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  Wir haben wieder einen Thrashmod
Geschrieben von: padrak - 04.04.2009, 10:14 - Forum: Board Internes - Antworten (5)

Hallo BoM!

Der allseits bekannte Thrashmaniac chris2711 wird ab sofort diesen Bereich (wieder) moderieren und sich verstärkt um Inhalte dort bemühen.

Nachdem er in seinem eigenen Forum diesen Bereich stark zurück gefahren hat, wird er seine Energie uns zu Gute kommen lassen.

Viel Spaß beim Austoben Smile

Gruß,
padrak


P.S. Wir haben übrigens mitnichten eine Modsperre, nur weil wir seit einiger Zeit keine mehr hatten. Wer sich um einen Bereich wirklich kümmern will (Inhalte), kann sich jederzeit bei uns Admins melden.

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  The Prodigy - Invaders must die
Geschrieben von: chris2711 - 04.04.2009, 09:53 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (6)

So, mal kein Metalthema, padrak ist nicht so begeistert, mir gefällt sie wieder recht gut:

[Bild: invaders%20must%20die.jpg]

Zitat:“The Prodigy” sind zurück mit ihrem nunmehr fünften Studioalbum namens “Invaders Must Die“. Fast fünf Jahre nach dem Erscheinen ihres letzten Studio-Albums “Always Outnumbered, Never Outgunned” haben es die Engländer um Mastermind und Band-Gründer Liam Howlett wieder darauf abgesehen die Charts unsicher zu machen. Ob sie mit diesem Album an ehemalige Erfolge (wie z.B. mit “The Fat of the Land”) anknüpfen können, soll diese Rezension versuchen zu erläutern.

Um die Spannung gar nicht erst so groß werden zu lassen, soll die letzte Frage zuerst beantwortet werden: “The Prodigy” ARE back! Fast vergessen ist die vergleichbar schwache Veröffentlichung aus dem Jahre 2004, die eigentlich nur mit dem Einstiegssong “Spitfire” so richtig zu überzeugen vermochte (eventuelle Fans der Scheibe mögen mir meinen Zynismus bitte nachsehen).

Vergessen wir aber die triste Band-Vergangenheit der letzten Jahre und wenden uns nunmehr der Gegenwart und dem aktuellen Silberling zu. Das Werk weiß gleich vom ersten Track an mit “Invaders Must Die” zu überzeugen und lässt den Hörer wissen, worauf dieser sich einzustellen hat. Mit für “The Prodigy” absolut typischen Beats und Sounds zieht der erste Song in die Gehörgänge ein und leitet direkt zum Grooven an. Die erste Single-Auskopplung “Omen” steht nicht dahinter an, sondern setzt diesen Groove stringent fort und versichert so, dass die Engländer es wieder ernst meinen!

Der vierte Song “Take Me to the Hospital” führt noch ein Stück weiter in die Vergangenheit zurück, erinnert dieser doch stark an Stücke des Erstlingswerkes “The Experience” - allerdings portiert die Neuzeit und ohne sich dabei zu wiederholen oder zu sehr nach den 90igern zu klingen. Diesen Trend setzt auch der Folgesong “Warrior”™s Dance” mit weiblichen Gesangssamples fort - was aber auch schon von vergangenen Tracks bekannt sein dürfte.

Den letzten Song der Scheibe - “Stand Up” - könnte man fast als Kuriosum bezeichnen, plätschert dieser doch recht fröhlich und positiv vor sich hin, ist dabei aber ein gelungenes Outro für ein noch gelungeneres Album.

Fazit:
Ein durch und durch gelungenes und abwechslungsreiches Album. The Prodigy sind sich mit “Invaders Must Die” wieder treu geworden und haben es dabei geschafft, Altbekanntes der Bandgeschichte mit neuen Einflüssen erfolgreich zu verknüpfen ohne dabei langweilig oder allzu vertraut zu klingen. Wobei man beim Hören sofort erkennt, mit dem wem man es hier zu tun hat - soviel Wiedererkennungswert haben sie sich zugeschrieben.

8,5 / 10 - Quelle: schwarze-news.de

http://www.myspace.com/theprodigy

np: The Prodigy - Take Me To The Hospital "Invaders Must Die" Geil erinnert stark an "Out of space" meets "Diesel power". Aber von vorne. Nach dem letzten Album hatte ich die Band persönlich für "tot" erklärt, waren die ersten 3 Scheiben noch richtig cool konnte mich mit "Always Outnumbered, Never Outgunned" " garnix anfangen. Aber die neue ist wieder cool! Teilweise hätte man die "Duddeleien" (z.B. bei "Colours") für meinen Geschmack etwas dezenter einbauen können, gesamt überzeugt die Scheibe aber, auch wenn sie viel elektronischer als z.B. "The Fat of the land" ist. Aber selbst bei powermetal.de findet man gefallen an der Scheibe:

