21.04.2003, 14:03
zu deinen huehnern und kuehen..
[denk nach, bevor du soeinen schwachsinn von dir laesst]
und demnaechst essen wir menschen, gelle..
zum thema milch:
Damit eine Kuh staendig Milch abgeben kann muss sie, trotz belastender Hormonbehandlung, jedes Jahr ein Kalb zur Welt bringen, welches sogleich von ihr getrennt wird. Die Bindung der Mutterkuh zu ihrem Kalb ist sehr stark, sie wuerde ihr Kind unter 1000 anderen wiedererkennen! Die Kaelber durchleben meist noch 14 Wochen in 1,5 m² engen Mastboxen eine oft eisenreduzierte Qual-Diaet, man will sie anaemisch halten, um weisses und zartes Leichenfleisch zu erhalten.
Bereits im Alter von zwei Jahren werden Kuehe erstmals kuenstlich besamt, doch erst nach 4 Jahren sind sie erwachsen. Damit konkurrieren Koerperwachstum und Milchleistung. Bei den heutigen Kuehen handelt es sich um Qualzuechtungen, die 10-mal mehr Milch geben, als ihr Kalb trinken wuerde. Um 23 Liter Milch taeglich zu liefern, brauchen Kuehe mehr als 38 Kilogramm Futter und 170 Liter Wasser. Der Energiebedarf der Kuh erhoeht sich durch die hohe Milchleistung um das 3 bis 4-fache, der Kalziumbedarf bis zum 6-fachen! Als Folge der hohen Milchleistung bzw. der maschinellen Melkung kommt es zu Stoffwechselkrankheiten, Laehmungserscheinungen durch Absinken des Blutcalciumspiegels, Behinderungen und Verletzungen durch das grosse Euter sowie Entzuendungen und Verletzungen an den Zitzen und Klauen. Wenn die Milchleistung der ausgebeuteten Kuehe nachlaesst, was oft schon nach nach 4-6 Lebensjahren oder 2-4 Kaelbern der Fall ist, oder die Tiere schwer erkranken, werden sie geschlachtet. Normalerweise wird eine Kuh 20-25 Jahre alt. Von den 14,5 Millionen Rindern in Deutschland sind 4,5 Millionen Milchkuehe, die anderen zwei Drittel sind zum groessten Teil Nachkommen, die in der Mast landen.
Kuhmilch-Naehrwerte pro Liter
3,5%: 660 kcal, 38 gr Fett = 53%
Cholesterin: 120 mg
1,5%: 470 kcal, 16 gr Fett = 31%
Cholesterin: 50 mg
Entgegen den aeusserungen gewisser Interessensverbaende ist Kuhmuttermilch fuer Menschen kein gesundes oder gar unentbehrliches Nahrungsmittel. 15% der durch Kuhmilch gelieferten Kalorien liegen in Form von Eiweiss vor, bei der menschlichen Muttermilch sind es nur 5%. Die Muttermilch der Kuh ist das perfekte Nahrungsmittel fuer ihr Kalb, welches vier Maegen besitzt und sein Gewicht innerhalb von 47 Tagen verdoppelt.
Das Fett der Kuhmilch besteht ueberwiegend aus gesaettigten Fettsaeuren und ist sehr arm an essentiellen Fettsaeuren. In Grossbritannien liefern Milchprodukte 50% der verzehrten gesaettigten Fette. Kuhmilch enthaelt relativ viel Cholesterin, keine Faserstoffe, keine komplexen Kohlenhydrate und ist zudem haeufig mit Antibiotika, Psychopharmaka, Hormonen und Pestiziden kontaminiert.
