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  THE BUG - London Zoo (2008)
Geschrieben von: padrak - 01.08.2008, 09:21 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (2)

[Bild: thebuglondonzoohu4.jpg]

Voe: 2008

Genre: Electronic Crossover

Tracklist:
01. Angry Feat. Tippa Irie
02. Murder We Feat. Ricky Ranking
03. Skeng Feat. Killa P - Flowdan
04. Too Much Pain Feat. Ricky Ranking - Aya
05. Insane Feat. Warrior Queen
06. Jah War Feat. Flowdan
07. Fuckaz Feat. Spaceape
08. You And Me Feat. Roger Robinson
09. Freak Freak
10. Warning Feat. Flowdan
11. Poison Dart Feat. Warrior Queen
12. Judgement Feat. Ricky Ranking


Spielzeit: 57:58


All jene, die sich ausserstande sehen, Krach auszuhalten, duerfen auf der Stelle umkehren, wenn The Bug vom Plattencover gruesst. Der Vorgaenger "Pressure" war zu hart fuer Euch? In diesem Fall ist ein Besuch im "London Zoo" keineswegs anzuraten. Kevin Martins Ansage von 2003 gilt unveraendert: "You just let us know the way you want us to destroy the club - we do."
Eingaengige Tanzbarkeit, froehliche Vibes? Vergesst es. Freunde ebenso dreckiger wie laermender Mash-Ups aus Ragga-Vocals, duesteren Dancehall-Beats, stockfinsterem Hip Hop und Grime werden in The Bugs elektronischer Menagerie dafuer ihre helle Freunde haben. Versprochen.

Dass "London Zoo" in ausreichender Lautstaerke genossen werden muss, sollte sich von selbst verstehen. Dann entpuppt sich bereits der Eroeffnungstrack als veritabler Genickbrecher. Mit monstroeser Wucht stampfen die Baesse, flankiert von blechern scheppernden Sounds, geradeaus. Tippa Irie am Mikrofon macht dem Titel alle Ehre: Hier steigt jemand tatsaechlich stinkend "Angry" in den Ring.

Der britische Reggae-MC eroeffnet damit einen Reigen verschiedenster Vokalisten, die in apokalyptischen Kulissen Frust und Unzufriedenheit Luft machen. Seit jeher versteht sich The Bug als Projekt, das allen Beteiligten als Ventil dienen soll. Diesem Anspruch wird "London Zoo" inhaltlich wie musikalisch voll gerecht.

Abwechslungsreichtum wird dabei gross geschrieben, ohne dass der rote Faden - hier besser als brennende Lunte zu verstehen - verloren ginge. Melodiegetragenes Toasting von Ricky Ranking, die quengelnde Noeligkeit einer Warrior Queen, der an eine Spoken Word-Performance erinnernde Auftritt Spaceapes in "Fuckaz" oder die Silben-Schnellfeuer, die Roll Deeps Flow Dan wie ein Maschinengewehr ausspeit: Sie alle eint unversoehnliche Kompromisslosigkeit.

Kevin Martin an den Reglern setzt dieser die Krone auf. In seiner Welt existiert keine Entsprechung fuer "Behaglichkeit". Dancehall-typische, aber ungeheuer verfremdete Effekte wie Sirenen und Hupen dienen dem kriechenden Beat von "Murder We" als Rhythmusgeber. In Perfektion zelebriertes Pendeln zwischen brachialem Haudrauf und fast gespenstisch anmutenden Passagen: nix fuer schwache Nerven.

Im "London Zoo" knarzt, knistert, rauscht, pumpt und wummert es aus saemtlichen Gehegen, als habe man sich in eine endzeitliche Fabrikhalle verirrt. Wie von weit her, durch atmosphaerische Stoerungen beklagen Ricky Ranking und Aya "Too Much Pain". "Jah War" taucht Gehoer und Gehirn mit staendigen Lautstaerke- und Tempo-Wechseln und dem Hin- und Herblenden zwischen Vorder- und Hintergrund in unfrohe Wechselbaeder, bevor rechtzeitig zum letzten Gericht in "Judgement" der Soul ausgepackt wird.