Zitat:Das fehlende Teil im THE PRODIGY-Puzzle? Party On Wayne!
Hat jemand was Großes erwartet? Ich nicht. Zu lange liegen die alten Heldentaten zurück – die Welt dreht sich unermüdlich, der Sound der 90er Helden weniger. Doch wer nix erwartet, kann nur gewinnen. So auch bei "Invaders Must Die". War das vorherige Album (und nur von Liam Howlett ausgetüftelte) "Always Outnumbered, Never Outgunned" noch düster und verwinkelt, so konzentrieren sich die drei wieder auf das, was sie am besten können: dicke Bässe, verrückte Songstrukturen und eingängige Melodien. Was mit "Fat Of The Land" 1997 geklappt hat, muss doch heute auch noch funktionieren? Nicht ganz. So besticht der quietschige Opener mit größenwahnsinniger Belanglosigkeit, bevor es mit 'Omen' so richtig losgeht. Eingängig, flippig und irgendwie typisch THE PRODIGY rumpelt sich der erste echte Kracher durch die Boxen. Ich würde das gute Teil gerne mal mit Gitarren hören – ich glaube, da wäre sogar noch mehr drin gewesen. So schaut man gut gelaunt (und nüchtern) auf 'Thunder', das einen sofort in 'Out Of Space'-Stimmung bringt.

Die Jungs machen das auf jeden Fall äußerst clever, indem sie gerade zu Beginn von "Invaders Must Die" aggressiv auf alte Hits verweisen und diese klammheimlich in die neuen Songs verstecken. So kommt die gleiche Partystimmung wie Mitte der 90er auf. Doch nur von der Vergangenheit kann keiner leben und so toben sich die Drei in den insgesamt 53 Minuten mal wieder richtig aus. Dicker Eier, dicke Sprüche – auch wenn das eher nach True Metal, denn nach Big Beat schreit, so unterhält es überrascht gut. Auch dadurch, das man nicht nur bei sich selbst in den 90er wildert (so denkt man bei 'Take Me To The Hospital' sofort an 'No Good (Start the Dance)'), sondern sich auch oft bei den 80ern bedient und merklich oft einfachste Synthie-Melodien nutzt, die einen unweigerlich an die Neue Deutsche Welle oder an KRAFTWERK erinnern ('Colours').

Eines der wenigen Mankos ist der Gesang. Leider wird Flints Stimme einfach zu oft verzerrt – das erinnert dann zeitweise doch an eine Billig-Techno-Stimme aus den 90ern. Da hätte man ruhig öfter die echte Stimme ranlassen können. Doch auch, wenn aus jeder Ecke ein anderer Sound kommt, schaffen es die Jungs , die Basis jedes Songs am Leben zu halten und nicht im Soundbrei zu ersäufen. So muss sich der Hörer zwar durch ein Dickicht an Sounds kämpfen, doch das Ziel ist klar definiert. So muss es sein – vertrackt aber dennoch einfach und eingängig.

Und hoppla – MINISTRY gehören offenbar auch zu den Lieblingsbands der Engländer. Oder was will uns der Anfang von 'Run With The Wolves' sagen? 'N.W.O.' kämpft sich in mein Ohr und konkurriert mit den Wölfen. Doch neben dicken Stampfern tummeln sich auch atmosphärische Klänge – so begeistert 'Omen Reprise' bevor mit 'World”™s On Fire' der wohl knackigste Track der Scheibe folgt. Mit 'Stand Up', 'Black Smoke' und 'Fighter Beat' knallen einem zum Abschluss noch drei äußerst abwechslungsreiche Instrumental-Tracks um die Ohren, die das Album hervorragend abschließen.

Abwechslung wird großgeschrieben. Mit "Invaders Must Die" haben THE PRODIGY das Album aufgenommen, was viele nach "Fat of The Land" erhofft hatten. Ob dies zwölf Jahre nach besagten Hitalbum noch für solch große Euphorie sorgen kann, ist fraglich. Alle THE PRODIGY-Fans können ohne Furcht zugreifen. Hier wurde viel richtig gemacht – fette Beats, verrückte Sounds und jede Menge Tanzflächenreißer. Überraschend gut!

Anspieltipps: World's On Fire, Omen Reprise, Colours

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  Limb from Limb - Rip Him From His Fucking Throne (2007)
Geschrieben von: Deathhunter - 03.04.2009, 21:24 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Keine Antworten

Limb from Limb - Rip Him From His Fucking Throne (2007)

[Bild: 96ef674fa5fd80956ec2fc3a14ef5800_full.jpg]

Genre : Brutal Death Metal

Herkunft : Australien (jaaa ich mag das Land Uthumb )

Label : Dehabilitate Records

Tracks:
1. Rise of the Rotted 03:48
2. Hell Shall be thy Name 03:33
3. Delimbed by the Minions 04:54
4. Relentlessly Beheaded 01:58
5. A Lust to Burn 03:07
6. Crush All Things Living 02:24
7. Punish Prophecy 03:18
8. Man Shall Abolish 10:56

Gesamtlänge:33:58 min

Persöhnliche Note: 3/10

Fremdkritik:

Zitat:[Bild: topnumbers.gif]
[Bild: production_4bar.jpg] 4.0
[Bild: songwriting_4bar.jpg] 4.0
[Bild: musicianship_4_5bar.jpg] 4.5
Australia's Limb From Limb spew forth a machine-precise, practiced and tight batch of brutal death metal on their first full-length, the questionably titled Rip Him From His Fucking Throne. It”™s nothing you haven”™t heard before; it”™s the kind of record from the kind of band that you see on the side stage at some metal festival and totally rock out to, maybe even buy the record when you come out of the pit. And you even listen to that record from time to time”¦ And you even enjoy that record when you do listen to it”¦ But yet it”™s still the kind of record and the kind of band that you never reach for when it counts, that you never find yourself enthusiastically saying, “Yeah, dude. Check out Limb From Limb. They”™re fucking sick!” In short, Limb From Limb is good, and this record is also good, but neither is what I would call awesome.