Calcium pro 100 g
Tofu m. C.sulfat 500 mg
Mandeln 240 mg
Gruenkohl 150 mg
Kuhmilch 120 mg
menschl. Milch 35 mg
Eier, Fleisch 10-16 mg
Es ist nachweisbar, dass ein hoher Verzehr phosphorhaltiger und saeurebildener Eiweisse unabhaengig von der Calciumaufnahme zu einem Calciumverlust ueber den Urin fuehrt. Die hoechsten Saeurewerte aller Nahrungsmittel liefern Fleisch und Kaese. Kuhmilch enthaelt zudem kaum Eisen und ihr hoher Kasein und Calciumgehalt hemmt die Eisenaufnahme auch aus anderen Nahrungsmitteln.
Es besteht eine Korrelation zwischen Kuhmilchkonsum und der Haeufigkeit von Nieren- sowie Prostatakrebs, was mit dem Rindern und Menschen gemeinsamen Wachstumshormon IGF-I (insulinaehnlicher Wachstumsfaktor I) in Verbindung gebracht wird.
Milchprodukte sind der Hauptgrund fuer Lebensmittelallergien bei Kleinkindern und ab dem fuenften Lebensjahr entwickeln viele Menschen eine Unvertraeglichkeit gegenueber dem Milchzucker Laktose, denn ab diesem Zeitpunkt synthetisieren sie das Verdauungsenzym Laktase nicht mehr. Zu den Symptomen gehoeren u.a. Blaehungen, Bauchschmerzen und Durchfaelle. In Deutschland sind ca. 15%, weltweit etwa 90% der Menschen betroffen. Auch das Enzym Chymase, welches das Milcheiweiss Kasein aufspaltet, ist nur in der fruehen Kindheit bei Saeugern vorhanden. Ein Grossteil des Calciums in der Kuhmilch ist an Kasein gebunden.
Ein Bestandteil des Kuhmilchproteins ist einem Protein sehr aehnlich, welches die Bauchspeicheldruese vor Virenangriffen schuetzt. Bei genetischer Praedisposition stimuliert Kuhmilch die Produktion von Antikoerpern, welche bei Infektionen die Insulin produzierenden Bauspeicheldruesenzellen zerstoeren. Der Verzehr von Kuhmilch vor dem 6. Lebensmonat ist offensichtlich die Hauptursache der Kindheitsform von Diabetes.
Weitere Gesundheitsinformationen und Quellenangaben: PCRM.
zum thema ei:
Die Bruetereien sind Lizenzbetriebe von weltweit agierenden Zuchtkonzernen. Jedes zweite Kueken wird aufgrund seines Geschlechts unmittelbar nach dem Schluepfen aussortiert und zerschreddert oder vergast, denn die Sproesslinge von Legehennen-Zuchtlinien setzen fuer die Brathaehnchenmast nicht schnell genug Fleisch an. So enden in Deutschland etwa 42 Millionen Kueken pro Jahr als Duenger oder Tiermehl. Die uebrigen Tiere werden durch Aufzuchtbetriebe in 16 Wochen hochgepaeppelt. Eine normale Henne wuerde pro Jahr 6, bei Verlust maximal 20 Eier legen. Die Legehennen in Batterien legen hingegen 300. Folgen der Qualzucht und ausbeuterischen Haltung sind schwere Erkrankungen wie Osteomalzie (Knochenerweichung, bedingt durch den Calciumbedarf zum Aufbau der Kalkschale), Stoffwechselstoerungen (Fettleber, Hypoxie), Anfaelligkeit gegenueber Parasitenbefall und Keimen, Neigungen zu Federpicken und Kannibalismus sowie die Unfaehigkeit gesunden Nachwuchs zu bekommen. Etwa 5-9% der Tiere sterben bereits in der "Freiland-", Volieren- oder Kaefighaltung.
In Deutschland stammen 90% aller Eier aus Legebatterien. Und auch die Freilandhuehner entstammen der gleichen Zucht und werden, sobald die Legeleistung nach 1-2 Jahren nachlaesst, getoetet. Die natuerliche Lebenserwartung gesunder Huehner betraegt 20 Jahre.
Eier enthalten mehr gesaettigte Fette und Cholesterin (>200 mg), als alle anderen Nahrungsmittel.
