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Bone Gnawer - Feast Of Flesh
#1
Bone Gnawer - Feast Of Flesh
Stil: Death Metal
VÖ: 24. Juli 2009
Zeit: 34:16
Label: Pulverised Records
Homepage: -
MySpace: www.myspace.com/bonegnawerband


Ein alter Bekannter meldet sich mit einer neuen Formation zurück. Lange hat er es bei Denial Fiend nicht ausgehalten, der Herr Lee und so steht er jetzt am Mikrofon der erst letztes Jahr gegründeten Band Bone Gnawer und macht genau das, was er am besten kann: Death Metal der geradlinigen Art und Weise.

Unterstützung hat besagter Herr Lee dabei von Szene-Größen wie Rogga Johansson, Ronnie Bjornstrom (beide u.a. Ribspreader) und Morgan Lie (Naglfar) erhalten, hier ist also geballte Kompetenz versammelt und natürlich auch eine Menge Erfahrung. Da kann ja fast nichts schief gehen, denkt der hoffnungsvolle Hörer und behält damit auch recht, denn Feast Of Flesh ist ein sehr ordentliches Album geworden. Schwedischer Groove und Heavyness werden geschickt mit amerikanischer Brutalität verbunden und ergeben eine Mischung, die richtig Popo tritt und gerade wegen der Stilbreite genug Raum für Abwechslung bietet, um nirgends zu langweilen. Besonders die groovenden Momente sind exzellent geworden, aber auch der Rest ist auf keinen Fall als mittelprächtig oder gar schlecht zu bezeichnen.

Thematisch wird auf dieser Scheibe ganz genüsslich in Eingeweiden gewühlt, die Gore-, Zombie- und Kannibalen-Schiene wird dabei bis zum Geht-nicht-mehr ausgeschlachtet. Ist zwar alles schon mal da gewesen, macht aber trotzdem einen Heidenspaß, vor allem, weil die Band hörbar Spaß an der Sache gehabt zu haben scheint. Technisch ist auch alles in bester Ordnung, eben, wie man es von einer Band diesen Kalibers erwarten kann. Dabei können die Mitglieder ihre Herkunft keineswegs verleugnen, so dass ich den Sound der Kapelle als Mischung aus Massacre und Ribspreader bezeichnen würde. Ausgezeichnet in Form sind auch die Stimmbänder von Kam Lee, er grunzgröhlt sich durch die zehn Stücke, dass es eine wahre Freude ist und beweist dabei genug stimmliche Variationsmöglichkeiten, um nicht mit der Zeit zu langweilen.

Feine Sache also, bei der selbst die etwas dünne Spieldauer nicht wirklich störend wirkt, da der Output auch mehrmals laufen kann, ohne große Abnutzungserscheinungen zu zeigen. Für Fans von Bands wie Facebreaker, Ribspreader oder ähnlich gelagerten Combos eine runde Sache.

Anspieltipps: "Sliced & Diced", "Cannibal Cook-Out", "Hammer To The Skull"

----------------
Now playing: Huron - Dirt
via FoxyTunes
*grunz*
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#2
Ich bin mit der Platte noch nicht ganz im Reinen.

Dieser Rogga Overkill geht schon etwas weit.

Wenn ich sie preiswert finde, wird sie aber sicher gekauft. Guter Oldschool Death ist es auf jeden Fall.
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#3
Die Hörproben klingen sauber, das ist was für mich.
Und die Myspace-Seite ist ja mal krass aufgemacht, mein lieber Schieber....
"In Deutschland gilt derjenige als viel gef
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#4
review klingt interessant, wird getestet
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#5
ganz nett, aber irgendwie fehlt mir da der zündende, mitreissende, groove funke den ich von so einer band erwarte.....bewertung geb ich die tage mal ab wenn ichs etwas öfter gehört habe
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#6
Feine Mucke! Ob die Seite so lange on sein wird?
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#7
Uglyl @MS
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#8
Klingt echt geil! Gefällt.
Aber.
Die Myspace Seite ist sowas von übertrieben überladen. Und dafür das die klingen sollen als wenn einem mit ner Nadel ins Augen gestochen wird und es dann mit nem Löffel herrausgepult wird klingen die irgendwie zu lieb Usofa
So viel gepose erwarte ich nur von BM Bands. Uglyl
"Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts."
Iwan Sergejewitsch Turgenew
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#9
Also die myspace Seite ist einfach mal zum davonlaufen
[Bild: card.png]
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#10
(21.07.2009, 15:48)PunkZERO schrieb: Also die myspace Seite ist einfach mal zum davonlaufen

Weiss gar nicht was du hast, ist doch ne sehr sympathische Seite... Gore Uglyl

@ Mucke:

Gefällt mir gut! Uthumb
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#11
War ja klar, dass es dir als Death Metal Junkie gefallen würde Uglyl
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#12
(21.07.2009, 16:00)padrak schrieb: War ja klar, dass es dir als Death Metal Junkie gefallen würde Uglyl

Ich? Death Metal? Bäh... Uglyl


Usofa

np: Bone Gnawer - Feast Of Flesh "Feast Of Flesh"

Rock
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#13
Hab die Scheibe jetzt mal einige Male gehört, geiles Ding - ich geb mal 8,5 Punkte. Für 9 reicht's vielleicht auch noch.
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#14
Hab die Scheibe jetzt auch oft genug für ne fundierte Meinung gehört, ich verteile mal 8,5 Punkte. Sehr ordentlich, keine nennenswerten Schwächen- ein rundes Ding!
"In Deutschland gilt derjenige als viel gef
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