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  Agents Of Mercy - The Fading Ghosts Of Twilight
Geschrieben von: GBuddah - 29.03.2009, 10:35 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Keine Antworten

[Bild: 9036_g.jpg]

Zitat:VÖ: 07.03.09 New album from The Flower Kings/Transatlantic/Kaipa mainman Roine Stolt and singer Nad Sylvan (Unifaun) All started as a solo project of Roine but when Nad came onboard as a guest singer" it gradually changed into a fullblown prog album where Nad does most of the leads and backing vocals. Their common love of late 60's and early 70's prog is all over this album - Beatles,Genesis,Queen,ELO,Pink Floyd,Procol Harum and of course bits of both FlowerKings and Unifaun. A few favourite drummers tracked drums for the 12 tracks, Pat Mastelotto (King Crimson,Stickmen etc ) Zoltan Csörsz (TFK,Karmakanic) and Jimmy Keegan (Santana,Spocks Beard Live ) the eccentric Biggo Zelfries (Walrus Farm) did most of the piano and analogue keyboards and TFK bassist Jonas Reingold add some fretless bass spice too. Music is a bit more acoustic and maybe more down to earth than Flowerkings but still with a vivid orchestration to boot,vocal arrangements more elaborated and borrow from both Beatles,ELO,Queen and Steely Dan. First edition is a LTD digipac with a full 77 minutes of music.
Just For Kicks Music

http://www.myspace.com/agentsofmercy

[youtube]nHnaIL9_-IE[/youtube]

Ach ja, Agents of Mercy treten beim Loreley-Festival auf
http://forum.board-of-metal.org/thread-7442.html

Ich freu mich schon Smile

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  Arena - TEN YEARS ON 1995 - 2005
Geschrieben von: GBuddah - 29.03.2009, 10:23 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Keine Antworten

[Bild: cover_236615112006.jpg]

Zitat:Zehn Jahre Arena in 71 Minuten zusammengefasst - das funktioniert viel besser, als man es bei einer Prog-Rock-Band, bei der einige Longtracks und Konzeptwerke mit zum Besten ihres Repertoires gehören, erwarten konnte. Der Mix aus Kurz und Lang ist sehr gelungen und wirkt repräsentativ. Bei den straighten Songs hat man die druckvoll düsteren SKIN GAME und SALAMANDER aus dem "Contagion"-Konzeptwerk von 2003 herausgeschnitten, zudem den Opener CRACK IN THE ICE vom Kult-Album "The Visitor" (1998) und SMOKE & MIRRORS vom überraschend dynamischen 2005er-Langwerk "Pepper's Ghost". Der "Immortal?"-Ohrwurm CHOSEN (2000) liegt in einer auf siebeneinhalb Minuten gestreckten Liveversion von 2005 vor - einer der beiden zuvor unveröffentlichten Tracks, aber nur auf CD: es ist die in Katowice aufgenommene Version von der Live-DVD "Smoke & Mirrors". Der zweite "Unveröffentlichte" ist da schon spektakulärer... ein wenig, zumindest. Den Longtrack EMPIRE OF A THOUSAND DAYS vom zweiten Album "Pride" haben die Briten mit Sänger Rob Sowden neu aufgenommen. Zwar fast 1:1 nachgespielt, aber der Sound ist natürlich knapp zehn Jahre später etwas feiner ausgefallen. Aus der epischen Abteilung stammen auch THE HANGING TREE ("The Visitor") und THE BUTTERFLY MAN ("Immortal?"). Und nach dem ebenfalls recht vertrackten BEDLAM FAYRE, dem zweiten "Pepper's Ghost"-Stück, gibt es natürlich noch den sagenhaften Viertelstünder SOLOMON vom Debütalbum "Songs from the Lions Cage" mit komplexer Feinkost für Fans des ganz klassischen Progrocks. Wer Arena bislang nicht kannte, müsste spätestens hier als Liebhaber alter Genesis- und Marillion- Werke mit der Zunge schnalzen, bekommt jedoch auch bei den anderen Stücken anspruchsvollen und dennoch eingängigen Progrock mit düsterer Note und theatralischem Tiefgang geboten. Wer sich mit Arena bereits bestens auskennt, der braucht "Arena - Ten Years On" kaum, weil die beiden bislang unveröffentlichten T r a c k s eben keine bislang unveröffentlichte M u s i k beinhalten. Alle amazon.de-Bewertungen von zwei bis fünf Sternen wären nun denkbar. Ich entscheide mich für * * * *, weil die Zusammenstellung der sechs Arena-Alben 1995 bis 2005 ("The Cry" nicht mitgerechnet) die gesamte Bandbreite der Band der wiedergibt - von epischen Longtracks zwischen balladesken Akustikpassagen und druckvollem Bombast bis hin zu den kompakten Ohrwürmern mit Gänsehautgarantie. Und trotz immerhin drei verschiedener Sänger und der erstaunlichen Entwicklung aus den Fußstapfen der Progrock-Klassiker bis hin zu den "Pepper's Ghost"-Stücken mit Heavy-Metal-Touch klingt die Zusammenstellung dank der immer wieder typischen eindringlichen bis hypnotischen Atmosphären äußerst homogen - ein Zeichen dafür, dass Arenas Musik zeitlos gut ist.
Boris Theobald "metalking" (St. Wendel)
http://www.amazon.de/Ten-Years-Best-Arena/dp/B000J0SSXC
Hörproben bei amazon

