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KILL THE CLIENT - Cleptocracy (2008)
#1
[Bild: killtheclientcleptocrac395.jpg]

VÖ: 2008

Genre: Grindcore

Label: Willowtip

Herkunftsland: USA

Für Fans von: ganz rohem Geknüppel


Tracklist:

01. Divide And Conquer
02. Retaliate
03. Bullet Proof Vultures
04. Christian Pipebomb
05. Consumption Is Intoxication
06. Cleptocracy
07. Test Tube Nation
08. Product Of Misinformation
09. Dog Tagged
10. Evidence Of Injustice
11. 99 Percent Turnover
12. The Lies
13. A Mockery Of Guidance
14. Downfall
15. False Flag Attack
16. Red State Redneck
17. Spartacus
18. Terminal Nation

Spielzeit: 22:50


Zitat:Blasting forth like a gatling gun, Texas” Kill The Client unleash the fucking fury with their sophomore Willowtip release, Cleptocracy. If you thought 2004”s Wage Slave or 2005”s Escalation Of Hostility were intense slabs of grindcore, be prepared to have your face kicked in by 18 tracks of relentless grinding carnage!

I don”t know what was done to Kill The Client prior to the recording of Cleptocracy but these guys are fucking pissed off and looking to rip, tear and smash your eardrums to a bloody pulp with their relentless brand of hate fueled grindcore. Vocalist Morgan sounds like a crazed beast shrieking for blood while drummer Brian Fajardo beats the shit out of his drum kit like it touched his dick inappropriately and Chris Richardson, Dorrian Rainwater and James Delgado shred like a speed junkie jacking off leaving bits of flesh and blood spewing everywhere. This shit is fucking intense!

The only time throughout the nearly 23 minute release that Kill The Client take a break from destroying their recording studio is on the 93 second sludge-fueled track "Downfall" which is a crushing slab of music. Honestly, I”d love to hear Kill The Client record an entire disc in this style, I think it”d turn out pretty fucking good.

The final track on this effort is a cover of Infest”s "Terminal Nation", which sounds exactly like an old school hardcore/punk song should.

The remainder of the release is pure warp-speed violent Napalm Death-inspired (both new and old) grindcore. These guys make Napalm Death”s latest slab of grinding insanity, Smear Campaign, sound like a doom album in comparison. It”s ridiculous how fast, angry and violent Cleptocracy truly is!

Fans of Kill The Client will not be disappointed by Cleptocracy. The band is faster, tighter and angrier than before! My only very minor complaint is that three of the tracks on this effort, "Spartacus", "99% Turnover" and "Retaliate" were taken from the band”s split with Agoraphobic Nosebleed. I can”t tell if it”s taken from the same recording session or if these tracks were re-recorded, regardless, the material kills and it”s great to hear it released on CD! This disc, along with releases by Captain Cleanoff, Agenda Of Swine and Exit Wounds have proven that grindcore is still alive and very strong in 2008! Highly recommended!
(Quelle: teufelstomb.com)

Meine Wertung: 7.5/10

Hörbeispiele: http://myspace.com/killtheclient
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#2
leider nichts für mich Smile
"Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts."
Iwan Sergejewitsch Turgenew
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#3
hab ich zur kenntnis genommen. ist nett aber ich hör gerade kaum grind
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#4
Joa...Grindcore, wie er sein muss: roh, brutal, klingt simpel aber verdammt schwer zu spielen ^^....kurzujm: me likes
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#5
Review vom Papa folgt demnächst Smile
*grunz*
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#6
da werd ich nochmal intensiver reinlauschen, die myspace sachen gefallen mir schonmal
GIMME FUE GIMME FAH GIMME DABUJABUZA
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#7
Kill The Client - Cleptocracy
VÖ: 07. November 2008
Zeit: 22:41
Label: Candlelight Records
Homepage: www.myspace.com/killtheclient


18 "Songs" in knapp 23 Minuten? Nun, das legt schon mal fest, um welches Genre es sich hier nur handeln kann, denn etwas anderes als Grindcore dürfte schwerlich in Frage kommen. Und der erste Eindruck trügt denn auch keineswegs, Cleptocracy ist von vorn bis hinten ein reines Grindcore-Gewitter.
Kein einziges Stück kratzt auch nur ansatzweise an der Zwei-Minuten-Grenze, die ganze Spielzeit hindurch regiert der Knüppel. Auch biedert sich die Kapelle nirgends an artverwandte Genres wie Death Metal an, obwohl die Grenze gerade zum Todesmörtel normalerweise eher fließend ist. Nein, reiner Grindcore in der Tradition von Brutal Truth, Nasum oder alten Napalm Death bekommt man hier geboten, keine Verschnaufpausen, immer voll auf die Zwölf. Dass dabei dann nicht unbedingt überragende Abwechslung vorherrscht, versteht sich von selbst, Zwischenspielchen oder langsame Stellen sucht man auf dem Werk vergebens. Na ja, stimmt nicht so ganz, denn mit "Downfall" hat sich sogar ein Instrumental auf dem Album eingefunden, das mit einem richtig fetten Riff glänzen kann, ansonsten kreist aber durchweg die Keule. Das alles ist jetzt zwar nicht ein Füllhorn der Überraschung, aber auf seine Art und Weise recht unterhaltsam. Und das klingt sogar recht ordentlich, denn auch wenn es sich hier mitnichten um eine Hochglanzproduktion handelt, ist selbige der Musik doch recht angemessen, ohne in einen Soundbrei zu zerfließen. Über Songwriting und Instrumentenbeherrschung werde ich mich an dieser Stelle nicht auslassen, denn bei dieser Art Musik ist das einfach unwichtig. Die Stimme von Fronter Morgan ist mir dann aber doch noch eine Erwähnung wert, denn sie ist für mich ein leichter Minuspunkt, zu nervend und aufgekratzt ist sie für meinen persönlichen Geschmack. Dadurch ist sie selbst bei dieser kurzen Spieldauer ein Faktor, der mir den Spaß an diesem Rundling etwas vergällt. Aber nur etwas, insgesamt geht die CD durchaus in Ordnung.

Für Freunde reinen Grindcores ist die Scheiblette mit Sicherheit kein Fehlgriff, für Hörer, die eher aus dem Death-Genre kommen empfehle ich denn doch erst mal eine Hörprobe.
*grunz*
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#8
Na das ist doch mal was- Danke.
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#9
Liebe die scheibe Smile
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