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  Human Paranoid - Breed of Cain (2005)
Geschrieben von: PunkZERO - 30.07.2006, 16:42 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (3)

[center][size=16pt]Human Paranoid - Breed of Cain (2005)[/size]

[Bild: breedofcainua3.jpg]



Genre:
Thrash Metal mit Death Elementen


Tracks:
1. Breed of Cain (3:15)
2. Bedtime for Democracy (2:57)
3. Schoene Jugend (4:58)
4. Destroy ! (4:46)
5. Thrash Till Death (3:47)
6. Human / Paranoid (5:37)
7. The Pillager (3:36)
8. Genocide INC. (2:37)
9. Symbols of Progress (4:00)
10. Faceless Killer (4:10)
11. Butcher Me (4:23)
12. Human / Paranoid (2nd Version) (5:36)




Gesamtlaufzeit:

49:29




Review:[/center]


Underground........was verbinden wir damit? Nen paar nette Bands, mir mieser Aufnahmequali und nen grossen Teil, der auch besser da bleibt. Zumindest ich hab bis vor kurzem so gedacht. Dann machte mich ein Kumpel auf den Underground hier aus der Gegend aufmerksam......und ein Ergebnis dessen moecht ich euch heute praesentieren.

Wir haben es hier mit dem Debutalbum „Breed of Cain“ der Herforder Gruppe „Human Paranoid“ zu tun. Zuerst dachte ich nur „bescheuerter Bandname“......doch gluecklicherweise kann man nicht immer da nach gehen. Denn hinter Human Paranoid verbirgt sich oldschooliger Thrash Metal erster Gueteklasse. Damit das ganze nicht zu langweilig wird, wuerzen HP ihre Songs bisweilen immer mal wieder mit Elementen aus dem Bereich des Death Metal.
Diese Mischung ist auch der Schluessel zum Sound von Human Paranoid. So haben wir groovend langsame Stuecke wie „Schoene Jugend“. Ich haette nie gedacht, dass es sich so dolle anfuehlt, von einem Bagger ueberfahren zu werden^^. Anschliessend bekommen wir es dann mit „Destroy !“aber gleich wieder mit einem absoluten Uptempo Kracher zu Tun. Voll auf die Zwoelf und eingaengig bohren sich diese Tracks ins Ohr. So gut gemischt geht es ueber die gesamte Laenge der Platte weiter. Der Anteil der schnellen Stuecke ueberwiegt aber doch recht deutlich. Meist werden die groovenden Passagen (sehr passig) in die schnellen Stuecke eingearbeitet. Ob man das mag, oder ob man findet, das sowas den Fluss auseinander reisst, muss jeder wissen. Mir persoeaenlich gefaellt dieser Wechsel, vor allem auch deswegen, weil er den Hoerer neugierig macht. Besonders herausheben moechte ich im uebrigen den Opener und titelgebenden Track „Breed of Cain“. Der faengt recht langsam an und steigert sich zum Schluss in eine dermassene Thrash/Death Granate, wer da nicht den Drang fuehlt sich zu bewegen (oder zumindest sich die Locken aus der Matte zu buegeln ^^), der ist taub oder gelaehmt. Musikalisch vergleichbar ist das ganze in etwa  mit den alten Kreator Platten. Doch auch die unaantastbaren Slayer koennte man stellenweise meinen, zu hoeren. Auch Legion of the Damned koennen gut als Beispiel herhalten, wenngleich diese nicht ganz so „alt“ klingen. Schreddernde Gitarren, gut hoerbarer Bass und ein irgendwie „Thrash“-typisches Drumming dominieren den Sound. Dazu das echt nette Growling von Phil, der sich wie ein Irrwisch durch die 12 Songs roechelt.Das ganze ist uebrigens in ueberraschend guter Qualitaet aufgenommen. Natuerlich kann es nicht mit grossen Universal-oder BMG-Releases mithalten, aber HP haben aus den begrenzten Moeglichkeiten ihres kleinen Studios echt mehr als das beste rausgeholt.

Textlich regiert ebenfalls die Abwechslung. Da haben wir Texte wie „Bedtime for Democracy“, die sich den herrschenden „demokratischen“ Systemen annehmen. Dann gibt es auch wieder Tracks wie „Destroy!“, die, nennen wir es der „Kanalisation von Aggression“gewidmet sind. „Schoene Jugend“ hingegen ueberrascht mit einem Text, den die altehrwuerdigen Black Metaller von  „Eisregen“ nicht haetten besser texten koennen.

Fassen wir also zusammen: wir haben eine talentierte Thrash Metal Band, die sich dem Oldschool-Thrash verschrieben hat. Damit es nicht zu langweilig wird, lassen sie andere Einfluesse mit rein und wuerzen das ganze mit netten Texten (die alle im Booklet nachzulesen sind).....Dazu kostet das Album grade mal 5€.......Herz, was willst du mehr.


Ich geb ma 9/10 Punkten.







Homepage:

http://www.humanparanoid.de


Dort findet ihr auch Downloads, Videos der Band und nicht zuletzt auch die CD zum ordern.








QUELLE: wie immer: dieses Review ist selbstverfasst.

