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Themabewertung:
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"Humus vs. Padrak"-Battlethread
Nettlecarrier - NettleCarrier (2012) -- Black Metal

Norwegische Allstar-Band aus.

Mannevond Bass, Vocals
See also: Djevel, Koldbrann, Enthral (live), ex-Carnifex, ex-Urgehal, ex-Vidsyn, ex-Endstille (live)

Ciekals Guitars
See also: Djevel, ex-Ljå, ex-Neetzach

Dirge Rep Drums, Lyrics (2007-present)
See also: Djevel, Orcustus, Secht, ex-Aura Noir, ex-Enslaved, ex-Gehenna, ex-World Destroyer, ex-Gorgoroth (live), ex-Nattefrost (live), ex-Neetzach, ex-Craft (live), ex-122 Stab Wounds, ex-Desspo Hallelujah

true black betal, der recht stark nach djevel klingt, aber ohne den komsichen sprechgesang und mit etwas räudigerem klang.
für meinen geschmack etwas zu retro und old-school, und im vergleich zu djevel nehmen mich auch die riffs nicht so mit, aber wer auf die new wave of norwegian black metal steht ..
6,5/10
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té - Therefore, the illusion of density breach, the tottering world "forget" tomorrow - With the fluctuation of a 'string', is spun a pattern of diversity, so the transient ensemble plays (2012) -- instrumental mathrock

neue scheibe der japaner. mehr gitarrenwände und soundlandschaften, weniger frickelige und rhytmuslastige passagen. aber immernoch up-tempo, abwechslungsreich und sehr spielfreudig.

8,5/10
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(24.09.2012, 12:56)myhomeismycastle schrieb: té - Therefore, the illusion of density breach, the tottering world "forget" tomorrow - With the fluctuation of a 'string', is spun a pattern of diversity, so the transient ensemble plays (2012) -- instrumental mathrock
neue scheibe der japaner. mehr gitarrenwände und soundlandschaften, weniger frickelige und rhytmuslastige passagen. aber immernoch up-tempo, abwechslungsreich und sehr spielfreudig.
8,5/10
Habe ich heute morgen im Zug gehört. Deine Beschreibung passt! Smile
Im ersten Moment dachte ich ob des fast räudigen Gitarrensounds an eine Livescheibe. Und die Tracktitel sind wieder herrlich.
8,5/10
SATAN WORSHIPPING DOOM
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Der große Preis für sprechende Albentitel geht an...... té Smile
yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man
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OBSCURE SPHINX - Anaesthetic Inhalation Ritual (2012) [Sludge/Doom/Post Metal, Polen]
Großartiger Mix aus Sludge, Doom und etwas Post Black Metal. Das Ganze wird dann noch von einer emotionalen Frontröhre getoppt, die an eine weibliche Form des DEVIL SOLD HIS SOUL Shouters erinnert.
Die Band hat auf dem diesjährigen Summer Breeze den Nachwuchspreis gewonnen und wohl auch zurecht, wenn ich dieses Debüt als Gradmesser nehme.
(8,5/10)
http://obscuresphinx.bandcamp.com/album/...ion-ritual
SATAN WORSHIPPING DOOM
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(25.09.2012, 10:27)padrak schrieb: OBSCURE SPHINX - Anaesthetic Inhalation Ritual (2012) [Sludge/Doom/Post Metal, Polen]
Großartiger Mix aus Sludge, Doom und etwas Post Black Metal. Das Ganze wird dann noch von einer emotionalen Frontröhre getoppt, die an eine weibliche Form des DEVIL SOLD HIS SOUL Shouters erinnert.
Die Band hat auf dem diesjährigen Summer Breeze den Nachwuchspreis gewonnen und wohl auch zurecht, wenn ich dieses Debüt als Gradmesser nehme.
(8,5/10)
http://obscuresphinx.bandcamp.com/album/...ion-ritual

die tusse wirkt mir viel zu aufgesetzt und das ganze klingt wie band-kontest-gewinner eben so klingen: durchschnitt.

musikalisch nichts neues und bloß nichts extremes, dazu seichte lyrics und ein hübsches froilein als hingucker vorne dran. das ganze phantasielos-klar abgemischt und fertig ist die laube.

in seinen guten momenten erinnert es z.b. an tephra, also steckt musikalisch durchaus potenzial in dieser sludge/post-metal mixtur. mit einer weniger geleckten abmischung und ohne jodeldame könnten das 8 punkte werden. so sinds nur

6/10
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Warum habe ich diese Reaktion schon beim Posten geahnt? Smile

