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  Tragedian - Dreamscape (2008)
Geschrieben von: Wizz21 - 18.09.2008, 15:48 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (3)

Mal wieder ein neues Rock Dungeon Review vom siebten Sohn, danke dafür! Uthumb

-----------

[Bild: 2745127322d9fe9ef726ns0.jpg]

Heute habe ich mal was aus deutschen Landen zum begutachten vorgelegt bekommen. Das macht mich doch mal neugierig. Die Hamburger Jungs von Tragedia spielen auf ihrem Debütalbum "Dreamscape" Powermetal ala Helloween, Rhapsody of Fire und Gamma Ray.

Der erste Eindruck den die CD bei mir auslöst ist leider ein nicht ganz so toller, da es hier jemand leider zu gut mit den niedrigen Frequenzen gemeint hat und deshalb das ganze etwas dumpf aus den Lautsprechern herausplätschert. Eine unschöne Sache die vermieden hätte werden können. Allerdings kann man das Können der Musiker dennoch gut heraushören, nicht schlecht was gitarrentechnisch und auch an den anderen Instrumenten geboten wird. Den Beipackzettel genauer betrachtet, entdecke ich, dass man einige der musikalischen Vorbilder als Gastmusiker verpflichten konnte. So hat man Alessandro Lotta (ex-Rhapsody of Fire) Markus Teske (Red Circuit) und Malte Rathke (J.R. Blackmore Group) mit ans Board geholt.

Produziert wurde die CD von - nun ja, da bin ich etwas überfragt - denn auf der Bandseite steht dass das Bandmitglied Gabriele Palermo hierfür Verantwortung trug. Allerdings steht auf dem Infozettel eindeutig Uwe Lulis (Rebellion, Ex- Grave Digger). Hier wär ich gerade wegen des etwas dumpfen Klangs doch ziemlich neugierig wer nun tatsächlich seine Hand an den Sound gelegt hat.

Die Songs der Combo können locker und punktgenau treffen. Vielleicht hätte man nur die Keyboards etwas weniger zum Einsatz bringen sollen. Manchmal sind sie für meinen Geschmack doch etwas deplatziert aber das stört nicht wirklich und so kann man hier darüber hinweg schauen. Eins muss man ihnen dennoch lassen - Sie haben es raus schnelle, in den Ohren hängenbleibende Songs zu spielen. Als Beispiel möchte ich dem geneigten Leser gern "Napoleon" empfehlen. Welcher zumindest bei mir gleich einen Mitmacheffekt hervorrief.

Fazit:

Tragedian erfinden dieses Genre ganz sicher nicht neu, liefern hier aber im Grunde genommen solides Handwerk ab, das sich vor anderen Bands aus dem Genre nicht verstecken muss. Ich habe lange überlegt, ob ich die starke Anlehnung der Band an ihre Vorbilder als besonders störend bewerten soll, habe es allerdings letztendlich nicht getan.

Sicher den ersten Platz für Originalität werden die Bandmitglieder nicht bekommen, allerdings ist es auch mehr als schwierig im Bereich des Powermetal, dessen Wurzeln ganz klar Europäischen Ursprungs sind, noch mit Innovationen zu kommen, die frischen Wind in das Genre bringen. Bedauerlicherweise trübt der dumpfe Sound den Hörspaß beträchtlich, so das es zum Punktabzug in der B-Note kommen muss. Bei mir reicht es deshalb leider nur noch zu 6,5 Punkten in der Gesamtwertung.

6,5 von 10 Punkten

Homepage: www.tragedian.com , Hörproben unter Downloads
--------------

Ich selber würd denen ja noch beträchtlich weniger Punkte geben Uglyl

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  IOTA - Tales (2008)
Geschrieben von: padrak - 18.09.2008, 10:03 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (2)

[Bild: iotatalesa6u.jpg]

VÖ: 2008

Genre: Psychedelic Rock

Label: Small Stone Recordings

Herkunftsland: Australien

Klingt wie: Tummler, Dozer


Tracklist:

01. New Mantis
02. We Are the Yithians
03. The Sleeping Heathen
04. Dimensional Orbiter
05. Opiate Blues

Spielzeit: 49:26


Zitat:This new release from Small Stone is a tough one. By that I mean, it's not going to be easy to get into it but once you're past the 3-4 listen mark, you're on your way to buying a backup copy because you're going to play this to death. The first two tracks on Iota's debut album Tales, namely New Mantis and We are the Yithians are regular lengthed and even include traditional metal riffs, at times sounding influenced by High on Fire and even Neurosis. These two make for an in-your-face introduction to what the band can do as far as heavy goes. Songwriting is crisp and the choruses are catchy. Solos are interestingly done and it's during these bits at this stage that they exhibit their psych tendencies. It's like two guitarists jamming with each other, one guy louder than the other, while the drummer and the bassist are grooving. It's a unique take on guitar harmonies and this is just another thing that separates these guys from the rest of the bunch.

