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Iron Age - The Sleeping Eye (2009) |
Geschrieben von: padrak - 09.08.2009, 16:44 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe
- Antworten (3)
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![[Bild: 200048kbhx6lh.jpg]](http://www.abload.de/img/200048kbhx6lh.jpg)
VÖ: 2009
Genre: Thrash / Hardcore / Stoner
Label: Cyclopean / Tee Pee Records
Herkunftsland: USA
Tracklist:
01. The Sleeping Eye Of The Watcher
02. Dispossessed
03. Burden Of Empire
04. Materia Prima
05. A Younger Earth
06. Arcana Pt.1
07. Arcana Pt.2
08. The Way Is Narrow
Spielzeit: 43:58
Zitat:Iron Age. I don't have to introduce these guys do I? Their first full-length "Constant Struggle" is still one of my favorite records. I rarely give 5 stars to a release (I think "Constant Struggle" and the Bad Brains DVD are the only cases I ever did that?), but I still totally agree with it. I still listen to that record regularly and songs of that record still keep ending up on mixtapes. So you can say my expectations were pretty high. Would "The Sleeping Eye" be able to live up to it?
HEAVY. HEAVY. HEAVY. Insanely heavy. That's how you describe this record. It's like they turned the "HEAVYNESS" switch on their amps to 12 (and then some). Man, I could talk for hours about those riffs. I'm not going to say heav... again but damn, they are. At the same time they're extremely catchy too.
The moment you hear the opening riff of "Sleeping Eye Of The Watcher" you're either banging your head or doing the bedroom mosh. There's no escaping. After I sat down and listened to the record for the first time, it felt like a bomb had dropped. I just kept staring for a little bit. Know that feeling? And then I put on the record again. And again.
Nothing to complain? Not really to be honest. The record could have done without "Materia Prima" if you ask me (sound scape/instrumental kinda thing), but on the other hand it creates some breathing room, to let it all sink in. And I could say I prefer the vocal style of "Constant Struggle", but this fits the more metal/stoner approach they're taking (which was apparent on "Constant Struggle" already) perfectly. Moments like the monk like chanting on the end of "Sleeping Eye Of The Watcher" and the more melodic screaming parts in "A Younger Earth" are brilliant anyway.
All in all this is another keeper. It's going to be the number #1 spot on my year list again for sure (It might have to share that place with the upcoming new Maximum Penalty album though). Iron Age is coming over to Europe in September with Rise And Fall. Hope it's really happening this time. I can't wait.
This is a review of the 2xLP version that they released themselves on Cyclopean Records. Tee Pee Records will be doing a reissue on a single LP. Pick it up.
Quelle: asice.net
Ich bin immer wieder begeistert, wenn ich eine Band entdecke, die echte Eigenständigkeit besitzt und dazu noch hervorragende Musik macht.
Bei Iron Age erwarten euch eine grandiose Mischung aus Thrash, Hardcore und etwas Stoner Rock. 
Das Debüt werde ich mir jetzt sicher auch noch zu Gemüte führen.
Meine Wertung: 8.5/10 (Potenzial nach oben)
Hörbeispiele + Info:
HomePage
MySpace
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Skeletonbreath - Eagle's Nest, Devil's Cave (2009) |
Geschrieben von: padrak - 09.08.2009, 09:45 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe
- Antworten (9)
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![[Bild: 00bc44b6ecw24c.jpg]](http://www.abload.de/img/00bc44b6ecw24c.jpg)
VÖ: 2009
Genre: Progressive / Instrumental / Klassik
Label: Ernest Jenning Rec.