http://www.verglas.com/arenaworld/
http://de.wikipedia.org/wiki/Arena_(Band)

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  Also Eden - It's Kind Of You To Ask
Geschrieben von: GBuddah - 28.03.2009, 13:52 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (1)

[Bild: 8437_g.jpg]

Zitat:Kann jemand gelungenen Prog Rock empfehlen?
Also Eden haben sich irgendwo in den Planquadraten zwischen Yes, Marillion, IQ, Eloy und den ehemaligen Genesis mit Peter Gabriel angesiedelt.
Nach ihrer Gründung im Jahre 2005, veröffentlichten die aus dem Südwesten Englands stammenden Musiker im Jahr 2006 ihr viel beachtetes Debütalbum "About Time".
Etliche Konzerte und Auftritte auf verschiedenen großen Festivals verschafften Also Eden sehr schnell gebührende Anerkennung und einen Bekanntheitsgrad, der mittlerweile weit auf das europäische Festland reicht. So verwundert es nicht, dass Also Eden nun den Beweis antreten wollen, keine Eintagsfliege darzustellen.
'Nett, dass Sie fragen.' "It's Kind Of You To Ask" lautet der Titel des zweiten Albums, welches als Antwort auf die eingangs gestellte Frage eine fast 60-minütige musikalische Empfehlung enthält, die man bedenkenlos als 'vom Feinsten' bezeichnen darf.
Als absolutes Highlight erweist sich auf "It's Kind Of You To Ask" Huw Lloyd-Jones' eingängige Stimme. Mal verfließt sein Gesang getragen und harmonisch mit der Musik, dann wieder erhebt er sich kraftvoll in höhere Gefilde, unterstützt von seinen Bandkollegen, die ihn mit Chorgesang begleiten.
Steve Dunns knackiger Bass setzt groovende Akzente und treibt die einzelnen Lieder gemeinsam mit Drummer Tim Coleman, der einige Arbeit an den Becken leistet, voran. Immer wieder schleichen sich Gitarre und Keyboards aus dem Off in den Vordergrund, um ausgeklügelte Soli zu präsentieren, bis sich schließlich die gesamte Band in opulente und mitreißende Passagen steigert, den Song beständig vorantreibt, um ihn schließlich in sanfte harmonische Klangteppiche aufzulösen.
"It's Kind Of You To Ask" ist eine jener CDs, denen man sich bereits nach den ersten Takten nicht mehr entziehen kann. Bis zu 13 Minuten lange Lieder bieten der Band ausführlich Raum, um Spielfreude mit hervorragendem musikalischen Können zu verbinden. Präzises Timing, Tempowechsel, Dynamik, akustische Gitarrenparts oder sägende Stromgitarren, alles ist richtig platziert und präsentiert sich aus einem Guss.
Mit jedem Themenwechsel erwartet man mit Spannung die Antwort auf die Frage, ob uns Also Eden in ein Tal mit saftigen grünen Wiesen entführt, oder im nächsten Moment steile schroffe Felsen zu erklimmen sind. Abwechslungsreiche Komposition wird bei den einzelnen Tracks groß geschrieben und konsequent in die Tat umgesetzt. So gestaltet sich die gesamte CD zu einem schlüssigen Gesamtwerk, ohne Durchhänger oder seichte Phasen, was im heutigen Musikgeschäft leider nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit ist.
Jeder weitere Hördurchgang von "It's Kind Of You To Ask" gestaltet sich als eine unterhaltsame und kurzweilige Bereicherung. Erschließt sich dabei doch immer mehr die brisante Mischung aus filigraner Komposition und explosiver Dynamik.
Auch wenn Also Eden den Prog Rock nicht neu erfunden haben, setzen sie ihm ihren eigenen Stempel auf. Bleibt zu wünschen, dass nach "It's Kind Of You To Ask" noch weitere Veröffentlichungen folgen. Also Eden verfügen über genug Potenzial und Kreativität, dieser Linie treu zu bleiben und uns in ihren Bann zu ziehen.

