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Teitanblood - Seven Chalices (2009)
#1
[Bild: teitanblood7xceh.jpg]

VÖ: 2009

Genre: Black / Death

Label: Norma Evangelium Diaboli

Herkunftsland: Spanien


Tracklist:
01. Whore Mass
02. Domains Of Darkness And Ancient Evil
03. Interlude (Arabian Title)
04. Morbid Devil Of Pestilence
05. Interlude (Cuneiform Title)
06. Infernal Dance Of The Wicked
07. Interlude (Sanskrit Title)
08. Seven Chalices Of Vomit And Blood
09. Qliphotic Necromancy
10. The Abomination Of Desolation
11. The Origin Of Death

Spielzeit: 58:55


Zitat:It was recently discussed over at the teethofthedivine forums what “Evil Death Metal” is and examples to recommend. Seven Chalices, the debut full length album from Spain”s Teitanblood was one of the recommendations. And rightly fucking so, as Seven Chalices literally reeks of pure, ritulaistic evil and debased, chaotic misanthropy.

For those of you sick of clicky, triggered, over produced, polished death metal or deathcore, the black/death metal ichor that is Teitanblood is the cure to all your ills. And if you consider yourself a fan of Coffins, Necrovation, Dead Congregation, Dagon, Portal, Mitochondrion, Incantation and such, Seven Chalices and its sickly, occult take on black/death metal should appeal to your depraved senses.

Armed with a icky, almost sloppy production that reminded me of the early Nihilist days mixed with Incantation”s early work, Teitanblood”s ritualistic throes are death metal by structure, but with unintelligible higher register echoed rasps (along with some horribly monstrous, layered growls and grunts) of vocalist bassist ”˜Iniquitous Templar of Iron Black Faith and Deathrapist Redemption” (Manuel or Juan just isn”t very evil sounding), and the more occult themes and truly creepy interludes, there”s a malevolent black metal undercurrent.

The filthy but cavernous production gives the material an aura of primal chaos and murky, other-worldy menace, especially in the blast beats, where the drums are nigh indecipherable, blending with the down tuned guitars into a muddy rumble. When the band do slow into scrawling, slower, pus and chant filled crawl, Autopsy comes to mind, but with with less scat and more pure, Satanic insidiousness. The squealing solos are less solos but more sonic fissures in time and space, rending your sanity as tracks like “Domains of Darkness and Ancient Evil”, “Infernal Dance of the Wicked” and the oozing, 12 minute “The Abomination of Desolation” ravage your senses. And that”s the songs. Throw in the intro (”Whore Mass”) and four interludes (”Interlude (Arabian title)”, “Interlude (Sanskrit title)”, “Interlude (Cuneiform title)” and “Qliphotic Necromancy” and you get the soundtrack to candle lit, orgiastic necromancy, ritual sacrifice and demon worship of the most perverted and vile order.

Arguably one of the most tangibly evil records I”ve heard in quite some time, Seven Chalices is not for the weak minded or weak willed.
Quelle: teethofthedivine.com

Der letzte Satz des Reviews fasst die Sache ziemlich gut zusammen.
Great filthy shit! Smile

Meine Wertung: 8.5/10

Hörbeispiele + Info:
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SATAN WORSHIPPING DOOM
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#2
lol, bekommt kuriositäten bonus. sonst kann ich it dem brei nichts anfangen. muss man ja dazuschreiben das es metal sein soll. hören tut man es nicht Huh
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#3
(20.08.2009, 13:34)myhomeismycastle schrieb: lol, bekommt kuriositäten bonus. sonst kann ich it dem brei nichts anfangen. muss man ja dazuschreiben das es metal sein soll. hören tut man es nicht Huh

oO wenn das schon humus schreibt Smile - jetzt bin ich neugierig ^^
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#4
Never, ever @Chris Uglyl

@humus
Was soll denn in einem Metalforum der Begriff "Black/Death" sonst bedeuten?
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#5
Da werd ich doch noch neugierig Usofa
"Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts."
Iwan Sergejewitsch Turgenew
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#6
Der erste MySpace Song gefällt mir sogar sehr, der Rest ist viel zu matschig hat Paar nette Ansätze. Die konnte ich net zu Ende durch hören. Schade, da wie gesagt, der erste Song Hoffnungen gemacht hat. Das Review übertreibt Maßlos, was daran soll "Evil" und "Vile" sein? Oo
Nur weil es wie aus ner alten Blechtrommel klingt?
Den Ersten MS Track muss ich mir trotzdem mal besorgen.^^
"Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts."
Iwan Sergejewitsch Turgenew
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#7
(20.08.2009, 13:36)chris2711 schrieb: oO wenn das schon humus schreibt Smile - jetzt bin ich neugierig ^^
Ebenfalls neugierig geworden habe ich mir ein paar Hörproben rein getan.
Für mich klingt das schon nach Metal, so ist das nicht.
Aber ich gehöre (noch) nicht zu dieser Gruppe
Zitat:For those of you sick of clicky, triggered, over produced, polished death metal or

Die Zeiten, in denen man mich mit matschigen und rohen Demos beeindrucken konnte sind schon seit etwa 15 Jahren vorbei. Ein paar brauchbare Ansätze sind da, vielleicht finden die ja einen Produzenten.
"In Deutschland gilt derjenige als viel gef
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#8
Warum sollten die sich einen Produzenten suchen?

Die Mucke funktioniert imho nicht mit einem "besseren" Sound. Und ein Demo definiert sich ja nicht über die Produktion, sondern weil es ein Demo ist.
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#9
(20.08.2009, 14:59)padrak schrieb: Warum sollten die sich einen Produzenten suchen?
Ich hatte die Hoffnung, dass sie dann besser klingen.
Zitat:Die Mucke funktioniert imho nicht mit einem "besseren" Sound. Und ein Demo definiert sich ja nicht über die Produktion, sondern weil es ein Demo ist.
Wenn dem wirklich so ist und Du Recht hast, wenn also die Musik so klingen soll, dann wird natürlich auch eine bessere Produktion nicht helfen.
"In Deutschland gilt derjenige als viel gef
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#10
Absolut.

Imho definiert sich eine gute oder schlechte Produktion in erster Linie darüber, ob sie zur Musik passt. Venom würden mit einer Andy Sneap Produktion auch nicht so toll funktionieren.
Das gilt ja auch für räudigen Black Metal, diverse Oldschool Death Metal Bands etc.
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#11
(20.08.2009, 13:50)padrak schrieb: @humus
Was soll denn in einem Metalforum der Begriff "Black/Death" sonst bedeuten?

ja, war natürlich polemische übertreibung meinerseits.
mir ist der sound zu grottig. ich mag auch keinen trve BM mit schepper schalgzeug, da ich im zweifellsfall immer die instrumente hören möchte, und was sie so spielen.

die jungs hier haben es einfach über, bzw. untertieben mit dem mischen. ab einer gewissen sound-brei grenze wird es nicht mehr noch "evilerer" sondern einfach breiiger.

und es ist eben stellenweise so breiig das man die verschiedenen instrumente in dieser musik gar nicht mehr hört, zu der diese produktion passen soll Smile

kurzum:
töne > klang

aber zum glück gibts ja endlose weiten dazwischen. Teitanblood sind mir einfach ein bisschen zu weit ins breige abgedriftet. und da die musik sonst keine besonderheiten aufweist, ist es für mich uninteresant
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