Einmal mehr landet Kevin Martin eine Serie von Tiefschlaegen, die es an Intensitaet mit der akustischen Untermalung von David Lynchs "Eraserhead" aufnehmen kann, dabei aber unglaublich strukturiert und berechnend erscheint. Sollten einst tatsaechlich im "Terminator"-Style die Maschinen den Aufstand gegen die Menschheit proben: Mich wuerde nicht wundern, beauftragten sie The Bug mit der Komposition der zugehoerigen Marschmusik. Er verfuegt ueber alles Noetige: beats, bombs, bass, weapons. (Quelle: laut.de)

Persoenlicher Nachtrag:
Ich wollte die Scheibe eigentlich erst nur Salva empfehlen, aber bei der musikalischen Eingaengigkeit und den derben Texten, die hier geboten werden, sollten alle halbwegs beatfesten Bomler die Platte mal anchecken. Wie stand es geschrieben? "A vicious and ugly record" Passt! Smile

Meine Wertung: 8.0/10


Hoerbeispiele: http://www.myspace.com/thebuguk

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  KRISIUN - Southern Storm (2008)
Geschrieben von: padrak - 01.08.2008, 09:10 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (7)

[Bild: krisiunsouthernstormam8.jpg]

Voe: 2008

Genre: Death Metal

Tracklist:
01. Slaying Steel
02. Sentenced Morning
03. Twisting Sights
04. Minotaur
05. Combustion Inferno
06. Massacre Under The Sun
07. Bleeding Offers
08. Refuse/Resist (Sepultura Cover)
09. Origin Of Terror
10. Contradictions Of Decay
11. Sons Of Pest
12. Black Wind
13. Whore Of The Unlight


Spielzeit: 50:24


Seit mittlerweile 18 Jahren laermen drei brasilianische Brueder als KRISIUN auf diesem Planeten herum. Seit 18 Jahre versuchen die drei Jungs das perfekte technisch hochwertige, brutale Death Metal Album zu erschaffen. Sollte es ihnen mit der Volljaehrigkeit der Band gelungen sein?

An dem Ziel das Album mit den ultimativen Blast Parts, mit der ultimativen Geschwindigkeit, mit der ultimativen Brutalitaet, aber trotzdem mit Seele zu schaffen, sind dieses Jahr schon HATE ETERNAL gescheitert, das ist auch die erste Band, die mir spontan eingefallen ist, als die ersten Toene von „Southern Storm“ erklangen. Doch im Vergleich zu HATE ETERNAL schaffen es KRISIUN auch mal an den wichtigen Stellen das Tempo herauszunehmen und blasten nicht nur um zu blasten.

„Southern storm“ strotzt vor Leidenschaft, KRISIUN spielen wie immer schnell, sie spielen praezise, sie spielen aber auch mit Seele und Eiern. Was wuerde ein technisch anspruchsvolles Album nuetzen, wenn es nichts vermittelt. Die Double-Bass regiert auf „Southern storm“, das Tempo wird immer wieder kurz auf Mid-Tempo runtergeschraubt um dann um so gnadenloser zuzuschlagen. Trotz der Eingaengigkeit des Materials entdeckt man immer wieder kleine Solos, kleine Spielereien, kleine Frickeleien. „Southern storm“ will sich einfach nicht abnutzen und auch beim zwanzigsten Durchlauf ist bei mir noch keine Spur von Muedigkeit zu spueren.

Ich sehe schon die brasilianischen Kaffeebauern weinen, durch „Southern storm“ wird Kaffee komplett ueberfluessig, das Album reisst dich hoch, man kann einfach nicht still dabei sitzen. Dabei bekommt man 50 Minuten aller hoechster Gueteklassse, es ist nicht ein Aussetzer auf „Southern Storm“ enthalten. Aber irgendwie sind KRISIUN noch staerker als auf allen anderen Alben zuvor. Das Trio hat noch mal einen Schritt vorwaerts beim Songwriting gemacht und der Sound von Andy Classen ist mal wieder absolute Spitzenklasse.

Die Songs im einzelnen vorzustellen wuerde den Rahmen dieses Reviews sprengen, es passiert einfach zu viel und das Album ist im Rahmen der Moeglichkeiten von KRISIUN sehr abwechslungsreich ausgefallen. Ein Highlight ist dann noch die Coverversion von SEPULTURAs „Refuse/resist“, die bis auf den Gesang ziemlich nahe am Original gehalten wurde.

