Zitat:METALLICAs Lars Ulrich has exclusively revealed to Kerrang! magazine that the bands new material has an "old-school" METALLICA flavor.

The metal legends are currently working on the follow-up to 2003s "St. Anger" in their own studio at METALLICA HQ in San Rafael, California.

"The last album was an unusual METALLICA album in that no one brought ideas into the studio. Everything you hear on that album was given birth to in the studio," the drummer notes. "This time around weve each brought in ideas as we used to — as well as working on some jams we had from from two summers ago — and James [Hetfield] and I are sorting through our CDs of riffs to put together stuff as we did back in the day.

"The new stuff is much more organic, more old school. It certainly doesnt feel like St. Anger Part Two," Ulrich adds. "When we were rehearsing for our South African shows and started playing the St. Anger stuff, it definitely felt very different to the rest of the set because of how the songs were put together. It was really important to make that record in the way we did because of the chaotic internal vibe at that time: St. Anger was a statement, 55 minutes of brutality packed onto a CD, proving to ourselves that we still had the spark. St. Anger was fun but we dont need to make that album again."

Ulrich says that the band have six or seven songs nearing completion, minus vocals and they are using producer Rick Rubin, famed for his work with RED HOT CHILI PEPPERS, SYSTEM OF A DOWN and SLAYER, for the first time. This collaboration marks the end of the quartets 15-year relationship with producer Bob Rock, but Ulrich insists the split was drama free.

"We had a great time with Bob," he admits. "But it seemed that after 15 years it was time to try some different things and get a different perspective. As you get older you get set in your ways and get very fucking spoilt. It was important for as to not get stuck. Rick makes everything — he sees the big picture and has big ideas. Its working out great. Were excited hearing shit come together!"

METALLICAs as-yet-untitled album is expected in early 2007.

So, mal ein paar Worte zur neuen Tankard. Das geile Cover bekommt schon mal 10 / 10 Punkten�




1. ICE-OLATION
Der Opener faengt ein wenig gemaechlich an, legt aber immer mehr nach. Guter Einstieg der Lust auf mehr macht.
2. WE STILL DRINK THE OLD WAYS
Klassische Tankard-Beer-Metal-Thrash Granate (oder so aehnlich), sicher ein fester Bestandteil zukuenftiger Live Auftritte, ziemlich geil
3. FORSAKEN WORLD
4. ROCKSTARS NO.1
5. THE BEAUTY AND THE BEAST
Der fast Titeltrack, wechselt zwischen schnellen Thrashpassagen und sehr gut moshbaren Midtemporythmen, geht gut ins Ohr und laesst sich schoen mitgroelen. Auch ein typischer Tankardsong.
6. BLUR RAGE-BLACK REDEMPTION
7. FRANKFURT: WE NEED MORE BEER
8. METALTOMETAL
9. DIRTY DIGGER
10. SHAKEN NOT STIRRED

War zu faul zu jedem Song was zu schreiben (wird evtl. noch nachgeholt).

Zitat:So ok, the lyrics of this new album arent really intelligent and wise but on the other the band never claimed to be serious and they never said that they would like to give some sort of lessons. Its just fun and "fuckin" Rock N Roll after all so really who cares?

Mit dem neuen Album Thrash Notes macht die Band einen grossen Schritt nach vorne, mal sehen wies mit der Jungs weitergeht.

Zitat: Thrash Metal lebt und die Bay Area befindet sich in Hessen!
Dies hat man ABANDONED zu verdanken, die sich mit "Misanthrope" und ihren energiegeladenen Shows zum ueberraschungsact 2004 getruemmert haben.
Thrash Metal mit Killer-Riffs und Gitarrenduellen vom Feinsten, nackenbrechendes Stageacting und Spielfreude, die jeden mitreisst und das haelt, was METALLICA und SLAYER schon lange versprochen, aber nicht gehalten haben ...

So heute mal eine Band aus dem (noch) Thrashunderground: Hatred aus Schweinfurt (einige kennen die Band ja schon).

Hatred beschrieben ihre Musik als "Power-Thrashmetal", was das ganze gut trifft. Sehr oldschooliger Sound mit maechtig viel Druck und Power, besonders live sind die Jungs echt klasse (bisher 7x gesehen, keine schlechte Show dabei).

