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  Evocation - Apocalyptic (2010)
Geschrieben von: padrak - 22.09.2010, 13:04 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (3)

[Bild: 195080h8c.jpg]

VÖ: 29.10.2010

Herkunft: Schweden

Genre: Death Metal

Wertung: 7,5/10

Nach 2 sehr guten Scheiben bin ich von der neuen Evocation direkt enttäuscht; wenn auch auf ziemlich hohem Niveau.

Das Ganze klingt recht ideenlos, beinahe unmotiviert. Darüber hinaus sind die Drums nicht wirklich schön abgemischt worden.

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  Anthriel - The Pathway
Geschrieben von: GBuddah - 19.09.2010, 01:10 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (8)

[Bild: coverla.jpg]

Zitat:So...und das hier soll jetzt echt ein Debut-Album sein??
Es gibt Dinge, die einen selbst nach 25 Jahren in diesem "Gewerbe" immer noch verblüffen. Die Finnen ANTHRIEL klingen bei weitem nicht nach Newcomern, eher scheint es als würden hier alte Hasen mal wieder ein Lebenszeichen von sich geben. Aber immer der Reihe nach...:
„The Pathway“ ist ein Konzeptalbum und dreht sich thematisch um die Fantasy-Story „The Dark Elf Trilogy“ von R.A.Salvatore, was auch das „Herr der Ringe“-artige Covermotiv erklärt. Musikalisch driftet das einstündige Teil in die klassische Melodic-Richtung mit teils heftiger Prog-Schlagseite. Es ist als würden die DREAM THEATER der „When Dream And Day Unite“/“Images And Words“-Ära mit SYMPHONY X und STRATOVARIUS Party machen und sich dabei einen ordentlichen abjammen.

Die musikalischen und songwriterischen Fertigkeiten des Quintetts aus Tampere stelle ich hier erst gar nicht infrage, es würde nämlich an Blasphemie grenzen. Meine Güte, wie lange ist es eigentlich her, dass ich ein solch vielschichtig arrangiertes, technisch perfektes, hochmelodisches Über-Album gehört habe, bei dem nichts auch nur ansatzweise aufgesetzt klingt? Muss wohl eh "Images And Words" gewesen sein...
Alles ist hier an seinem richtigen Platz, kein Fieps ist zuviel, kein Beat überflüssig. Und noch etwas ziemlich aussergewöhnliches passiert auf „The Pathway“: Sänger Simo Silvan passt absolut angenehm ins Gesamtbild (was man ja nicht von jedem Melodic-Trällerhorste behaupten kann...) und kommt zu besten Momenten sogar einem James LaBrie bedrohlich nahe.

Die druckvollen Gitarrenkaskaden werden durch manchmal vielleicht etwas zu viele, fitzelige Keyboards behübscht, und immer wenn Mastermind Timo Niemistö (g.) und Annti Hakulinen (kb.) auf virtuos machen und um die Wette fiedeln, werden sich alle klassich ausgebildeten Musiker fragen, ob sie nicht den Job wechseln sollten.
Hervorheben möchte ich hier keine einzelnen Songs, denn dieses Album ist für mich so ziemlich das geilste Melodic-Werk, das in den letzten Jahren erschienen ist (AYREON mal ausgenommen...) und sollte – nein muss! – als Gesamtes gehört werden – ihr werdet es keine Sekunde lang bereuen. Dann kommen auch die Zwischenspiele schön zur Geltung, die ansonsten ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen würden.

So, nachdem ich dieses Review jetzt eh schon in Superlativen ertränkt habe, bleibt mir für heute eigentlich nur noch eines übrig: noch mal die CD in den Schacht wuchten und mal eben gen Melodic-Metal-Träumeland davongleiten...!
Als halbwegs vernünftige Metaller mit Geschmack (die ihr ja seid, denn sonst hättet ihr es ja nicht bis hierher geschafft!) muss man diese Scheibe lieben, und das bereits beim ersten Durchlauf. Wenn nicht, dann ist man entweder taub oder Hiphopper.

Wertung: 5.0 von 5.0
Autor: Mike Seidinger (11. September 2010)
http://www.stormbringer.at/reviews.php?id=5637




http://www.myspace.com/anthrielmusic

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  October Tide - A Thin Shell (2010)
Geschrieben von: padrak - 18.09.2010, 16:47 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (7)

[Bild: d0a790f7f89599.jpg]

VÖ: 11.10.2010

Herkunft: Schweden

Genre: Doom/Death Metal

Wertung: 8,5/10

Bei der Band handelt es sich um ein Sideproject aus dem Umfeld von Katatonia. Jonas Renkse war bis zur Auflösung Mitte der 90er der Sänger, Fredrik Norrman hat nach seinem Ausstieg dort OCTOBER TIDE wieder aus der Versenkung geholt. Und zwar in beeindruckender Manier, wie ich finde. Brachialer Melodic Doom drückt aus den Boxen, der durch das Gegrunze von IN MOURNING Fronter Tobias Netzell den gewissen Deathanstrich bekommt.

Rundum gelungene Scheibe, gerade Doomfans können hier sicher nichts falsch machen.

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  Cloudkicker - Beacons (2010)
Geschrieben von: padrak - 18.09.2010, 06:29 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (3)

[Bild: 2089141901-1arum.png]

VÖ: 22.09.2010

Herkunft: USA

Genre: Experimental / Meshuggaesk

Wertung: -/10

Mal wieder Höchstwertiges aus der BandCamp Welt. Kostenlos in allen möglichen Formaten downloadbar oder man spendet eine entsprechende Summe an den Künstler.

Das Album gefällt mir nach 2 Durchläufen verdammt gut.

BandCamp
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