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Periphery - s/t (2010)
#1
Herkunft: USA

Genre: Math Metal

Wertung: 9/10

Ich hatte mir die Scheibe schon vor ein paar Monaten reingezogen und fand sie damals schon recht gut.

Am Wochende lief im Münchener Backstage ein Song von der Platte, der mich wiederum restlos begeistern konnte.

Die Jungs um Ausnahmegitarrist Misha Mansoor (aka "The Bulb") haben die perfekte Symbiose aus Meshuggah und modernem Metalcore geschaffen. Neben den 3(!) Gitarristen kann auch der Sänger mit wirklich ausgezeichnetem Wechselgesang punkten und macht die Scheibe zu einem echten Hörerlebnis.

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Review
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#2
jupp, kann was! und im gegensatz zu den kollegen von vildhjarta haben sies geschafft ein album zu rauszubringen Uglyl
[Bild: tdbanner.jpg]
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#3
Von der Scheibe gibt es - wie bei Journal auch schon - ebenfalls eine reine Instrumentalversion.

Die Deluxeedition enthält beide Fassungen, soweit ich weiß.
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#4
Die Band gehört 2010 auf jeden Fall zu meinen Favoriten.
In ähnlicher Richtung operieren übrigens auch Tesseract, die ich auch wärmstens
empfehlen kann.

Gruß Shoe
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#5
(07.12.2010, 13:35)padrak schrieb: eine reine Instrumentalversion.

yeah, die gefällt mir sogar noch besser Woot

[Bild: tdbanner.jpg]
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#6
Bei mir ist es hier genau umgekehrt, weil Periphery imho einen guten Sänger haben.
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#7
Der Sänger ist tatsächlich gut, mir gefällt das Gegrunze trotzdem nicht Smile

Deluxe Version it is. Wenns mir zu sehr auf den Sack geht, hab ich dann immer noch die Instrumental dabei Smile
yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man
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