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  Battles - Gloss Drop (2011)
Geschrieben von: padrak - 28.03.2011, 18:19 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (7)

@humus
Du hast die Scheibe zufälligerweise noch nicht gesehen?

http://bttls.com/

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  Abriosis - Tattered And Bound (2011)
Geschrieben von: myhomeismycastle - 24.03.2011, 21:57 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (3)

Abriosis - Tattered And Bound (2011)
Technical Death Metal

[Bild: 300330cnet.jpg]


Full-length, Shit Knife Records

1. Intro 00:41
2. Scarlet Rapture 03:56
3. Frailty 04:40
4. As the Sheppard Spites 03:51
5. Repudiate the Lies 06:05
6. Eye of the Raven, Mind of the Wolf 04:08
7. Indignant 03:43
8. Still Blood 03:36
9. Between the Bridge and the Water 08:06

Total playing time 38:46

junge tech-death band mit spielfreude und potenzial. der gesang ist mir etwas zu dominant: ein immerwärendes fauchen und grummeln. aber die instrument-arbeit ist sauber und souverän und der sound eigenständig genug, das man nicht wie eine anata oder necrophagist fan-band klingt.
wenn sie ihre riffs noch ein bisschen mit fetzigeren hooklines aufpeppen gibts für das nächste album höchstnoten

8/10

http://www.myspace.com/abriosis
http://abriosis.bandcamp.com/album/tattered-and-bound

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  Blut aus Nord - 777 Sect(s) (2011)
Geschrieben von: padrak - 24.03.2011, 21:14 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (5)

@humus
Kannst du mit den Franzosen etwas anfangen? Klingen ja nach ziemlich basischem Geholze.

MySpace

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  Avantasia - The Flying Opera (Doppel-DVD)
Geschrieben von: GBuddah - 19.03.2011, 19:13 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (7)

[Bild: avantasia_flying%20opera.jpg]

Zitat:Mit einer AVANTASIA-Tour konnte man 2008 eher noch weniger rechnen als mit einem dritten Album. Als sich die Gelegenheit bot, mit seinem Projekt über drei Kontinente zu touren und als Höhepunkt das Wacken Open Air zu headlinen, musste Tobi Sammet zwar zwei Mal überlegen, tat es aber schließlich. Für die Nachwelt wurde das Spektakel dankenswerterweise mit Kameras festgehalten. Und eins steht fest: "The Flying Metal Opera" kann bereits jetzt als eine der drei besten Musik-DVDs 2011 angesehen werden.

Scheibe Nummer eins zeigt das AVANTASIA-Liveset 2008, genutzt wurde Material des umjubelten Wacken-Auftritts und des slowenischen Masters Of Rock Festivals. Beide Gigs zeigen sehr schön, wie die Musiker und Sänger von AVANTASIA auf der Bühne perfekt miteinander harmonieren. Zusammen mit zahlreichen Gastsängern und einer eingespielten Band, bestehend aus Felix Bohnke (Drums), Miro Rhodenberg (Keyboards), Robert Hunecke-Rizzo (Bass), Oliver Hartmann und Sascha Paeth (beide Gitarre), bescherte Sammet den Fans ein bombastisches, nachhaltig wirkendes Liveerlebnis. Mehrmals kann man deutlich sehen, wie dem dynamischen Sänger ein "Das ist unglaublich!" über die Lippen geht. Die Atmosphäre auf der Bühne ist mehr als familiär: Quasi jeder Sänger liegt Tobi und den Musikern bei seinem Part in den Armen, es wird gelacht und gebangt. Die Chöre klingen dank Unterstützung aller Musiker bombastisch und punktgenau, die Soli werden perfekt gezockt, und Tobi selbst, der quirlige Initiator mit (k)einem Geschmack für ausgefallene Kleidungsstücke, verbringt offensichtlich die Zeit seines Lebens.

