Zitat:UNISONIC, die neue Band um die Herren Michael Kiske (ex-HELLOWEEN, PLACE VENDOME), Kai Hansen (GAMMA RAY, ex-HELLOWEEN), Dennis Ward (PINK CREAM 69), Kosta Zafirou (PINK CREAM 69) und Mandy Meyer (ex-KROKUS, ex-GOTTHARD, ex-ASIA) hat einen Deal mit earMUSIC/edel in der Tasche und plant, bis Januar 2012 eine Debüt-EP in die Läden zu bringen. Das vollständige Album soll dann im Frühjahr folgen. Die Aufnahmen hierfür laufen bereits seit September in den belgischen ICP Studios zu Brüssel.

Zitat:.
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Vom ersten Track an überraschen die Jungs mit einem sehr gelungenen Drive. Die Lieder knallen auch wenn die Mischung beim ersten Probelauf sehr gewöhnungsbedürftig klingt. Anders, als es bei vielen anderen Bands der Fall ist, nimmt man THE MORNING AFTER zu jedem Zeitpunkt eine Ernsthaftigkeit ab. Klar sind die Lieder wild, ungestümem und gerade in den klassischen Rockparts von Klischees durchtränkt aber gerade dies macht den Reiz aus. Man hört zu jeder Sekunde, dass die Jungs hinter der Sache stehen und das Konzept, mit jeglichem Stolz durchziehen. Dabei kommt man sich vor, als hätte man die MÖTLEY CRÜE und BULLET FOR MY VALENTINE in einen Mixer geworfen und zwei Stunden lang auf den Knopf „Rühren“ gedrückt. Gerade Songs wie „Into The Fire“ oder „Powerdrive“ nehmen zunehmend an Fahrt auf und man muss sagen, dass die Songs ins Ohr gehen. Der Core-Gesnag wird eher mäßig eingesetzt – die meiste Zeit lässt man seine Rockwurzeln zum Vorschein kommen. So nutzt man die härteren Passagen eher, um in die ganze Sache wieder etwas Kick zu bringen. Der eine mag von dem Kitsch, den die Jungs ausstrahlen, peinlich berührt sein, letztendlich wird aber solide Kost geboten, die ihre Anhänger finden wird. Ein mutiger Schritt, denn die Jungs auf ihrem dritten Album gehen”¦ Von Anfang bis Ende zieht sich ein roter Faden durch das Album und wer sich etwas auf die Musik einlässt, der kann eine Menge Spaß erleben.

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@Wizz/GBuddah/malde
Dieser Thread ist in erster Linie für euch gedacht. In der Shoutbox geht doch zuviel unter und ich will euch eine zentrale Stelle für z.B. News über Albenstreams/geplante Alben bieten. Ihr könnt natürlich auch gerne selber etwas beitragen.

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sgt. - Birthday (2011)
Padrak: Ich mag diese japanischen Instrumentalbands fast alle, aber Te und Toe haben die Latte vor ein paar Jahren einfach zu hoch gelegt. Daran kann man eigentlich fast immer nur scheitern. Trotzdem gut, vielleicht etwas zahm. (8/10)



Krisiun - The Great Execution (2011)
Padrak: Der Purist schreit, der Highspeedfreak ebenfalls; ich bin von der Scheibe schwer angetan. Abwechslungsreich, bombastisch produziert, perfektes Kontrastprogramm zu den Frühwerken (9/10)