Herkunftsland: USA
Tracklist:
01. Dick Tracy
02. Dylan Fisher
03. Machinists
04. Taxidermist Convention
05. Llarimo
06. Skeletonbreath
07. The Combustible Man
08. Texarcana
09. Caveman
10. Silk City
Spielzeit: 38:42
Zitat:Auch auf ihrem zweiten Album ändern die New Yorker nicht viel an ihrer schon auf dem Debüt so mitreißenden Halloween party music. Klang die Triobesetzung auf “Louise“ an manchen Stellen noch etwas arg abgespeckt, kommen auf “Eagle”™s Nest, Devil”™s Cave“ auch schon mal zusätzliche Instrumente zum Einsatz, was der Musik wirklich sehr gut zu Gesicht steht. Überproduziert wirkt das Ganze dadurch freilich noch lange nicht, denn der Sound ist immer noch sehr roh und direkt, fast schon live. Die Hinzunahme eines vierten Mannes wäre indessen wünschenswert, denn trotz des immer noch grandiosen Bassspiels von Andrew Platt und des ungemein kraftvollen Drummings von Crockett Doob (der nach den Aufnahmen durch Tris Palazzolo ersetzt wurde), vermag Bob Pyciors Geige alleine einfach nicht immer die Soundlücken zu füllen, die hier schon alleine frequenztechnisch noch zur Verfügung stehen.
Zumindest die tiefen Frequenzen im Opener sind auf jeden Fall gut abgedeckt, denn der Bollerbass lässt mich jedes Mal schmunzelnd an “Caught in the Mosh“ von Anthrax denken, und obwohl das hier natürlich keine wirklich harte Musik ist, knallt “Dick Tracy“ schon sehr mächtig. Mittendrin zwinkert einem mal kurz der “Mountain King" aus Peer Gynt zu. Toller Auftakt! “Dylan Fisher“ stammt zwar von Basser Platt, klingt aber an manchen Stellen so, als habe Geiger Pycior eines der Stücke wieder ausgegraben, die er damals mitnahm, als er bei Kiss Kiss ausstieg. Mit “Machinists“ folgt nicht nur das längste Stück, sondern auch das mit dem ausgefeiltesten Arrangement. Vor allem Platts Bass hat hier ein paar wirklich witzige Sachen am Start. “Taxidermist Convention“ ist ein kurzer Punk-Kracher, der das gemächlich startende “Llarimo“ zunächst zu einer willkommenen Atempause macht, die aber schon nach einer halben Minute durch eine völlig unerwartete Wendung hin zu orientalischen Klängen beendet wird. Fast ein bisschen schade, dass der Song schon nach etwas mehr als drei Minuten wieder vorbei ist, denn von dieser mit Trompeten geradezu bombastisch aufgeblasenen Nummer hätte ich gerne noch etwas mehr gehabt.
In der zweiten Hälfte des Albums gibt es mit “Skeletonbreath“, “The Combustible Man“ und “Caveman“ drei Stücke, die in die von Jochen in seiner “Louise“-Rezi aufgemachte Kategorie „swingende Zigeunermusik“ fallen (bei “Caveman“ gibt”™s gegen Ende sogar „Zigeunerdisco“!). Besondere Beachtung verdient der Mittelteil von “The Combustible Man“, denn hier proggt es sehr ordentlich, was abermals vor allem dem Bass von Platt geschuldet ist. Dieser Song ist auch ein gutes Beispiel dafür, dass die in diesem musikalischen Kontext naturgemäß sehr auffällige Geige beileibe nicht den einzigen Clou der Band darstellt. Das daran anschließende “Texarcana“ von Pycior hat nach ruhigem Auftakt wieder einen feinen Mittelteil zu bieten, der sicherlich auch Carla Kihlstedt zusagen dürfte, die ja selber schon mal gerne ein paar dezente Americana-Tupfer einfließen lässt. Überhaupt muss man natürlich öfter an sie denken, wenngleich man sich von 2 Foot Yard einen Disco-Stampfer wie “Silk City“ nur schlecht vorstellen kann. Dieser Song driftet am Ende leider irgendwie in Richtung Rondo Veneziano ab, was dann zugegebenermaßen schon irgendwie merkwürdig klingt.
Egal – die Platte macht Spaß! Besonders live dürften die Clubs kochen, denn wer hier noch still stehen kann, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
Quelle: babyblaue-seiten.de
Mal wieder was Experimentelles von mir. Von Violine und Schlagzeug dominierte Instrumentalmusik.
Bin mir selber noch nicht ganz so sicher, was ich davon halten soll. Wertung also unter Vorbehalt.
Meine Wertung: 8.0/10
Hörbeispiele + Info:
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