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Moore vs. Bush
#16
ob's was bringt is was anderes ...
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#17
wird's wohl leider nit, zumindest solange es nicht bedeutend mehr leute werden da drueben, die ihre kritik so offen aeussern Smile
lese auch grad "stupid white men" und bin wie auch von "bowling for columbine" begeistert Smile
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#18
Jau, der Film hatte den Oscar verdient.
Dass es aber nur Buh-Rufe gab stimmt so nicht.
Es war vor allem fuer Moores Gegner absehbar, dass er ein paar Worte fallen lassen wird. Drum waren die auch schon mit einem BUH zur Hand (besser: zum Mund) als er grade zum Protest ansetzte.
Die 4 oder 5 Buh-Schreier (hab nur Ausschnitte gesehen) wurden aber ziemlich schnell niederapplaudiert, bis in die uebertoenende Musik hinein.

Damit duerfte Moore seiner Rolle als amerikanisches "enfant terrible" (fuer Lateiner: persona non grata *g*) einen weiteren Orden aufaddiert haben. Smile

Schoen, zu sehen, dass die Idealisten dieser Welt nur vom Aussterben bedroht, und nicht schon ganz von der Bildflaeche verschwunden sind. B)
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#19
-=[CrYpT]=- schrieb:kein scheiss, vor dem mann ziehe ich meinen nicht vorhandenen hut. nicht weil er nicht pro amerikanisch ist, sondern weil er seine prinzipien vehement zur schau stellt, und diese auch noch ganz schoen was her machen!!!!
eher ist moore derjenige der pro amerikanisch ist (statt bush), weil er einer der sorte von patrioten ist der seine karriere nutzt um misstaende in seinem land aufzuweisen und den mumm hatte als erster bei der oscarverleihung tacheles zu reden -
DAS ist patriotismus, und nicht mit einer flagge zu wedeln und blindlings einem idioten zu folgen der einmal fragte wo denn das land "Taliban" liegen wuerde...
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#20
Moore hat zumindest einen Vorteil gegenueber Bush:

Er ist intelligent.
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#21
ich muss mich outen und sagen, dass ich moore ehrlich gesagt nicht besonders gut kenne, ich habe auch keinen film von ihm gesehen, aber eines stelle ich fest: der mann ist mir sympathisch!
gruss
chili
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#22
-=[CrYpT]=- schrieb:kein scheiss, vor dem mann ziehe ich meinen nicht vorhandenen hut. nicht weil er nicht pro amerikanisch ist, sondern weil er seine prinzipien vehement zur schau stellt, und diese auch noch ganz schoen was her machen!!!!
Gut, was meinst Du mit "nicht pro-amerikanisch"? Ich interpretiere mal "er unterstuetzt G.W.B. nicht, da er durch Wahlbetrug an die Macht kam und auch sonst sehr viel innen- und aussenpolitischen Muell verzapft".
Ansonsten ist naemlich auch Moore ziemlich amerikanisch und stolz drauf einer zu sein. Nur ist er halt auch Idealist und Welt-/ Amerikaverbesserer und will, dass es in "seinem" Land und auf dem Rest der Welt friedlich und gerecht zugeht.
"Bowling for Columbine" fand ich auch sehr bewegend und gut, in seinem Buch "Stupid White Men" laesst er aber auch ein paar Dinger vom Stapel, die mich den Kopf schuetteln lassen. Besonders das Kapitel 7 "Das Ende des Mannes" fand' ich ueberaus hirnverbrannt, genauso wie seine Patentloesungen fuer alle grossen politischen Probleme auf der Welt (Israel, Nordirland, Nordkorea, ...).
Ok, Moore ist Satiriker und vielleicht habe ich es auch einfach nicht verstanden, aber seine Ausfuehrungen sind mir z.T. schon zu naiv.

Ups, quasi Doppelpost mit Devestator ... da gab's ja doch noch ne 2. Seite... Pfeif
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#23
endlich ma n post von xsadderstarx der mir gefaellt Smile
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#24
Krasser Brief. Der Mann hat abba recht! Smile
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#25
stupid white men ist der hammer Smile
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#26
@ devy und knueppelnacht: ja ihr habt recht die aussage war schlecht.....im grossen und ganzen wollte ich sagen, das ich es gut finde, dass er nicht zu allem, was die amerikanischen regierung verzapft ja und amen sagt.
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