An „Southern Storm“ muessen sich die naechsten Jahre erst mal alle anderen grossen Death Metal Bands messen lassen und darum traue ich mich mal die Hoechstnote auszupacken, denn ich wuesste nicht, was die Brasilianer noch besser haetten machen koennen. Kaufen und Ruebe abschrauben. (Quelle: bloodchamber.de)

Persoenlicher Nachtrag:
Diesem Review ist eigentlich nicht mehr viel hinzuzufuegen. Krisiun sind wieder etwas variabler und dadurch noch brachialer geworden. Technisch gabs sowieso noch nie etwas auszusetzen. Interessanterweise gibt es viele Reviews, die der Band reines kopieren ihres Stils
vorwerfen, was ich ueberhaupt nicht nachvollziehen kann. Dank "Southern Storm" hoere ich mir auch endlich wieder neueres Krisun Material an und nicht nur die Scheiben vor 2003.

Meine Wertung: 9.0/10


Hoerbeispiele: http://www.myspace.com/krisiun666

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  BLACK MOUNTAIN - In The Future (2008) + Black Mountain (2005)
Geschrieben von: padrak - 01.08.2008, 08:43 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (12)

[Bild: blackmountainblackmountyf8.jpg]

Voe: 2005

Genre: Psychedelic Retro Stoner Rock

Tracklist:
01. Modern Music
02. Dont Run Our Hearts Around
03. Druganaut
04. No Satisfaction
05. Set Us Free
06. No Hits
07. Heart Of Snow
08. Faulty Times


Spielzeit: 46:29


[Bild: blackmountaininthefuturtf1.jpg]

Voe: 2008

Genre: Psychedelic Retro Stoner Rock

Tracklist:
01. Stormy High
02. Angels
03. Tyrants
04. Wucan
05. Stay Free
06. Queens Will Play
07. Evil Ways
08. Wild Wind
09. Bright Lights
10. Night Walks


Spielzeit: 57:22


With artwork that seems to bridge the epic span between the luscious fantasy landscapes of Roger Dean and the tiling of the fellow who finished up the gents at Camdens Koko haunt, even before disc is removed from its housing all signs point to something less than regular, an album at odds with the mainstream its makers seem set to court so soon.

Black Mountain  the most public face of the Vancouver-based Army of the same name, a collective of likeminded musicians with amps set to nerve-stun levels and guitars possessed by wailing blues ghouls  have been busy since the release of their self-titled debut in 2005. Constituent individuals have ploughed furrows at alternative tangents under a variety of guises  Lightning Dust, Pink Mountaintops, loads more  and the band itself, a five-piece at its core, has seen a song of theirs grace the soundtrack of a Hollywood blockbuster (Spider-Man 3; I havent seen it) and a stadium-filling four-piece invite them out on tour. And with Chris Martins seal of approval branded clearly for internet browsers to see, chances are this is the album to propel Stephen McBean and company into the publics eyes and ears, albeit primarily by way of tipped hats from higher-profile artists.

Even without such peer group acclaim to fight its corner, In The Future is an album worthy of lauding beyond the boundaries of standardised analytical process; additionally, any dissection into influential puzzle pieces, named or not, would equal a great disservice. Its a record that seeps and slithers, not bothered about making a strong first impression and preferring instead to reveal its facets over the course of a few weeks, gradually winning trust with a sequence of spins, each more appealing than the last. If left to play idly in the background its a record that can be largely ignored  blasts of squall conjured from the lowest level of whatever hell power c(h)ords go to when they expire separated by gulfs of tenderly textured slow-motion meanderings; when engaged at an angle most personal, though  an empty train platform, headphones loud, wind on neck  it erupts, rampant organ lines bucking beneath repetition-driven guitars crunching their way into memory banks with all the subtlety of cow herding with a tank. Cells, like livestock bred en masse, expendable.

Stormy High, released last year as a single stateside through the Suicide Squeeze label of Seattle, opens this second full-length in arresting fashion, although for its impact to felt truly volume must be raised to neighbour-disturbing levels. Note: do not play In The Future while nearby residents are settling down for the evening news. Rambunctious of tone, and playful of arrangement without ever collapsing into an asinine assimilation of psych-rock clichés (as so many acts of this genre can), the songs pace is immediately at odds with its tracklist successor, Angels, which neatly showcases Black Mountains more leisurely loquaciousness. Thats not to say theres too much going on; merely that the clear vocals serve to split the thick fog manifested by synapse-clogging expressionism elsewhere on In The Future.

Tyrants is a calculated epic  paced to break free of languid thud-thwack shackles at the exact heartbeat, howls from Amber Webber prickling the skin like a leap into a freezing pool from a burning outcrop  yet later in the album Black Mountains control over their regularly properly reined cacophonies comes unstuck. Bright Lights is either the most brilliant song theyve ever recorded, or plainly the most ridiculous depending on your attitude towards multi-stage song cycles placing fate in the hands of might-be improvisation. Lyrically nonsensical, borderline at least, though it is, the tracks eventual detonation is one of the most brilliantly blissful sounds youll hear on a modern rock record this year. Four minutes into sixteen: bang. The organ fires up, everything bolts from the shadows and into a million burning flashbulbs in the blink of a stoners eye. Not quite immediately, then; but pretty swiftly.