The Sleeping Heathen begins with their fastest and the heaviest riff so far, but the band decides to lay back and groove close to the one minute mark giving way to another tasty lead guitar break. Shouty vocals are reminiscent of what you hear on Dozer and by this time the band has taken the slow riff into a drawn out blues metal jam. This song would serve as a sonic transitional piece to the twenty three minute epic Dimensional Orbiter (and if you ask me, could be the perfect introductory song to this band and the album). It's got the lethal combination of heavy fucking metal and leads on to their insanely good trippy spacey jams.

I don't know if I said this before, but this band possesses some brilliant songwriting abilities, and it's mighty evident yet again once you're through to Dimensional Orbiter's beginning with the guitars sounding like alien spacecrafts flying around. Not a single riff change on this album so far has sounded forced and everything that goes on has its purpose. The main riff and melody of this particular song sounds like High on Fire jamming with the Argentinean psych stalwarts Los Natas. Joey Toscano's guitar work shines yet again and he had to have had some great ideas for a monumental jam of this kind. Sure, the groove is great but it's the ideas he brings in as a guitarist and a songwriter that makes this the cynosure of this album. After the chaotic ending, Opiate Blues is a sombre blues track that's even more closer to the kind of thing Los Natas and their ilk are doing. A totally great moment is during the jam after the verse when the guitarist lays some mean fuzzy licks and the blues harp does its thing till about the time when the song ends. Great album closer, and the transformation for Iota from its metal beginnings to its chilled out psych-jam ending is complete. One of this year's highlights and an essential listen. Oh, the cover art is fucking awesome too.
(Quelle: stonerrock.com)

Persönlicher Nachtrag:
Allein das fantastische 22 minütige Gitarrenmonster "Dimensional Orbiter" würde den Kauf als EP schon rechtfertigen. Das nicht minder gute "The Sleeping Heathen" treibt die Scheibe dann auf Albumlänge. Tolles Album!

Meine Wertung: 9.5/10


Hörbeispiele: http://profile.myspace.com/index.cfm?fus...D=57113560

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  Jet Black Stare - In This Life (2008)
Geschrieben von: Wizz21 - 18.09.2008, 00:13 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (6)

[Bild: jetblackstareinthislifeid6.jpg]

"Ready to Roll" heisst der erste Track auf JET BLACK STARE's Debütscheibe "In This Life". Und genau dieser Songname ist dann auch sowas wie das Motto für die kommenden 38 Minuten. Die fünf Kanadier rocken und rollen sich in ihren 11 Songs einmal querbeet durch den Modern Rock-Garten und klingen währenddessen so frisch und unverbraucht das man ihnen auch gerne mal die ein oder andere Ähnlichkeit zu Genre-Ikonen wie 3 Doors Down, Nickelback oder Daughtry verzeiht.

Dabei reicht die musikalische Palette von schnellen Abgehnummern ("It's Over", "Poster Princess), über chartskompatible Midtempotracks ("In This Life", "In The River") bis hin zur gefühlvollen Ballade ("Next to me").

Im Grunde genommen vereinen die Jungs auf ihrem Debüt also alle Grundvoraussetzungen um ganz groß rauszukommen. Ist jetzt nur noch die Frage ob sich JET BLACK STARE bei der kaum noch überschaubaren Anzahl an Konkurrenz aus dem eigenen Lager durchsetzen werden können. Mit ein bisschen mehr Eigenständigkeit beim nächsten Longplayer könnte das vielleicht sogar wirklich gelingen. Meinen Segen hat die Band auf jeden Fall!

8 Punkte (Reviewer: Wizz21)

Myspace: www.myspace.com/jetblackstareband

Direktlink zum Rock Dungeon Review!

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  Rage - Carved in Stone (2008)
Geschrieben von: Wizz21 - 17.09.2008, 21:08 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (8)

Alter Post von mir, einfach mal aus nem anderen Forum hier reinkopiert Smile

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Ach du meine Fresse...ich hab dieses Album ja im Vorfeld schon einmal ziemlich derbe runtergemacht und dat Dingen in den selben Topf geworfen wie die letzten paar Alben der Band. Ganz GROßER Fehler...

[Bild: 616reIj0a5L._AA240_.jpg]

Ich hab dem Album heute nochmal eine neue Chance gegeben - und wat soll ich sagen? Es hat verdammte Scheisse nochmal 'klick' gemacht! Das Teil rockt und groovt an allen Ecken und Enden, Peavy singt wieder ne Ecke besser und die Songs sind endlich wieder ein ganzes Stück bodenständiger und nicht mehr so "abgehoben". Ja sogar die Gitarrenarbeit von meinem bisherigen "Liebling" Victor Smolski ist einfach nur als extrem gut zu bezeichnen...

Rage kommen mit "Carved in Stone" zwar nicht ganz an die alten Großtaten aus der Ära zwischen "Trapped" und "XIII" ran, aber das ändert trotzdem nichts an der Tatsache das das neue Album mit den letzten 3 Rage-Werken den Boden aufwischt! RAGE ON! Biggrin :s207:

"Gentle Murders" Song @ Myspace:

http://www.myspace.com/rage

"Open my Grave" Videoclip
[youtube]5hPAH3QW-zM[/youtube]

Edit:

8,5 ganz fette Punkte von mir!

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