Die Trackliste setzt sich aus "Metal Opera"- und "The Scarecrow"-Songs zusammen, die Kiske-Parts werden dabei von Andre Matos (ex-ANGRA) übernommen, der mit seiner Erscheinung eh perfekt in die Welt der ersten beiden Alben passt. So werden die aus Tausenden Kehlen mitgesungene Ballade "Inside", die Speed-Granate "No Return" und der Übersong "Reach Out For The Light" zu knackigen Livespezialitäten, die die Studioversionen beinahe überflügeln. Nicht anders sieht das mit den "The Scarecrow"-Tracks aus, von denen besonders der Opener "Twisted Mind", der wunderbar epische Titeltrack, das von Oliver Hartmann gesungene "I Don't Believe In Your Love", Kai Hansens Gastauftritt bei "The Toy Master" und natürlich der Hit "Lost In Space" beeindrucken. Meterdicke Gänsehäute gibt es bei dem zum Heulen schönen "The Story Ain't Over" mit einem Bob Catley (MAGNUM) in Bestform, dem Ozean von Armen bei "Farewell", bei dem nicht nur Sammet die Tränen in den Augen stehen, und schließlich dem Abschluss mit "Sign Of The Cross/The Seven Angels" (wie geil wäre letzteres in voller Länge gewesen”¦), bei der nochmal alle Musiker und Sänger auf die Bühne dürfen.
Der Zusammenschnitt der beiden Auftritte wird von einem differenzierten, kräftigen Sound und einer tollen Bildführung mit erstklassigem Schnitt abgerundet. Schön, dass man mit den Musikern auch mal die Produzenten und Studiomusiker hinter namhaften Bands wie RHAPSODY OF FIRE auf der Bühne sehen kann; schade, dass die beiden Sängerinnen Cloudy Yang und vor allem Amanda Somerville eine ganze Weile lang so selten gezeigt werden. Gerade die blonde Schönheit kann unglaublich gut singen und verfügt über eine der kraftvollsten Stimmen im Musikzirkus, was eine (leider nicht gespielte) Nummer wie "What Kind Of Love" noch deutlicher unter Beweis gestellt hätte.

Die zweite DVD enttäuscht im Gegensatz zum Konzertteil. Unter dem Motto "Around The World in 20 Days" hat man einiges erwarten können, im besten Fall eine kurzweilige und informative Doku, die sich detailliert an den Stationen der Welttournee entlang hangelt. Diesem Anspruch versucht die DVD zwar gerecht zu werden, erfüllt ihn jedoch nur teilweise. Mehr als ein paar Aufnahmen der jeweiligen Auftritte und Orte, bereits bekannte Ausschnitte der ersten DVD und ein paar lustige Szenen sind von der Tour nicht zu sehen, den Großteil verbringt man damit, Tobias Sammet beim Interview zuzuhören, der selbstverständlich viel (und ungeordnet) erzählt, auf Musiker und Orte aber nicht so detailliert wie gewünscht eingeht. Stattdessen wird die Geschichte von AVANTASIA noch einmal aufgerollt. Klar, es ist Sammets Baby, trotzdem wäre es schön gewesen, wenn auch mal die anderen Musiker und Sänger etwas erzählt hätten. Ergänzt wird die DVD von allen bisher gedrehten Videoclips. Mehr als ein Mal wird man sich die zweite Scheibe aber kaum ansehen.

2008 hätte wohl noch niemand damit gerechnet, dass es knapp zweieinhalb Jahre später erneut eine Tour geben würde – diesmal sogar mit Michael Kiske und zwei weiteren Alben im Gepäck, so dass man noch mehr Material zur Verfügung gehabt hätte. Doch auch so ist zumindest der fulminante Konzertteil "The Flying Metal Opera" eine Offenbarung und ein Gottesgeschenk für alle AVANTASIA-Fans. Die Dokumentation ist leider nicht ähnlich gut gelungen, doch da zumindest ich vor allem sabbernd auf den Livemitschnitt gewartet habe, fällt dies kaum ins Gewicht. Ergo: Fast volle Punktzahl.
http://www.burnyourears.de/reviews/dvd/1...doppel-dvd

vorhin beim Joggen gehört und nun bestellt Woot

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