Vocalist Nads, who also does time in Aussie death metal act Excruciate, varies his attack between the requisite gurgled pig grunt and a midrange rasp, the latter of which not surprisingly provides the album”™s best and most memorable vocal moments. The man has a versatile voice and gives a strong showing, although like his band, he doesn”™t do much to separate himself from his peers. Drummer John Sankey (also of Devolved) is a monster on the kit, providing what”™s easily the stand-out performance here, even if sometimes the drums are so mechanical and triggered that he sounds like a machine. (I do wish his kick drum was punchier and his snare less pingy.) The songs are solid, if not particularly distinguishable from one another. Limb From Limb does manage to shake things up a bit in the middle of the record, with some interesting dissonance creeping into tracks like “A Lust To Burn” and “Relentlessly Beheaded” that adds a nice semi-epic, almost-blackened flair to a select few moments of Rip Him. Across the board, the riffs are tightly wound, alternating between the usual blastbeat brutality and the aforementioned dissonance alongside some fleet-fingered tech-death runs. I do feel there”™s potential here for Limb From Limb to move into the next level, but this record simply isn”™t strong enough to compete with the glut of great death metal released within the last twelve months.

Since the closing track is comprised of a small bit of actual music and then eight minutes or so of a sound effects collage, in the end, Rip Him is only about twenty-three minutes long. Fans of any and everything burped, gurgled and screamed will likely find this an enjoyable listen, but when compared to the recent bad-ass monstrosity from Prostitute Disfigurement, Rip Him is a very solid “yeah, not bad” but not quite a “hell-fucking-yes.”

Quelle: www.metalreview.com

Persöhnliche Meinung:
Meiner Meinung Nach ist das Album wirklich nicht alzu pralle, es ist was für Leute die sich abreagieren wollen oder wirklich nur diese Musik hören (ja ich hörs auch aber nicht ausschließlich) und auch lieben. Insgesamt ist das ganze Album sehr Eintönig und es wiederholt sich seeeehrrrr viel. Alerdings ist Track numero 3 (Delimbed by the Minions) sehr gut gelungen.
Insgesamt reisen nur wenige Songs das Album in meiner Ansicht, aber bildet euch eure Eigene Meinung Smile.

Myspace:
http://www.myspace.com/limbfromlimb

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  King's Evil - Deletion of Humanoise (2001)
Geschrieben von: Wizz21 - 03.04.2009, 17:16 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (1)

Auch die Japaner können thrashen was das Zeug hält Smile

[Bild: 411z8zf6njl._sl500_aa2a3mv.jpg]

Zitat:King's-Evil's Deletion of Humanoise is one of those cd's that I heard of and kept putting off buying. I finally bought it on a whim one day and promptly kicked myself for not buying it sooner. This is seriously one relentlessly pissed off thrash cd. I would have never expected this kind of anger from the normally oh-so-polite Japanese.

This cd begins with no intro whatsoever. It just dives right into some meaty thrash riffage. Soon after you get the first taste of the vocals. These are evil and malicious black/death vocals reminiscent of Morbid Saint. The drumming is fast, aggressive and more than able to keep up with the quick, heavy riffing. The production seems a bit more modern, but don't let this turn you off. It works well for this cd. All musicians in King's-Evil are proficient with their instruments and seem to work well together. The lyrics definitely fit the music. They talk about killing, torture and other generally evil topics. Sometimes their english is a little flawed, but you always get what they are trying to say.

With song names like "Victim and Hate", "Detonation", and "Punish With Death", you better expect some anger and this cd definitely delivers. Every song is of the same high quality, so it is hard to find any highlights. This is almost a weakness as it is kind of hard to differentiate between the songs. It doesn't matter much to me though. Deletion of Humanoise is just one of those cd's that you pop in when you are pissed off and/or simply want to headbang. It's not meant to be an art form (though to any metalhead, it's a masterpiece). You don't listen to it for it's technical proficiency or to praise its innovation. It simply kicks ass

As the title of my review says, this is one relentless damn cd. That's the only way to describe the intensity. It never lets up, takes no prisoners, and decimates all in its path. It shouldn't be all that hard to find online. I've seen it for as cheap as $7.99 new, so you're stupid as hell not to buy it. I'd recommend this cd to all thrash fans and even to open minded black or death metal fans. (Quelle: www.metal-archives.com )

Hörproben gibbet hier:

http://www.myspace.com/kingsevil

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