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  BELCHING BEET
Geschrieben von: ticino1 - 30.07.2006, 15:09 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (3)

Die meisten hier werden SICHER diese Band kennen:

http://www.belchingbeet.de/

http://www.tartareandesire.com/bands/belchingbeet.html

Ich finde sie einfach  Ylsuper

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  Slayer - Christ Illusion 2006
Geschrieben von: chris2711 - 29.07.2006, 16:52 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (20)

Kaum ein Album ist von mir (und vielen anderen) so erwartet worden wie diese Scheibe, nach "Cult" hatte ich grosse Hoffnungen auf einen echten Killer, und ich bin nicht enttaeuscht worden!!!  Rock Rock Rock

Nr.1 - Flesh Storm
(Un)heilige Scheisse, so einen Opener haben Slayer zum letzten mal mit War ensemble am Start gehabt. Schnell, fette Slayerriffs bis zum umfallen, Tom klingt wieder wie auf alten Scheiben, absolutes Highlight !!! Nur geil
Nr. 2 - Catalyst
So, jetzt ne Schippe langsamer. Von wegen! Catalyst ballert noch ne Spur schneller durch die Boxen, auch hier sind wieder fette Riffs am Start, Mr. Lombardo zerlegt dabei seine Schiessbude.
Nr. 3 - Eyes of the Insane
Der Song ist ja bereits besprochen worden doch fuer diese Endfassung nehme ich alle kritischen Aussagen zurueck!!! Etwas langsamer, aber enorm heftig und ein geiler Groove treiben den Song voran.  Rocker
Nr. 4 - Jihad
Auch der Song geistert ja schon laenger durchs Netz, hat mir bisher nicht gefallen. Der Anfang gefaellt mir immernoch nicht so, aber nach den 3,30 Minuten bin ich auch hier hin und weg  Wub
Nr. 05 - Skeleton Christ
um mich nicht noch 100x zu wiederholen hoer ich jetzt hier mal auf, dieses Album ist sooooooo geil!!             
Nr. 06 - Consfearacy 
Gott Gott Gott                 
Nr. 07 - Black Serenade                     
Nr. 08 - Catatonic                           
Nr. 09 - Cult     
Nr. 10 - Supremist

Zum Ende moechte ich mich fuer das Review entschuldigen  Smile, Slayer sind einfach meine absolute Lieblingsband und mit dieser Scheibe haben sie meine Erwartungen mehr als uebertroffen. Etwas "neutraler" an die Sache zu gehen ueberlasse ich jetzt euch, ich geb ueberschwengliche 10/10 Punkten!!!!!
Wenn ich wieder klar denken kann versuch ich den Rest noch zu ergaenzen, im moment wuerde da nur ueberall was von geil / fantastisch / das beste seid der Seasons ... stehen.

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  Sounds from the Underground - Outburst aus Holland
Geschrieben von: Wizz21 - 27.07.2006, 23:37 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (4)

[center]
Bandname:Outburst [/center]

[center]gegruendet:1998, Holland [/center]

[center]Stil:Thrash/Speed [/center]

[center]Discography:[/center]

[center]1998 - Symbols Of Brutality (Demo) [/center]

[center]2000 - Time Has Come (Demo) [/center]

[center]2001 - Promo 2001 [/center]

[center]2003 - Overfiend (Demo) [/center]

[center]2006 - Fair And Balanced (Eigenproduktion) [/center]


[center][/center]

[center]Homepage: www.outburstmetal.nl  [/center]

[center]Album-Feature:[/center]

[center]Outburst - 2006 - Fair And Balanced[/center]

[center]Tracklist[/center]

[center]

Zitat:220  (Instrumental)                                         
Freddys Song                                 
Hollow                                       
The Beast Will Strike Again                   
What the Eyes See                             
Slaughterhouse                               
From Hell                                     
The End                                       
My Own Hell                                   
Attack of the Overfiend                       
Fair and Balanced     
[/center] 

             
[center][Bild: outburst.jpg][/center]

Zitat:[center] Review: [/center]
Outburst is a pretty remarkable band from Tilburg (The Netherlands), who already shared the stage with acts like Death Angel, The Crown, Anthrax and many others, too numerous to mention! The band, originating from the remains of Dutch death metallists Acrostichon, also played Ozzfest, The No Mercy Easter Festival and even played the Milwaukee Metalfest in 2003. Quite an impressive list for a band that only released a self-financed mcd (Overfiend) until now. This second attack is entitled Fair And Balanced (a Fox News slogan) and was recorded in the Double Noise Studio (Sauron a.o.) in their hometown.

This outfit sounds like a well-oiled thrash machine and combines various metal styles, from Bay Area thrash to the melodic Gothenburg sound to ancient German speed. The sound really is face melting and blew away my speaker set fore good. There are guest vocals on Attack Of The Overfiend by Erik Kalsbeek (Textures) and on What The Eyes See by Leonard Leal (Cephalic Carnage). Outburst are no originators of a unique sound, but they are really good in what they are doing. What else to say about this release? Buy or die! (When the album is actually in the shops that is, for on the moment I am writing this review no release date is set yet.)Rating: 84/100 (Quelle: www.lordsofmetal.nl)


Dem Wizz sein Senf:

Geiler oldschooliger Bay Area Thrash aus dem Lande der Wohnwagenfahrer und Tulpenfick...aehh...Tulpenpfluecker mit sporadischen Melodic Death Einschueben. Schon das Instrumental "220" am Anfang des Albums macht keine Gefangenen und geht gleich von Anfang an so richtig schoen nach Vorne. Ohne Zweifel, die Jungs aus Tilburg beherrschen ihr Handwerk und das richtig gut. Kein Wunder -  haben sie doch bereits im Laufe ihrer Karriere fuer Bands wie Anthrax oder Death Angel den Support gespielt. Kaum zu glauben das die Band erst jetzt 2006 , 8 Jahre nach ihrer Bandgruendung, endlich einen Plattendeal bei Black Lotus Records ergattern konnte.

Hoerproben:

www.myspace.com/outburst

Viel Spass! Smile

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