Line-up:
Huw Lloyd-Jones (vocals)
Ian Hodson (keyboards, vocals)
Simon Rogers (guitars, vocals)
Steve Dunn (bass, guitars)
Tim Coleman (drums and percussion)
http://www.rocktimes.de/gesamt/a/also_ed...o_ask.html

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  Magma - Theusz Hamtaahk Trilogie (2001?)
Geschrieben von: myhomeismycastle - 27.03.2009, 13:05 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (5)

[Bild: 2309v4i.jpg]


Magma - Theusz Hamtaahk Trilogie (2001?)
Genre: Zeuhl, so ne Art Psychedelisch Orchestraler Jazz/Soul/Rock


Label: Seventh Records

Tracklist
Disc 1 Theusz Hamtaahk
Disc 2 Wurdah Ïtah
Disc 3 Mekanïk Destruktïw Kommandöh



Zitat:Von: Kristian Selm @ (Rezension 5 von 5)

Besondere Ereignisse erfordern besondere Konzerte bzw. Veröffentlichungen. Letztes Jahr feierten Magma ihr 30-jähriges Jubiläum mit einer mehrtägigen Konzertreihe in Paris. Im Rahmen dieser Konzerte wurde die Theusz Hamtaahk Trilogie in ihrer Gesamtheit aufgeführt, sprich die zwischen 1970 und 1973 komponierten Stücke "Theusz Hamtaahk", "Wurdah Ïtah", sowie "Mëkanïk Dëstruktïv Kömmandöh" endlich vereint in ihrer dafür vorgesehenen Reihenfolge hintereinander gespielt.

Für alle, die dieses einmalige Ereignis verpassten bzw. als Erinnerung an diese einmaligen Aufführungen, gibt es diese edel aufgemachte Dreifachbox, mit je einer CD als Teil der Trilogie, den kompletten Texten(!) auf 78(!!) Seiten in Kobaianisch (wollte ich doch schon immer mal mitsingen), sowie ein Booklet mit geschmackvollen Bildern, sowie Erklärungen von Christian Vander zu den drei Teilen der Trilogie.

Natürlich hat diese Box auch ihren Preis, doch diese Anschaffung ist ihren Preis wirklich wert. Neues gibt es ja bei Magma schon lange nicht mehr zu hören, doch die immerhin seit einigen Jahren beständige Neuformation um Bandgründer Christian Vander braucht sich mit ihrer Interpretation der alten Klassiker wahrlich nicht zu verstecken. Dazu kommen neben den zwei Sänger und Sängerinnern, auf dieser Veröffentlichung nochmals zwei Singstimmen zur gesanglichen Unterstützung, sowie bei "Mëkanïk Dëstruktïv Kömmandöh" zweifache Trompete und Posaune als Verstärkung.

Die Aufnahmen leben von den fantastischen Gesang in bester Carl Orff Manier, gepaart mit furiosen Jazz Rock bzw. typisch düsteren Zeuhl, einen Stil für den sich Magma als Begründer auszeichneten. Klar ist diese Dreifachpackung harter Stoff, doch der Magma Fan wird begeistert sein, da selbst nach nahezu 30 Jahren die Kompositionen vor Kraft, Ausstrahlung und wahnwitzigem Spiel strotzen.

Bei dieser geballten Ladung an magmaesken Overkill, lasse ich mich sogar zur Höchstwertung hinreißen. In diesem Sinne "Zeuhl Wortz!!"
http://www.babyblaue-seiten.de/index.php...ent=review

http://www.myspace.com/magmaofficial

Magma singen in einer Sprache, die ihnen Außerirdische beigebracht haben und machen Musik die ihr eigenes Genre begründet hat. Meist um die 10 Minütige Psychedelische Jazz-Rock Songs in gehobenem Tempo, die irgendwie grooven, oder rocken, aber auf jeden Fall hypnotisieren.
Durchschnittswertung: 15/15 (5 Rezensionen) Smile
mein Lieblingsalbum bleibt zwar Magma - K.A (2004), da der Sound dort gigantisch ist, aber die volle Dröhnung gibts natürlich erst wenn man sich die Theusz Hamtaahk Trilogie am Stück anhört.

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