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  Lethal Steel - Legion Of The Night (2016)
Geschrieben von: Wizz21 - 20.07.2016, 18:08 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Keine Antworten

[Bild: lethalqak74.jpg]


Zitat:
Überzeugendes Debütalbum der jungen Schweden

Ein Blick auf die Webpräsenz dieser Formation lässt uns wissen, dass die Jungs für die 2016er Ausgabe des "Muskel Rock"-Festivals gebucht sind und man auf Anhieb erkennen kann, dass sich ihr Logo auf dem Plakat verdammt gut neben Namen wie DIAMOND HEAD, ROCK GODDESS oder SABBAT macht.

Keine Frage, wer bei diesem Festival auftreten darf, hat sich mit Haut und Haar dem Heavy Metal verschrieben und von daher sollte klar sein, dass LETHAL STEEL traditionellen Klängen frönt. Gegründet 2011 in Stockholm, hat das Quintett schon mit seinem ersten Demo im Jahr darauf einigermaßen aufhorchen lassen. Besitzer des besagten Teils dürfen obendrein schon jetzt eine Rarität ihr Eigen nennen, schließlich wurden nur 500 Exemplare aufgelegt. Ob man dabei die Bewerbungsaussendung an diverse Labels miteingerechnet hat, weiß man zwar hierzulande nicht, eines davon scheint jedenfalls bei High Roller Records eingetroffen sein, die nun das Debütalbum des Fünfers auflegen.

Wie es sich offenbar für junge und hungrige Bands aus Schweden gehört, wissen auch diese Jungs die Altvorderen der Szene zu schätzen, haben jedoch im Vergleich zu durchaus nicht unähnlich energisch und dynamisch agierenden Zeitgenossen wie AMBUSH, AIR RAID, PORTRAIT oder BLACK TRIP einen offenbar deutlich intensiveren Bezug zur Heimat. Will sagen, klar hört man auch "Legion Of The Night" fraglos die NWOBHM - allen voran die frühen IRON MAIDEN - als Inspirationsquelle heraus, jedoch machen die Burschen von LETHAL STEEL erst gar kein Hehl daraus sehr wohl auch von schwedischen Legenden wie HEAVY LOAD oder auch OVERDRIVE beeinflusst worden zu sein.

Darüber hinaus scheinen sich die beiden Gitarristen Johan Frick und Jonathan Nordwall durchaus auch am Frühwerk von MERCYFUL FATE, respektive an der Arbeit der Herren Michael Denner und Hank Shermann, orientiert zu haben. Das scheint allerdings durchaus Vergangenheit zu sein, denn 'Into The Void Of Lucifer' und 'Nattsvart', jene beiden Tracks in denen diese Einflüsse am stärksten ans Tageslicht befördert werden, stammen aus der Frühzeit der Bandgeschichte, wurden jedoch bis dato noch nicht aufgenommen.

Nicht unerheblich für die überaus gelungene Vorstellung des Quintetts scheint auch der Produzent gewesen zu sei. Kein geringerer als ENFORCER-Mastermind Olof Wikstrand hat den Jungs dabei unter die Arme gegriffen und dürfte obendrein auch noch den einen oder anderen guten Rat parat gehabt haben. Nicht zuletzt dadurch sind nämlich so manche eingängig-pfiffige Refrains und Gesangsmelodien zu erklären, die frappant an seine Stammband erinnern, auch wenn LETHAL STEEL-Sänger Viktor Gustafsson erst gar nicht versucht in ähnliche Höhenlagen vorzudringen.

Man kann davon ausgehen, dass man von dieser Band noch einiges zu hören bekommen wird, denn die Burschen agieren trotz noch mangelnder Erfahrung bereits auf verdammt hohem Niveau und haben auf vorliegendem Debüt nicht einen einzigen Ausfall, genauer gesagt noch nicht einmal einen Zwischenfall zu verzeichnen. Thumbs and Horns Up! (Quelle: powermetal.de)


Persönliche Bewertung: 9/10

Fantastisches Debütalbum der jungen Schweden, absolute Pflicht für alle Fans der NWoBHM!

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  Wolfheart - Winterborn (2013)
Geschrieben von: padrak - 20.07.2016, 17:40 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (1)

[Bild: ZH8vPDS.jpg?1]

VÖ: 2013

Genre: Melodic Death Metal

Herkunft: Finnland

Wertung: 8,5/10

Review/Meinung: Wer wie ich immer noch den Genrezeiten ohne Firlefanz hinterher trauert, ist bei dem Beinahe-Soloprojekt des nicht unbekannten Tuomas Saukkonen genau richtig. Fantastische Melodien treffen auf harte Gitarren und viel Melancholie. Man fühlt sich direkt 15 Jahre jünger.

Hörprobe:
https://new.vk.com/video60393808_166504482

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  Warhorse - Warhorse (1970)
Geschrieben von: padrak - 20.07.2016, 17:26 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (1)

[Bild: hKrybzz.jpg]

VÖ: 1970 (Reissue 2010)

Genre: Hard Rock

Herkunft: UK

Wertung: 9/10

Review/Meinung: Die Band wurde u.a. vom Ex-Deep Purple Bassisten Nick Simper gegründet, was man auch an allen Ecken und Enden hört. Trotzdem bietet die Scheibe allerfeinsten 70s Rock an und wird jedem Genrefan bestens reinlaufen.

http://www.musikreviews.de/reviews/2016/...-Remaster/

Hörprobe:

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  Dark Funeral - Where Shadows Forever Reign (2016)
Geschrieben von: padrak - 20.07.2016, 17:15 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (4)

[Bild: hYpXtiF.jpg?1]

VÖ: 03.06.2016

Genre: Black Metal

Herkunft: Schweden

Wertung: 8,5/10

Review/Meinung: Die Schweden machen nicht viel Neues, bleiben aber eine absolute Macht im Hochglanz-BM. Raserei mit Bremsen an den richtigen Stellen. Passt!  Thumbs

Hörprobe:

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