[denk nach, bevor du soeinen schwachsinn von dir laesst]
und demnaechst essen wir menschen, gelle..
zum thema milch:
Damit eine Kuh staendig Milch abgeben kann muss sie, trotz belastender Hormonbehandlung, jedes Jahr ein Kalb zur Welt bringen, welches sogleich von ihr getrennt wird. Die Bindung der Mutterkuh zu ihrem Kalb ist sehr stark, sie wuerde ihr Kind unter 1000 anderen wiedererkennen! Die Kaelber durchleben meist noch 14 Wochen in 1,5 m² engen Mastboxen eine oft eisenreduzierte Qual-Diaet, man will sie anaemisch halten, um weisses und zartes Leichenfleisch zu erhalten.
Bereits im Alter von zwei Jahren werden Kuehe erstmals kuenstlich besamt, doch erst nach 4 Jahren sind sie erwachsen. Damit konkurrieren Koerperwachstum und Milchleistung. Bei den heutigen Kuehen handelt es sich um Qualzuechtungen, die 10-mal mehr Milch geben, als ihr Kalb trinken wuerde. Um 23 Liter Milch taeglich zu liefern, brauchen Kuehe mehr als 38 Kilogramm Futter und 170 Liter Wasser. Der Energiebedarf der Kuh erhoeht sich durch die hohe Milchleistung um das 3 bis 4-fache, der Kalziumbedarf bis zum 6-fachen! Als Folge der hohen Milchleistung bzw. der maschinellen Melkung kommt es zu Stoffwechselkrankheiten, Laehmungserscheinungen durch Absinken des Blutcalciumspiegels, Behinderungen und Verletzungen durch das grosse Euter sowie Entzuendungen und Verletzungen an den Zitzen und Klauen. Wenn die Milchleistung der ausgebeuteten Kuehe nachlaesst, was oft schon nach nach 4-6 Lebensjahren oder 2-4 Kaelbern der Fall ist, oder die Tiere schwer erkranken, werden sie geschlachtet. Normalerweise wird eine Kuh 20-25 Jahre alt. Von den 14,5 Millionen Rindern in Deutschland sind 4,5 Millionen Milchkuehe, die anderen zwei Drittel sind zum groessten Teil Nachkommen, die in der Mast landen.
Kuhmilch-Naehrwerte pro Liter
3,5%: 660 kcal, 38 gr Fett = 53%
Cholesterin: 120 mg
1,5%: 470 kcal, 16 gr Fett = 31%
Cholesterin: 50 mg
Entgegen den aeusserungen gewisser Interessensverbaende ist Kuhmuttermilch fuer Menschen kein gesundes oder gar unentbehrliches Nahrungsmittel. 15% der durch Kuhmilch gelieferten Kalorien liegen in Form von Eiweiss vor, bei der menschlichen Muttermilch sind es nur 5%. Die Muttermilch der Kuh ist das perfekte Nahrungsmittel fuer ihr Kalb, welches vier Maegen besitzt und sein Gewicht innerhalb von 47 Tagen verdoppelt.
Das Fett der Kuhmilch besteht ueberwiegend aus gesaettigten Fettsaeuren und ist sehr arm an essentiellen Fettsaeuren. In Grossbritannien liefern Milchprodukte 50% der verzehrten gesaettigten Fette. Kuhmilch enthaelt relativ viel Cholesterin, keine Faserstoffe, keine komplexen Kohlenhydrate und ist zudem haeufig mit Antibiotika, Psychopharmaka, Hormonen und Pestiziden kontaminiert.
