So richtig ruhig ist es ja nie um dieses Josh Homme Projekt. Entweder touren sie mit den Queens of the Stone Age oder sie bringen alle zwei Jahre eine neue Scheibe raus. So geschah es auch gegen Ende 2008.
Es bleibt Bluesig und es bleibt Rockig, doch so ganz das alte ist es auch nicht. Man traut sich mehr: Die Gitarren stärker verzerrt und die Drums sind auch oft nicht mehr ganz so schmucklos wie bei den Vorgängeralben aber immer noch minimalistisch. Zuweilen hört man auch ziemlich abgefahrene Sounds, wobei man das eher in Relation zu anderen Rockbands respektive zu den älteren Eagles of Death Metal Alben sehen muss. Es ist zwar kein Quantensprung aber durchaus noch interessante Entwicklung. Klar: Jesse Hughes singt immer noch sehr hoch und die Drums sind jetzt auch noch keine Dream Theater, allerdings auch keine White Stripes mehr. Highlights auf der Scheibe sind wohl das groovende und mit einem nur so quietschenden Gitarren-Solo „Wannabe in LA“ sowie das stellenweise sogar dissonante „Pirssy Prancin'“
Ingesamt ein charmantes, selbstironisches, groovendes sogar tanzbares Album mit nicht mehr ganz sovielen potenziellen Hits wie die Vorgänger. 7/10
Für humus ist das aber absolut nichts
Ob sich hier überhaupt jemand findet der es mag ist fraglich.
Last.fm
Es bleibt Bluesig und es bleibt Rockig, doch so ganz das alte ist es auch nicht. Man traut sich mehr: Die Gitarren stärker verzerrt und die Drums sind auch oft nicht mehr ganz so schmucklos wie bei den Vorgängeralben aber immer noch minimalistisch. Zuweilen hört man auch ziemlich abgefahrene Sounds, wobei man das eher in Relation zu anderen Rockbands respektive zu den älteren Eagles of Death Metal Alben sehen muss. Es ist zwar kein Quantensprung aber durchaus noch interessante Entwicklung. Klar: Jesse Hughes singt immer noch sehr hoch und die Drums sind jetzt auch noch keine Dream Theater, allerdings auch keine White Stripes mehr. Highlights auf der Scheibe sind wohl das groovende und mit einem nur so quietschenden Gitarren-Solo „Wannabe in LA“ sowie das stellenweise sogar dissonante „Pirssy Prancin'“
Ingesamt ein charmantes, selbstironisches, groovendes sogar tanzbares Album mit nicht mehr ganz sovielen potenziellen Hits wie die Vorgänger. 7/10
Für humus ist das aber absolut nichts
Ob sich hier überhaupt jemand findet der es mag ist fraglich.
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