28.06.2009, 15:20
Ein weiteres "Classic Review", viel Spaß:
1) The wreckage
2) Misery
3) Cowboy on a string
4) The Jack of all trades
5) Reflections
6) Unite/Divide
7) Into The Void
8) Burn
9) Manic ride
Siegen, Deutschland. Heimat einer sehr guten Thrashband – die leider nie die Anerkennung erfahren hat, die sie durch die Vielzahl an hochwertigen Releases verdient gehabt hätte. Die Rede ist natürlich von Accu§er. Eine dieser genannten Veröffentlichungen ist das `94 Album „Reflections“.
Hatte man sich bei den ersten Alben noch den technischen Thrash Metal der klassischen Spielart auf die Fahnen geschrieben geht man nun den bereits auf dem Vorgänger „Repent“ eingeschrittenen Weg konsequent weiter:
eine moderne Interpretation des Genre, groovend, stampfend und verdammt heavy. Das Tempo wurde weiter gedrosselt, die Songs wirken simpler und eingängiger – ohne auf musikalische Qualität zu verzichten.
Anstelle von rasanten Abrissbirnen prägen eher schleppende Dampfwalzen das Album – Ideal zum trainieren der Nackenmuskulatur!
Mit „Cowboy on a string“ findet sich auch einer der wohl besten Songs der Bandgeschichte auf der Scheibe, auch „Burn“ ist ein echter Kracher, erinnert phasenweise ein bisschen an Suicidal Tendencies.
Fazit: hier haben wir mal eine ältere Thrashperle die relativ günstig zu ergattern ist – also zuschlagen!
8 von 10 Punkten
http://www.accuser-online.de/
http://www.myspace.com/accuser2008
http://www.metal-archives.com/band.php?id=1323
1) The wreckage
2) Misery
3) Cowboy on a string
4) The Jack of all trades
5) Reflections
6) Unite/Divide
7) Into The Void
8) Burn
9) Manic ride
Siegen, Deutschland. Heimat einer sehr guten Thrashband – die leider nie die Anerkennung erfahren hat, die sie durch die Vielzahl an hochwertigen Releases verdient gehabt hätte. Die Rede ist natürlich von Accu§er. Eine dieser genannten Veröffentlichungen ist das `94 Album „Reflections“.
Hatte man sich bei den ersten Alben noch den technischen Thrash Metal der klassischen Spielart auf die Fahnen geschrieben geht man nun den bereits auf dem Vorgänger „Repent“ eingeschrittenen Weg konsequent weiter:
eine moderne Interpretation des Genre, groovend, stampfend und verdammt heavy. Das Tempo wurde weiter gedrosselt, die Songs wirken simpler und eingängiger – ohne auf musikalische Qualität zu verzichten.
Anstelle von rasanten Abrissbirnen prägen eher schleppende Dampfwalzen das Album – Ideal zum trainieren der Nackenmuskulatur!
Mit „Cowboy on a string“ findet sich auch einer der wohl besten Songs der Bandgeschichte auf der Scheibe, auch „Burn“ ist ein echter Kracher, erinnert phasenweise ein bisschen an Suicidal Tendencies.
Fazit: hier haben wir mal eine ältere Thrashperle die relativ günstig zu ergattern ist – also zuschlagen!
8 von 10 Punkten
http://www.accuser-online.de/
http://www.myspace.com/accuser2008
http://www.metal-archives.com/band.php?id=1323