Calcium pro 100 g
Tofu m. C.sulfat 500 mg
Mandeln 240 mg
Gruenkohl 150 mg
Kuhmilch 120 mg
menschl. Milch 35 mg
Eier, Fleisch 10-16 mg
Es ist nachweisbar, dass ein hoher Verzehr phosphorhaltiger und saeurebildener Eiweisse unabhaengig von der Calciumaufnahme zu einem Calciumverlust ueber den Urin fuehrt. Die hoechsten Saeurewerte aller Nahrungsmittel liefern Fleisch und Kaese. Kuhmilch enthaelt zudem kaum Eisen und ihr hoher Kasein und Calciumgehalt hemmt die Eisenaufnahme auch aus anderen Nahrungsmitteln.
Es besteht eine Korrelation zwischen Kuhmilchkonsum und der Haeufigkeit von Nieren- sowie Prostatakrebs, was mit dem Rindern und Menschen gemeinsamen Wachstumshormon IGF-I (insulinaehnlicher Wachstumsfaktor I) in Verbindung gebracht wird.
Milchprodukte sind der Hauptgrund fuer Lebensmittelallergien bei Kleinkindern und ab dem fuenften Lebensjahr entwickeln viele Menschen eine Unvertraeglichkeit gegenueber dem Milchzucker Laktose, denn ab diesem Zeitpunkt synthetisieren sie das Verdauungsenzym Laktase nicht mehr. Zu den Symptomen gehoeren u.a. Blaehungen, Bauchschmerzen und Durchfaelle. In Deutschland sind ca. 15%, weltweit etwa 90% der Menschen betroffen. Auch das Enzym Chymase, welches das Milcheiweiss Kasein aufspaltet, ist nur in der fruehen Kindheit bei Saeugern vorhanden. Ein Grossteil des Calciums in der Kuhmilch ist an Kasein gebunden.
Ein Bestandteil des Kuhmilchproteins ist einem Protein sehr aehnlich, welches die Bauchspeicheldruese vor Virenangriffen schuetzt. Bei genetischer Praedisposition stimuliert Kuhmilch die Produktion von Antikoerpern, welche bei Infektionen die Insulin produzierenden Bauspeicheldruesenzellen zerstoeren. Der Verzehr von Kuhmilch vor dem 6. Lebensmonat ist offensichtlich die Hauptursache der Kindheitsform von Diabetes.
Weitere Gesundheitsinformationen und Quellenangaben: PCRM.
zum thema ei:
Die Bruetereien sind Lizenzbetriebe von weltweit agierenden Zuchtkonzernen. Jedes zweite Kueken wird aufgrund seines Geschlechts unmittelbar nach dem Schluepfen aussortiert und zerschreddert oder vergast, denn die Sproesslinge von Legehennen-Zuchtlinien setzen fuer die Brathaehnchenmast nicht schnell genug Fleisch an. So enden in Deutschland etwa 42 Millionen Kueken pro Jahr als Duenger oder Tiermehl. Die uebrigen Tiere werden durch Aufzuchtbetriebe in 16 Wochen hochgepaeppelt. Eine normale Henne wuerde pro Jahr 6, bei Verlust maximal 20 Eier legen. Die Legehennen in Batterien legen hingegen 300. Folgen der Qualzucht und ausbeuterischen Haltung sind schwere Erkrankungen wie Osteomalzie (Knochenerweichung, bedingt durch den Calciumbedarf zum Aufbau der Kalkschale), Stoffwechselstoerungen (Fettleber, Hypoxie), Anfaelligkeit gegenueber Parasitenbefall und Keimen, Neigungen zu Federpicken und Kannibalismus sowie die Unfaehigkeit gesunden Nachwuchs zu bekommen. Etwa 5-9% der Tiere sterben bereits in der "Freiland-", Volieren- oder Kaefighaltung.
In Deutschland stammen 90% aller Eier aus Legebatterien. Und auch die Freilandhuehner entstammen der gleichen Zucht und werden, sobald die Legeleistung nach 1-2 Jahren nachlaesst, getoetet. Die natuerliche Lebenserwartung gesunder Huehner betraegt 20 Jahre.
Eier enthalten mehr gesaettigte Fette und Cholesterin (>200 mg), als alle anderen Nahrungsmittel.