The songs a vortex, sucking you deeper into places the loner shouldnt venture without a friendly hand to hold; all the while youre never sure if its better to resist or to freefall, air guitar along regardless who sees you from across the great divide. Six and a half minutes in: all reluctance to indulge has waned from the warring decisions, and consumption is complete. This is where Black Mountain win you  win me  and the moment In The Future reveals itself to be one of 2008s first great albums. After such a splendidly out-there tributary of an album that never flows along a well-followed route, the closing Night Walks can only sound lacklustre. Its really not, but comparatively it lacks the dynamic distemper of its direct sequential forerunner.

Through ragingly volatile highs and purposely sluggish lows  more ups than downs, literally and critically  Black Mountain surely show off their greatest recording achievement to date here. Plaudits for In The Future have been anticipated since a good many weeks back, and the above words merely comprise part of a feedback file bulging with dribbling praise, but no back-slapping isnt without warrant. This is a wonderfully zealous experience, bristling with realised potential and fulfilled ambition. It is the necessary next step, a marked movement towards whatever the mainstream is today; all thats needed is for the wider world to wake up to Black Mountains superlative wig-outs and drift away on clouds entirely of their own minds making. Heady, heavy, stuff. (Quelle: drownedinsound.com)

Persoenlicher Nachtrag:
Das ich ein grosser Fan von 70s Rock bin, ist fuer euch nichts neues. Alle meine Lieblingsbands stammen aus der Zeit. Black Mountain marschieren geradewegs in diese Top 10, falls sie dieses Niveau auch mit dem beruehmten 3. Album werden halten koennen. Die Kanadier spielen eigentlich "nur" 70s Retromucke, aber mit einer solchen Extraklasse, dass ich aus dem Staunen nicht herauskam. Sogar fast poppige Nummern wie "Queens Will Play" koennen begeistern. Die uneingeschraenkte Testpflicht gilt also fuer alle Fans von guter Rockmusik. Smile

Meine Wertung: 9.0/10 / 9,5/10


Hoerbeispiele: http://www.myspace.com/blackmountain

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  ASTROQUEEN - Into Submission (2001)
Geschrieben von: padrak - 31.07.2008, 13:01 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (9)

[Bild: astroqueenintosubmissiohr9.jpg]

Voe: 2001

Genre: Stoner Rock

Tracklist:
01. Landslide
02. Out Of This World
03. Superhuman God
04. Brain Phase Voyage
05. Rufus Jr.
06. Planet Dust
07. The Sonic Ride
08. Soulburner
09. I Go To Sleep (Im Gone)
10. Serve The Sun
11. Lua Vermalha


Spielzeit: 43:20


Eine weitere waschechte Stoner Rock Band stellt sich hier vor. Wenn ich das Info richtig deute handelt es sich bei Astroqueen um Hollaender, die nun ihr Heil in tiefergestimmten Gitarren suchen. Schon mit dem Opener „Landslide“ geben Astroqueen maechtig Gas und erinnern dabei stark an The Spiritual Beggars bzw. Kyuss. Produziert wurde das „Into Submission“ Album von der Band zusammen mit niemandem Geringeren als Andy La Rocque, der ja allen Metalfreaks ein Begriff aus King Diamond Zeiten sein duerfte. Besonders cool und abgedreht kriecht „Brain Phase Voyage“ aus den Boxen heraus, um bei mir ein Mitwippen auszuloesen. „The Sonic Ride“ und das langsam beginnende und leicht depressive „I Go To Sleep (I`m Gone)” sind weitere Highlights auf “Into Submission”. Ich glaube, dass mit Astroqueen ernsthafte Konkurrenz zu o.g. grossen Stoner Rock Bands heranwaechst. (Quelle: brighteyes.de)

Persoenlicher Nachtrag:
Nachdem ich mittlerweile diese Musikrichtung komplett verfallen bin, werde ich in Zukunft wieder ein paar Alben mehr aus dieser Richtung posten.
Dieses hier ist schon etwas aelter, was der Sache aber keinen Abbruch tut. Reinhoeren!

Meine Wertung: 8.5/10


Hoerbeispiele: http://www.myspace.com/astroqueen

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