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Sad Memoriam - For The Fallen (2017)
Geschrieben von: padrak - 29.03.2017, 10:22 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Keine Antworten

[Bild: KitTRgu.jpg?1]

VÖ: 24.03.2017

Genre: Death Metal

Herkunft: UK

Wertung: -/10

Review/Meinung: Ich habe kurz überlegen müssen, ob ich meinen Verriss zur Scheibe posten soll. Aber da hier sowieso keine Diskussion aufkommen wird, bin ich ihn dann wenigstens los.
Kurzum: Alles, was im Vorfeld zu dieser Scheibe gesagt und getan wurde, abgerundet durch das musikalische Endergebnis, haben einen gewissen Herrn Willets bei mir in Ungnade fallen lassen. Sogar so sehr, dass ich im Moment auch keinen Bock auf BT-Alben mit seiner Beteiligung habe.
Memoriam sind von vorne bis hinten eine durchkalkulierte Eventkombo, die federführend durch den Sänger ausschließlich darauf ausgelegt ist, mit einem großen Namen und der Trauer um einen toten Drummer (R.I.P.) soviel Geld wie möglich zu verdienen. Es ist kein Zufall, dass kein anderes zuletzt aktives BT-Mitglied mit dem Projekt etwas zu tun haben will und diese sich auch schon mehrfach negativ dazu geäußert haben. Es wurde quasi aus dem Nichts eine groß angelegte Merchandise-Maschinerie in Gang gesetzt - den dort Beteiligten auch ein herzliches "Fuck you!" an dieser Stelle - und die Band hat mit der ganz heißen Nadel in Windeseile eine Art Album + Demos auf die Beine gestellt, um bei Festivals nicht als BT-Coverband auftreten zu müssen. Das musikalische Extrakt ist ein halbgare Oldschoolplatte, die einfach nur beschissen klingt, belangloses Songwriting enthält und mit der schlechtesten Gesangsleistung in Herrn Willets Karriere aufwarten kann. Das i-Tüpfelchen sind dann natürlich noch Bandname und Albumtitel. Unglaubwürdig und widerlich. Mad
Leider machen sich nur Wenige in der Szene Gedanken darüber; die Band wird fast überall blind gefeiert und bekommt genau das, was sie kalkuliert hat. Kotz

Hörprobe:
Auf eine Hörprobe wird bewusst verzichtet. Lohnt nicht und die Band ist es auch nicht wert.

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  Dodecahedron - Kwintessens (2017)
Geschrieben von: padrak - 23.03.2017, 10:13 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Keine Antworten

[Bild: x98WrZn.jpg?1]

VÖ: 17.03.2017

Genre: Progressive Black Metal

Herkunft: Niederlande

Wertung: 9/10

Review/Meinung: Man nehme Deathspell Omega und Blut aus Nord, packt noch ein wenig Industrial und viel Eigenständigkeit hinzu und man erhält Dodecahedron aus Holland mit einer tollen und abwechslungsreichen Genrescheibe. Das selbstbetitelte Debüt habe ich nicht so gut in Erinnerung, sollte ich vielleicht nochmal reinhören.

Hörprobe:
https://dodecahedronsom.bandcamp.com/album/kwintessens

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  Svart Crown - Abreaction (2017)
Geschrieben von: myhomeismycastle - 07.03.2017, 18:50 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (1)

[Bild: 624194.jpg?2713]

Svart Crown - Abreaction (2017)
Genre: Black/Death Metal
Herkunft: Frankreich

Die finsteren Franzosen sind auch etwas langsamer geworden, was dem Ganzen, wie bei Immolation, aber keinen Abbruch tut. Das Album fängt etwas sachte an, wird zur zweiten Hälfte aber immer stärker, düsterer und liefert dichten atmosphärischen Black Death.

9/10

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  Nemesis Sopor - MMXL (2017)
Geschrieben von: myhomeismycastle - 28.02.2017, 19:48 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (5)

[Bild: a3347902389_16.jpg]

Nemesis Sopor - MMXL (2017)
Genre: Post-Rock + Black Metal
Herkunft: Dresden

Atmosphärischer Black Metal mit Post-Rock Phasen und Songs zwischen 6 und 15 Minuten Länge. Die Riffs sind durchaus flott, werden aber lange ausgespielt und mit dynamischem Drumming (siehe Mgla) zu deinem dichten Soundteppich verwoben. An die Genre Größen des Atmo BM kommen sie zwar nicht ganz heran, aber das wollen sie mit ihren ausgedehnten Post-Rock Elementen auch sicher nicht.
Chill-out Black Metal für ruhige Abendstunden.
Die Texte sind auf deutsch, aber leider nur teilweise verständlich. Irgendwas mit Natur. 

8/10


https://nemesissopor.bandcamp.com/

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