :
"Louder"
http://youtube.com/watch?v=biV6QwFjryQ&s...on%20bombs
"Lets Roll"
http://youtube.com/watch?v=eWTI3tO--ic&s...on%20bombs
Bandname:Babylon Bombs [/center]
[center]gegruendet:Ende 2001 in Schweden [/center]
[center]Stil:Sleaze/Glam [/center]
[center]Discography:[/center]
[center]2001 - Superstar (Demo) [/center]
[center]2001 - Ten Things You Cant Live Without (Demo) [/center]
[center]2003 - Promo 2003[/center]
[center]2005 - Cracked Wide Open And Bruised [/center]
[center]2006 - Doin You Nasty [/center]
[center]Homepage: www.babylonbombs.net [/center]
[center]Album-Feature:[/center]
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[center] Review: [/center]
Zitat:Nachdem beim zurueckliegenden SQUEALER-Treff 2006 in aller Ausfuehrlichkeit (und natuerlich ohne Ergebnis) darueber diskutiert wurde, was nun genau Sleaze eigentlich ist und ob beispielsweise Warrant dazugehoeren, rotiert nun die tongewordene Definition dieses Genres im Player: Babylon Bombs aus Schweden sind Sleaze, kein Zweifel daran.
Babylon Bombs - Doin You Nasty
Bereits mit ihrem Debut „Cracked Wide Open And Bruised“ konnten die 4 Schwedenmaenner durchweg positive Kritiken einheimsen, und mit „Doin’ You Nasty“ wird es sicher nicht anders ergehen. Babylon Bombs kommen aus Schweden und klingen stellenweise sehr nach ihren Landsmaennern aus dem Hinterhof, den Backyard Babies. Nicht wirklich verwunderlich, ist doch Skandinavien nicht nur fuer hochwertigen Melodic-Metal, sondern auch fuer eine unglaubliche Fuelle von Rock’n’Roll-Bands bekannt. Und so hauen uns die Bombs 12 sleazige, dreckige Rocker um die Ohren, kurz und knackig, ohne Rumgeschwuchtel oder unnoetige Streckungen in Form von endlosen Soli, Tempowechseln oder aehnlichem vom wesentlichen ablenkenden Beiwerk. Dementsprechend schaffen es die meisten Nummern kaum ueber die 3-Minuten-Marke, alles darueber geht fuer Babylon Bombs-Verhaeltnisse bereits als Rock-Oper durch.
Dabei gehen die Schweden (natuerlich) keine neuen Wege. Die Riffs gehen dreckig nach vorne, wie es sich fuer eine ordentliche Rock’n’Roll-Bedienung gehoert. Die Gesangslinien sind praegnant und poppig angehaucht, die Soli kurz und melodioes, und um alles, was irgendwie trendy, progressiv oder angesagt sein koennte, machen die Bombenleger nen grossen Bogen. Macht die Jungs sympathisch, und ihre Mucke ist es ohnehin. Egal, ob ihr den Opener „Jaded Heart“, die erste Single „Louder“, das AC/DC-lastige „Crack Of Dawn“ oder die straighte Abgeh-Nummer „Drop The Bomb“ anwaehlt – euer Fuss wird nicht still bleiben, wenn neben dem Alkohol noch Platz fuer ein paar Promille Rock’n’Roll in euerm Blut ist. Dabei schafft es der Vierer auf der einen Seite, genug Rotz zu verbreiten, um glaubwuerdig zu sein, andererseits aber insbesondere durch die grossartigen Hooklines dabei nichts an Massentauglichkeit einzubuessen. Gott sei Dank widerstehen die Schweden bei aller Eingaengigkeit der Versuchung, ihren Nummern durch billige Mitgroehl-Refrains einen vordergruendig hohen Wiedererkennungswert mit auf den Weg zu geben. Waere auch Perlen vor die Saeue, denn bei aller Laessigkeit, Spielfreude und Rock’n’Roll-Attitude sollte nicht verkannt werden, dass sich auf „Doin’ You Nasty“ einige grossartige Melodien niedergelassen haben.
Um es auf den Punkt zu bringen: Wer auf sleazigen Rock irgendwo zwischen den L.A. Guns und den Backyard Babies steht, kommt an den Babylon Bombs nicht vorbei. Und wenn die Landsmaenner Hardcore Superstar nicht so einen Hammer rausgehauen haetten, ginge „Doin’ You Nasty“ als meine Scheibe des Monats April ueber die Ziel-Linie. Bei mir jedenfalls gewinnt die Scheibe mit jedem Durchlauf dazu, und wenn das so weitergeht, sehen wir uns vielleicht sogar in der Jahres-Top-Ten wieder. Rockt! (Quelle: squealer.net)
Dem Wizz sein Senf:
Dem Review gibts eigentlich nicht mehr allzuviel hinzuzufuegen. Absolute Sommerscheibe und Rockn Roll vom feinsten.Mal glammig,mal sleazy, mal bluesig aber immer auffe Fresse. Neben der aktuellen Hardcore Superstar momentan einer meiner Dauerbrenner.Im uebrigen empfehl ich euch auch noch zusaetzlich die 2005er Scheibe "Cracked Wided Open And Bruised" anzutesten, die ist naemlich (fast) genauso gut
Hoerproben: http://myspace.com/babylonbombs
Videoclips :
"Louder"
http://youtube.com/watch?v=biV6QwFjryQ&s...on%20bombs
"Lets Roll"
http://youtube.com/watch?v=eWTI3tO--ic&s...on%20bombs