Die Produktion finde ich allerdings gar nicht geleckt. Drums und auch die Sängerin sind etwas zu sehr in den Hintergrund abgemischt. Höre dir mal die neue AS I LAY DYING zum Vergleich an. DAS ist geleckt.
SATAN WORSHIPPING DOOM
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HOODED MENACE - Effigies Of Evil (2012) [Doom/Death Metal, Finnland]
Das Labeldebüt bei Relapse kämpft mit dem gleichen Problem wie schon der Vorgänger "Never Cross The Dead". Das Debütalbum "Fulfill The Curse" war eigentlich schon ein Referenzwerk in Sachen räudigem und walzendem Death Metal; seitdem hat sich eigentlich nichts mehr getan. Die Scheibe ist richtig gut, keine Frage, aber bietet keinen Millimeter Überraschendes gegenüber den eigenen Werken.
(8/10)
http://hoodedmenace.bandcamp.com/
SATAN WORSHIPPING DOOM
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LIMIT ZERO - Gravestone Constellations (2012) [Djent, Indien]
Brachiale Version von PERIPHERY, macht einen feinen Ersteindruck.
(8/10)
http://limitzero.bandcamp.com/
SATAN WORSHIPPING DOOM
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(24.09.2012, 12:48)myhomeismycastle schrieb: Nettlecarrier - NettleCarrier (2012) -- Black Metal
true black betal, der recht stark nach djevel klingt, aber ohne den komsichen sprechgesang und mit etwas räudigerem klang.
für meinen geschmack etwas zu retro und old-school, und im vergleich zu djevel nehmen mich auch die riffs nicht so mit, aber wer auf die new wave of norwegian black metal steht ..
6,5/10
Das Retro gefällt mir in diesem Fall recht gut, aber mir klingt das Ganze etwas zu normal und auch nicht zwingend genug. Zum Nebenbei laufen lassen aber reicht es.
7/10
SATAN WORSHIPPING DOOM
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BETWEEN THE BURIED AND ME - The Parallax II: Future Sequence (2012) [Progressive Metal, USA]
Humus, du darfst schon mal die Messer wetzen. ("Haters gonna hate" Smile)
Die Liveversion von "Colors" haben sie wohl nicht toppen können, dafür liefern sie aber wiederholt ein absolutes Highlight an progressiver Extremmusik ab. Für den normalen Progger zu heftig, für den durchschnittlichen Metalhead zu verkopft.
Ich finde es einfach nur grandios, da stört mich ausnahmsweise auch der Cleangesang nicht.
(9/10)
http://powermetal.de/review/review-Betwe...20910.html
SATAN WORSHIPPING DOOM
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Car Bomb - w^w^^w^w (2012) -- Mathcore

mathcore wie zu dillingers besten zeiten. hier wird zwar grundsätzlcih alles richtig gemacht, aber seit "calculating infinity" ist viel passiert und ich höre hier nicht viel neues. gerade im vergleich z.b. zu der entwicklung von psyopus wirkt car bomb geradezu altbacken.
noch ok, aber das nächste album muss überraschen, sonst wirds öde.

8/10
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(26.09.2012, 13:41)padrak schrieb: BETWEEN THE BURIED AND ME - The Parallax II: Future Sequence (2012) [Progressive Metal, USA]
Humus, du darfst schon mal die Messer wetzen. ("Haters gonna hate" Smile)
Die Liveversion von "Colors" haben sie wohl nicht toppen können, dafür liefern sie aber wiederholt ein absolutes Highlight an progressiver Extremmusik ab. Für den normalen Progger zu heftig, für den durchschnittlichen Metalhead zu verkopft.
Ich finde es einfach nur grandios, da stört mich ausnahmsweise auch der Cleangesang nicht.
(9/10)
http://powermetal.de/review/review-Betwe...20910.html

ich wollte gar nicht erst reinhören, jetzt muss ich wohl Tugly2
(und in den vorgänger auch, scheint ja ein konzept dahinter zu sein)
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(26.09.2012, 10:30)padrak schrieb: LIMIT ZERO - Gravestone Constellations (2012) [Djent, Indien]
Brachiale Version von PERIPHERY, macht einen feinen Ersteindruck.
(8/10)
http://limitzero.bandcamp.com/

jau, gefällt mir auf den ersten durchlauf auch ganz gut.
leider gibt es andererseits aber auch nichts, was einen wirklich aufhören lässt. djent mal mehr mit grunzen und nicht mit progressive klargesang zu mischen, finde ich jedoch allemal die richtige idee Ugly
mal schauen ob sich die scheibe nach 2-3 durchläufen hält

7,5/10
Antworten
(26.09.2012, 10:23)padrak schrieb: HOODED MENACE - Effigies Of Evil (2012) [Doom/Death Metal, Finnland]
Das Labeldebüt bei Relapse kämpft mit dem gleichen Problem wie schon der Vorgänger "Never Cross The Dead". Das Debütalbum "Fulfill The Curse" war eigentlich schon ein Referenzwerk in Sachen räudigem und walzendem Death Metal; seitdem hat sich eigentlich nichts mehr getan. Die Scheibe ist richtig gut, keine Frage, aber bietet keinen Millimeter Überraschendes gegenüber den eigenen Werken.
(8/10)
http://hoodedmenace.bandcamp.com/

die "fullfill the curse" fand ich gerade noch ok.

die neue scheibe ist mir zu fröhlich (wie auch iron monkey und neuere eyehategod). irgendwie klingen viele riffs eigentlich nett und nur durch die grabes-stimme und die old-school abmischung wird der gute laune charakter vertireben. so will auf dauer keine stimmung aufkommen.

groove a la runemagick oder lava-artig walzende riffs wie bei p.h.o.b.o.s. sucht man auch vergebens. statt dessen werden die ewig gleichen alten herren vereehrt.

ne, hier muss ich passen

6/10
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