Ein paar Infos von der Bandhomepage:

Zitat:Das Line-Up besteht aus Bacchus (Gesang und Gebruell), Steffen "Beff" Lindner (Klampfe), Frederick "Fuck!" Melott (Stromgitarre), Stefan "Stefan" Hofmann (Tieftoener) und Daniel "Evil Ewald" Buld (Poette).
Die Anfaege der Band gehen zurueck bis ins Jahr 1998. Damals haben Mirko Endres (Gesang) und Daniel Buld, die beide aus der Hardcore/Neo-thrash Band L.O.W hervorgegangen sind, mit dem Ziel richtig oldschooligen Thrashmetal zu fabrizieren die Band gegruendet. Nach vielen Wechseln an Gitarre und Bass stiess im April 1999 Steffen Lindner zur Band. Doch leider stand man zu diesem Zeitpunkt ohne Bass und zweite Gitarre da. Und da Mirko Endres zu dieser Zeit musikalisch in eine andere Richtung tendierte verliess auch dieser die Band. Fuer die zwei uebriggebliebenen gestaltete sich die Suche nach neuen "Mitbangern" als sehr schwierig. Man inserierte zwar fleissig in allen moeglichen Magazinen, doch schien es Niemanden zu geben, der sich voellig dem Thrashmetal ausliefern wollte. Als sie dann nach ueber einem Jahr zu zweit schon kurz vor dem Aufgeben standen, war den Beiden dann das Glueck doch noch hold. Und so kam im Juni 2000 Stefan Hofmann am Bass hinzu. Vier Wochen spaeter stiess Michael Lehnard an der zweiten Klampfe hinzu. Im September des gleichen Jahres vervollstaendigte sich das Line-up dann durch Bacchus am Mikro.
Im Maerz 2001 ging der erste Auftritt im Juz Neustadt/Saale vor ueber 400 Zuschauern ueber die Buehne. Hatred schlugen ein wie eine Bombe. Die Anwesenden kannten die Songs nicht (90% des Sets sind Eigenkompositionen) und trotzdem kam es gleich von Anfang an zu Pogo und Stagediving.
Danach sammelte man Erfahrung auf vielen kleineren und groesseren Veranstaltungen. Doch die Heftigkeit mit der das Quintett agiert sprach sich schnell herum und so kam es schon bald zu groesseren Gigs als Support von Onkel Tom, Tankard, Vendetta, Wizard und Chinchilla.
Anfang November 2001 gab es einen Besetzungswechsel zu vermelden. Michael Lehnard ist nicht mehr bei der Band und wird durch Christian Muenzner ersetzt. In dieser Konstellation spielte man nur 20 Gigs, da sich bald herausstellte, dass Christian Muenzner andere musikalische Vorstellungen hatte, die eher in die Deathmetal-Ecke gingen und nicht zu Hatred passten. So trennte man sich im April 2002 einvernehmlich.
Es fand sich auch innerhalb einer Woche schon ein Ersatz. Der Amerikaner Frederick Melott gehoert nun zu Hatred.
Im August 02 kam dann die erste Demo-CD "Fractured" auf den Markt, welche eindrucksvoll beweist, das guter, klischeefreier Metal auch aus Franken kommen kann.
Die Reaktionen darauf waren mehr als nur wohlwollend. So durfte sogar ein Beitrag zur „Metal Cruisade“ CD-Reihe der Zeitschrift „Heavy, oder was!?“, in deren Juli-Ausgabe 03 beigesteuert werden. Desweiteren folgten seitdem noch Auftritte mit nahmhaften Bands wie Testament, Annihilator, Doro, Holy Moses etc.
Angespornt durch diesen ersten Erfolg, war klar: Ne komplette CD muss her. Und diese sollte dann auch im April/Mai 2004 in den Dorian Gray Studios in Eichenau bei Muenchen unter Regie von Gerhardt „Anyway“ Woelfle (u.a. Paradise Lost, Running Wild, PC 69, Donots) eingetuetet werden. Und da das ja noch nicht genug ist, wurde auch gleich noch ein Videoclip zum Song „Betrayal“ in Frankfurt gedreht.
Nun sitzt die Band daheim und wartet auf das schnelle grosse Geld…
Wie es weiter geht? Nobody knows...