Herkunft: Japan

Genre: Post / Math / Prog Rock

Wertung: -/10

AT ist eine der vielen Weltklassebands dieser Richtung, welche Japan zu bieten hat.

Sie gehen wohl nicht ganz verfrickelt wie manch anderer Vertreter zu Werke, aber ich kann mir auch die Jungs hier längerfristig ohne Abnutzung anhören.

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Laut laut.de haben die 75% von Kyuss, die sich bald auf die Kyuss Lives! Tour begeben, so viel Spass bei der Probenarbeit, dass sich ein gemeinsames Studioalbum nach der Tour "regelrecht aufdrängt". Josh Homme wird anscheinend nicht gefragt, ob er mitmachen will weil "er sicher eh Nein sagt". Naja, wie dem auch sei. Ich bin trotzdem SEHR gespannt und aufgeregt, ob dieser Neuigkeiten


Quelle: http://www.laut.de/Kyuss-Lives!/Neues-St...15-12-2010

Zitat:SEBASTIEN kommen aus der Tschechei und haben sich dem melodischen Metal verschrieben. Gegründet wurde die Band schon 1999, allerdings unter dem Namen CALYPSO. Nach einigen Besetzungs- und Namensänderungen wurde 2008 dann endgültig SEBASTIEN draus und man arbeitete an einem neuen Album. 2009 begab man sich in das Studio von Roland Grapow, seinerseits bekannt durch Masterplan und als Ex-Helloween um dort das Machwerk "Tears Of White Roses" aufzunehmen.

SEBASTIEN holten sich dazu auch einige Gäste, die in der Metalwelt Rang und Namen haben, wir reden hier von Leuten wie

Amanda Somerville (Avantasia, Aina, Kiske/Somerville)
Apollo Papathanasio (Firewind, Evil Masquerade, Spiritual Beggars)
Doogie White (Cornerstone, ex-Rainbow, ex-Yngwie Malmsteen)
Fabio Lione (Rhapsody Of Fire, Vision Divine)
Mike DiMeo (The Lizards, ex-Riot, ex-Masterplan)
Roland Grapow (Masterplan, ex-Helloween)
Tore Moren (Jorn)

Nun...jetzt befindet sich die Scheibe bei mir im Player und ich bin doch beeindruckt vom dem, was dabei rauskam. Es ist eines der Alben, die ich im Moment am meisten und sehr gerne höre, weil einfach die Mischung stimmt. Allerdings würde ich das Album nicht wie angegeben im Bereich Hardrock ansiedeln, sondern als melodischen Rock/Metal mit progressivem Einschlag definieren. Die Songs stammen aus der Feder von George Rain and Andy Mons und sind durchweg stark komponiert und arrangiert, die Lyrics hat der Poet Jan Petriko geschrieben. Die Herren verstehen definitiv ihr Handwerk, sowohl im Songwriting als auch vom Instrumentalen her.

Anspieltipps sind für mich gleich der erste Song "Museé du Satan Rouge" der ziemlich rasant abgeht, dann "Dorian", in dem Fabio Leone zu hören ist und das klasse Keyboardsequenzen hat, gefolgt von "Remiel In Flames", das sich auf epische Art und Weise in den Gehörgängen festsetzt.

Das Album ist definitiv empfehlenswert für Leute, die gerne Bands wie Kamelot oder Serenity hören.

Wertung: 4.5 von 5.0
Autor: Chrissie (10. November 2010)

Herkunft: USA

Genre: Indie / Experimental

Wertung: -/10

Aktuelle "New Band To Burn One To" auf einem meiner Lieblingsblogs "Heavy Planet Stoner Rock".
Die Jungs machen wohl überhaupt keinen Stoner, dafür recht experimentellen Indie, der sogar mich überzeugen kann.

Malde vielleicht?

"NewBandToBurnOneTo"